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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Differenzen und Macht zur Anatomie von Rassismus und Sexismus

Kerner, Ina January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006
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Differenzen und Macht : zur Anatomie von Rassismus und Sexismus /

Kerner, Ina. January 2009 (has links)
Überarb. Diss. Univ. Berlin, 2006. / Literaturverz.: S. 392-413.
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(Un)heimliche Lust über den Konsum sexueller Dienstleistungen

Grenz, Sabine January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Grenz, Sabine: Die Konstruktion männlicher Heterosexualität in der Prostitution
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(Un)heimliche Lust : über den Konsum sexueller Dienstleistungen

Grenz, Sabine January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Grenz, Sabine: Die Konstruktion männlicher Heterosexualität in der Prostitution
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Vhodnost využití marketingových trendů na příkladu fenoménu twerku / The applicability of marketing trends and its exemplification on the phenomenon of twerk

Hellebrandová, Kateřina January 2015 (has links)
The theoretical part of this thesis describes marketing in the field of culture, particularly dance, and it defines today's Internet world. It focuses on the tools and the most important aspects of current marketing practices. It also defines the dance 'twerk' examining its history, present and also the reasons why it became an international sensation. The practical part is then devoted to a detailed analysis of three subjects - dancer Aneta Antošová, STAGE Prague dance studio and Ballet of the National Theatre Brno. By a comparison of quantitative data of the 'before and after twerk marketing' period the thesis is trying to evaluate the applicability and success of this marketing decision. Qualitative expert interviews with big names of Czech dance and marketing fields are accompanying the analysis.
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Zobrazení genderové nerovnosti v lifestylových časopisech pro muže / Representation of Gender Inequality in Czech Lifestyle Magazines for Men

Jacobs, Diana January 2018 (has links)
The thesis focuses on representation of gender inequality in Czech lifestyle magazines for men. The main research question explores the ways in which men's magazines represent the issues of gender inequality. The research method used in this thesis is qualitative content analysis by Anselm Strauss and Juliet Corbin. The sample contains selected articles from Czech versions of the men's magazines Maxim and Esquire, covering all of 2016. The open coding process enabled labeling of the analyzed phenomena, discovering the prominent categories and their dimensions. Axial coding resulted in the reorganization of the categories, which emerged during open coding, by exploring the relationships between the categories and making connections between them. Selective coding identified the central phenomenon of the research. Male Dominance emerged as the core category, integrating the other categories - Manifestations of Gender Inequality, Men's Fear of Gender Equality and Partial Refutation of the Masculine Perspective - around the central phenomenon. The theories used as the sources of the enhancement of theoretical sensitivity are explored and presented in the theoretical part of this thesis. The research concludes that the analyzed lifestyle magazines for men spread negative gender stereotypes and...
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Sexism In Context - Its Perceived Likelihood, Collective Action Across Cultures, And Possible Relation To Priming Effectiveness

Fischer, Freyja Brigitte 24 June 2019 (has links)
Sexismus ist ein weltweites Phänomen, das das Potential von Frauen in allen Bereichen des Lebens einschränkt. Um den negativen Konsequenzen von Sexismus entgegen zu wirken setzen sich manche Frauen für das Wohl aller Frauen ein; sie handeln kollektiv. In dieser Doktorarbeit geht es darum ob Kultur und Situationen solches kollektives Handeln beeinflussen und sich auf die Prävalenz von Sexismus auswirken. Im Bezug auf den Einfluss von Kultur nehmen wir an, dass das Selbstkonzept und das kulturelle Konstrukt „Gesicht" (aus der Phrase „das Gesicht wahren") das kollektive Handeln von Frauen in Japan, der Türkei und Deutschland beeinflussen (Manuskript #1). Übereinstimmend mit unseren Hypothesen beabsichtigen Frauen mit einem stärkeren unabhängigen Selbstkonzept auch stärker kollektiv zu handeln. Frauen, die sich stärker Sorgen darum machen, „das Gesicht zu verlieren" beabsichtigen hingegen weniger kollektiv zu handeln. Somit beeinflussen das Selbstkonzept und das Ausmaß indem Frauen darüber besorgt sind „das Gesicht zu verlieren", also zwei Konzepte aus der kulturvergleichenden Psychologie, die Intentionen von Frauen zum Wohle der Gruppe zu handeln. Im Bezug auf den Einfluss von Situationen auf Sexismus nehmen wir an, dass über Situationen hinweg systematisch variiert, für wie wahrscheinlich und akzeptabel Menschen Sexismus halten. Wir nehmen an, dass die wahrgenommene Wahrscheinlichkeit und Akzeptanz von Sexismus abhängig davon variieren, (a) ob Frauen anwesend sind, gegen die sich Sexismus richten kann, (b) in welchem Anteil Männer und Frauen anwesend sind, (c) abhängig vom Ort, und (d) abhängig davon, ob potentielle Sexisten z.B. betrunken oder gestresst sind (Manuskript #2). Unsere Hypothesen wurden größtenteils bestätigt. Von unseren Ergebnissen zur wahrgenommenen Häufigkeit von Sexismus im Privatleben ausgehend, sollten Interventionen zur Reduktion von Sexismus über den Arbeitsplatz hinaus gehen und auch das Privatleben miteinbeziehen. Im Bezug auf Primingeffekte eines Stereotyps haben wir Hypothesen von der Theorie des aktiven Selbst abgeleitet (Manuskript #3). Wir nehmen an, dass das Ausmaß von Überlappung zwischen dem Selbstkonzept der Versuchsteilnehmer und dem Stereotyp, der als Prime verwendet wird, beeinflusst wie effektiv die Primingprozedur ist. Wir gehen davon aus, dass das Ausmaß dieser Überlappung frühere inkonsistente Primingeffekte von Stereotypen erklären kann. Allerdings konnten wir den Originaleffekt nicht replizieren und fanden, mit einer Ausnahme, keine Nachweise für unsere Moderatoren und Mediatoren. Hier muss dementsprechend noch weitere theoretische und empirische Arbeit geleistet werden um die Randbedingungen von Primingeffekten von Stereotypen zu identifizieren. Sexismus ist ein weltweites Phänomen, das das Potential von Frauen lähmt. Diese Arbeit informiert über kulturelle und situationelle Faktoren, die man berücksichtigen muss, um die negativen Folgen von Sexismus erfolgreich zu bekämpfen.
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Sexismus. Oder die #MeNot-Illusion

Arndt, Susan 28 July 2022 (has links)
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links) (PDF)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.
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Sexismus

Thiele, Anja 25 April 2017 (has links)
Sexismus bezeichnet verschiedene Formen der positiven und negativen Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie. Ursprünglich wurde der Begriff in den 1960er Jahren in der US-amerikanischen Frauenbewegung als Analogie zu Rassismus (racism) eingeführt. Sowohl Männer als auch Frauen können von Sexismus betroffen sein. Die Erscheinungsformen von Sexismus sind kulturell und historisch bedingt.

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