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SearchBot : Konstruktion och programmering av appstyrd Arduinorobot med värme- och ultraljudssensor

Fredlund, Andreas, Persson, Tobias, Rask, Elliot January 2016 (has links)
An Arduino based car resembling robot equipped with heat- and ultrasonic sensors has been developed as a prototype for a rescue robot. The robot is controlled using an Android app developed in MIT App Inventor 2. In the app the sensors' information is divided in two modes; driving mode and not driving mode. The ultrasonic sensor's information is available when in driving mode, displaying the distance in centimeters straight ahead. The heat sensor's information is displayed in not driving mode, disabling motor skills, with a 8x8 pixel, blue and red color scaled picture fully updated within 2.38 seconds. An important part of the development is the Auto mode where the robot goes off on its own and signals the app user when a heat signature matching a human is detected within 35 centimeter. If the object close by is not within this temperature range, the robot turns away in another direction. Despite it's rough appearance and slow update speed, the robot fulfills the purpose of the project being able to locate a human heat signature by itself or a app user.
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Att lära sig att lära på egen hand - Med exempel på hur kursplanens mål uppfylls i praktiken

Hagmann, Charlotta January 2006 (has links)
Sammanfattning på tyska – Zusammenfassung "Selbstgesteuertes Lernen lernen" Mit Beispielen wie der Lehrplan in die Praxis umgesetzt wirdDer Aufsatz handelt vom selbstgesteuerten Lernen, und wie es in Stufe 4 durchgeführt wird, das heißt in der Gymnasialschule, 11. Klasse. Wie und wo die Grenzen dafür im Bezug auf den schwedischen Lehrplan für moderne Sprachen hier Deutsch, gesetzt werden soll. In meiner Arbeit beschränke ich mich darauf, wie man dabei im Unterricht mit Texten in sprachlicher Hinsicht umgehen kann. ZielsetzungDurch die Studien sollen die Schüler einen guten Grund für das weitere Lernen aufbauen wird in Lpf 94 auf Seite 5 angegeben.Ich habe darauf geachtet, wie wir auf verschiedene Weisen lernen, auch Lernstile genannt, wie der Lehrplan der modernen Sprachen in Stufe vier zu konkretisieren ist, in Bezug auf das selbstgesteuerte Lernen der Schüler und wie dies durch verschiedene Lernstrategien erzielt werden kann. Meine Studie bezieht sich auf die sprachliche Arbeit mit Texten, wenn Schüler das selbstgesteuerte Lernen üben. - Wie sollen die Lernziele in Stufe vier verstanden werden, in Bezug auf das selbstgesteuerte Lernen? - Wie beziehen sich die Lernziele in Stufe vier auf die sprachliche Arbeit mit Texten im selbstgesteuerten Lernen der Schüler? - Wie benutzt die Lehrerin Texte im Unterricht um den Schülern das selbstgesteuerte Lernen beizubringen?- Wie kann man bewusst als Lehrerin die verschiedenen Lernstile der Schüler benutzen, wenn man mit Texten im Unterricht arbeitet?- Haben die Schüler gewisse Lernstrategien während der Arbeit mit Texten entwickelt?- Wie lernen die Schüler die deutsche Sprache, wenn sie selbstgesteuert und bewusst den Lernprozess durchführen? Methode und Theorie Im Aufsatz kommt zuerst ein theoretischer Teil, wo ich Literatur aus den früheren Deutschkursen benutzt habe. Ich habe damit angefangen, theoretische Begriffe in Bezug auf selbstgesteuertes Lernen, Lernstile und Lernstrategien aufzustellen, und welche Rolle der Lehrplan spielt. Weiter habe ich eine Zusammenstellung gemacht, wie man im Unterricht mit Texten umgehen kann.Ich habe Kontakt aufgenommen mit einer Gymnasialschule, wo ich den letzten Teil meines Praktikums als Lehreranwärterin gemacht habe. Dort durfte ich Fragen über selbstgesteuertes Lernen an die Lehrerin stellen. Durch die Lehrerin habe ich Informationen über bewusstmachende Auswertungen, Aufgabenblätter und Stundenpläne erhalten. Ich habe danach eine Umfrage mit den Schülern gemacht, unter anderem über Lernstile, Lernstrategien und selbstgesteuertes Lernen. Alles wurde analysiert und ausgewertet. Durch die Theorie, die Fragen an die Lehrerin und die Umfrage erhielt ich sehr viele Informationen. Ergebnis Die Lehrerin informiert wie sie den Lehrplan benutzt um den Schülern klar zu machen, was sie lernen sollen. Das Ziel ist bei jeder Aufgabe wichtig und die Schüler müssen auch verschiedene Arbeitsweisen benutzen können. Die Bewusstmachung der Arbeitsweisen fängt schon in Stufe drei an. Die Schüler üben verschiedene Strategien wie sie mit Texten umgehen können. Wichtig ist, dass die Themen für die Schüler von Interesse sind und sich durch Arbeitweisen und Materialien variieren lassen. Durch Auswertungen, Äußerungen im Unterricht und durch individuelle Gespräche kriegen die Schüler Gelegenheit mittzuteilen, welche Materialien und Arbeitsweisen sie für wichtig halten. Dadurch werden die Lernstile der Schüler auch berücksichtigt.Die Schüler arbeiteten gerne mit Texten, aber sie haben hohe Ansprüche, der Inhalt soll interessant, unterschiedlich und lustig sein. Am liebsten lässt man den Text mit was anderem kombinieren, zum Beispiel Film und CD. Schön ist es, dass man Hilfe dabei kriegen kann, wenn man einen neuen Text braucht. Sie haben viele Lesestrategien geübt. Die Schüler sind sich sehr bewusst, dass man Materialien und Arbeitsweisen wechseln muss, um verschiedene Aspekte in der Sprache besser lernen zu können.DiskussionDer Sinn der Lernziele in Stufe vier, wenn es um das selbstgesteuerte Lernen geht Die Schüler reflektieren bewusst darüber, was sie lernen sollen, weiter mit Beratung der Lehrerin, wie sie es lernen können und zum Schluss durch eine Auswertung der Arbeit mit Beratung der Lehrerin. Die verschiedenen Schritte des selbstgesteuerten Lernens müssen auf mehrere Weisen geübt und bewusst gemacht werden, dazu braucht man Zeit. Von den Wünschen der Schüler, ihrer Verantwortung und ihren Sprachkenntnissen ist auch das selbstgesteuerte Lernen abhängig.Die Lernziele der Stufe vier in Hinsicht auf die sprachliche Arbeit mit Texten beim selbstgesteuerten Lernen der Schüler Im Aufsatz habe ich kaum Wert auf den Inhalt gelegt, sondern nur das Sprachliche berücksichtigt. Nur Themen kommen vor, die schon bekannt sind. Texte sind bequem im Unterricht, und sie können mehrmals gelesen werden, aber sie müssen dann auch sehr abwechslungsreich sein. Das sind Vorteile, wenn die Schüler selbstgesteuert arbeiten.Die Methode der Lehrerin, den Schülern das selbstgesteuerte Lernen mit Texten im Unterricht beizubringen Zuerst schafft sie ein gutes Arbeitsklima, alle in der Gruppe müssen sich kennenlernen. Das selbstgesteuerte Lernen muss durch mehrere Weisen im Unterricht eingeführt werden. Die Lehrerin benutzt den Lehrplan, um den Schülern klar zu machen, was sie lernen sollen. Das Ziel ist bei jeder Aufgabe sehr wichtig und die Schüler müssen auch verschiedene Arbeitsweisen benutzen können. Die Bewusstmachung der Arbeitsweisen fängt schon in Stufe drei an. Die Schüler üben verschiedene Strategien wie sie mit Texten umgehen können. Sie arbeiten oft in Gruppen und lernen dann auch voneinander selbstgesteuert zu arbeiten. Themen werden häufig benutzt und die Sprache der Schüler entwickelt sich dadurch in einem Bereich besonders; die Schüler können jetzt selbständiger und freier arbeiten. Die Lehrerin benutzt auch Auswertungen des Unterrichts für die Bewusstmachung der Schüler. Die Schüler schreiben auch auf, was sie entwickeln müssen, als Vorbereitung für die individuellen Gespräche mit der Lehrerin.Wie man bewusst als Lehrerin die verschiedenen Lernstile der Schüler im Unterricht benutzen kannWie oben schon erwähnt, wenn man Texte im Unterricht benutzt, kann man darauf achten, das alle Lernstile berücksichtigt werden (Reids 1987). Nicht nur durch Materialien, sondern auch durch Arbeitsweisen kann man auf Lernstile Rücksicht nehmen, z.B. wenn man dramatisiert, schreibt u.s.w. Die Schüler müssen auch ab und zu die Materialien und Arbeitsweisen selber wählen. Weiter sind sozioaffektive Strategien wichtig, und auch beim Lesen die Prinzipien Top-down und Bottom-up. Die Lehrerin muss immer aufpassen, damit sie den Unterricht unterschiedlich durchführt, nur dann sind alle Lernstile dabei.Haben die Schüler gewisse Lernstrategien während der Arbeit mit Texten entwickelt?Die Schüler kriegen normalerweise Aufgaben von der Lehrerin. Danach wird entschieden, wie gelernt werden soll. Im übrigen lernen die Schüler durch das Lesen mit verschiedenen Lesestrategien selber Deutsch. Wie die Lernprozesse der Schüler durchgeführt werden können, wenn sie selbstgesteuert und bewusst die Sprache lernen Die Schüler müssen das Schreiben und das Lesen üben. Sie wollen einen Text dramatisieren, die Lehrerin stimmt zu, aber nur wenn sie ganze Sätze als Dialoge schreiben.Nach inhaltlicher Diskussion auf das Thema bezogen kriegen sie einen Text und ein Drama.Das Drama erhalten sie für die Beschreibung der Szenen. Das Schreiben wird durch die Aufgabe vor allem geübt, aber zuerst bereiten die Schüler sich auf eine inhaltliche Diskussion mit der Lehrerin vor. Dann schreiben sie die Dialoge, die von der Lehrerin danach durchgelesen werden, sie markiert nur die Fehler. Die Fehler korrigieren die Schüler selber mit Wörterbuch und Grammatikbuch, danach wird geübt und gespielt. Zum Schluss kommt eine Auswertung der Arbeit zusammen mit der Lehrerin, das heißt bezogen auf Arbeitsweise und Ergebnis.SchlusswortMit meinem Aufsatz möchte ich zeigen, welche Gelegenheiten verschiedene Texte mit unterschiedlichen Arbeitsweisen geben, selbstgesteuert zu arbeiten. Wichtig ist auch, dass die Schüler Lesestrategien dabei üben und die Bewusstmachung der Arbeitsweisen, aber sie müssen auch noch sprachlich bewusster werden. Die Schüler müssen auch im Unterricht die Möglichkeit haben sich zu äußern, dadurch werden die unterschiedlichen Lernstile der Schüler berücksichtigt. So einfach lässt sich nicht alles auf einmal lernen.
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Självstudie – Lärprocess av latinamerikanskt slagverk

Gustafsson, Tobias January 2019 (has links)
Under det här projektet har jag genomfört en studie där jag ska försöka lära mig spela bongos och congas genom en självstyrd lärprocess. Studien har genomförts i form av att jag har dokumenterat och kategoriserat min övning för att ta lärdom av lärprocessen både i egenskap av musiker och hur jag sedan kan använda min förvärvade kunskap pedagogiskt som lärare i framtida scenarion. Projektet har varit till stor hjälp för att tydligare åskådliggöra hur en lärprocess och dess komponenter kan se ut för mig för att effektivisera min egen övning och att införskaffa kunskap om hur jag genom självstyrt lärande kan lära mig ett nytt instrument. Att ha genomgått en lärprocess som denna har bidragit till att jag tydligare har kunnat identifiera vad i lärandet jag effektivt kan utföra på egen hand och vad som mer direkt kan kopplas till lärarens feedback och hur dennes input i vissa fall kan ha en särställning.
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Analys av metoder för lokal rörelseplanering / Analysis of Methods for Local Motion Planning

Mohamed, Zozk January 2021 (has links)
Under senare år har vi med hjälp av robotar som använder rörelseplanering kunnat automatisera olika processer och uppgifter. Idag finns det väldigt få strategier för lokal rörelseplanering vid jämförelse med global rörelseplanering. Syftet med det här projektet har varit att analysera tre strategier för lokal rörelseplanering, dessa har varit Dynamic Window Approach (DWA), Elastic Band (Eband) och Timed Elastic Band (TEB).I projektet har styrkor, svagheter, beteenden och förbättringsmöjligheter för respektive strategi studerats närmare genom att utföra olika simulerade tester. I testerna mätes tid för att nå mål, antal kollisioner och antalet gånger som målet nåddes. Under projektet användes en virtuell allriktad robot från ABB för att testa strategierna. Testerna genomfördes på ett så rättvist sätt som möjligt, där alla strategier fick samma antal försök och hade samma information om robotens begränsningar.Resultatet visar att TEB är den snabbaste strategin, följt av DWA och sista Eband som var den långsammaste strategin. TEB var också den strategi som presterade bäst vid dynamiska hinder, däremot var den också den strategi som kolliderade mest i testerna, medan Eband kolliderade minst. / In recent years, we have been able to automate various processes and tasks with the help of robots that use motion planning. Today, there are very few strategies for local motion planning when compared to global motion planning. The purpose of this project has been to analyze three strategies for local motion planning, these have been Dynamic Window Approach (DWA), Elastic Band (Eband) and Timed Elastic Band (TEB).In the project, strengths, weaknesses, behaviours and opportunities for improvement for each strategy have been studied in more detail by performing various simulated tests. The tests measure time to reach the goal, the number of collisions and the number of succeeding attempts. During the project, a virtual omni-directional robot from ABB was used to perform the tests. The tests were performed in as fair a way as possible, where all strategies got the same number of attempts and had the same information about the robot's limitations.The results show that TEB is the fastest strategy, followed by DWA and last Eband that was the slowest strategy. TEB was also the strategy that performed best in dynamic obstacles, however, it was also the strategy that collided most of the tests, while Eband collided the least.
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Kommunikation i storskaliga internetbaserade kurser : En kvalitativ studie om karaktären av den sociala interaktionen i diskussionsforum i xMOOCar / Communication in large-scale online courses : A qualitative study on the nature of social interaction in discussion forums in xMOOCs

Engquist, Malin January 2018 (has links)
Storskaliga, öppna, internetbaserade kurser (MOOCar) introducerades år 2008 av George Siemens och Stephen Downes och deras popularitet har ökat ända sedan dess. Förespråkare av MOOCar påstår att de har en potential att möjliggöra livslångt lärande för människor från hela världen. Sedan de första kurserna har två olika former av MOOCar utvecklats, cMOOCar som har utvecklats utifrån lärandeteorin konnektivismen och xMOOCar som är relativt lika vanliga internetbaserade kurser med den skillnad att antalet kursdeltagare är mer eller mindre obegränsat. År 2016 anslöt sig MOOC initiativet från KungligaTekniska högskolan (KTHx) till edX, en undervisningsplattform för xMOOCar. Möjlighet till social interaktion med andra kursdeltagare och lärare erbjuds på edX i form av asynkrona diskussions forum. Forskning om hur den sociala interaktionen ter sig i diskussionsforumen och dess potential för att främja lärande är i dagsläget knapp. Syftet med detta examensarbete är att undersöka den sociala interaktionenskaraktär i två olika xMOOCar, en med självstyrd studietakt och en lärarledd. En ökad förståelse för den sociala interaktionen som för nuvarande äger rum i diskussionsforumen kan vara behjälplig för lärare vid utformningen av undervisningen i xMOOCar. Diskussionsforumen för två kurser av respektive kategori av xMOOC från KTHx om matematik och programmering ingår i denna undersökning. Både en konventionell innehållsanalys och en riktad innehållsanalys baserad på lärandeteorin undersökande gemenskap (CoI) har genomförts för att belysa olika aspekter av den sociala interaktionens karaktär och främjande av lärande i diskussions forumen. Resultatet av undersökningen visar att den sociala interaktionen är opersonlig och att kursdeltagarna initierar interaktionen för att få svar på frågor som huvudsakligen lärare besvarar genom att instruera eller informera. Det bildas ingen gemenskap och det uppvisas lägre nivåer av kognitiv närvaro i diskussionsforumen. För att främja lärande skulle diskussionsforumen istället kunna användas för att engagera de aktiva kursdeltagarna i diskussioner och lärarnas fokus kan förflyttas från att instruera och informera till att etablera en trygg miljö för interaktion. / Massive Open Online Courses (MOOCs) were introduced in 2008 by George Siemens and Stephen Downes and their popularity has increased ever since. Advocates of MOOCs claim that they have the potential to enable lifelong learning for people all over the world. Since the first MOOC, two kinds of MOOCs have developed, cMOOCs that developed from the theory of learning, connectivism, and xMOOCs, which are relatively similar to usual online courses, with the difference that the number of participants is more or less unlimited. In 2016, the MOOC initiative from the Royal Institute of Technology (KTHx) joined edX, a teaching platform for xMOOCs. Opportunity for social interaction with other course participants and teachers is offered on edX in the form of asynchronous discussion forums. Research on the characterof the social interaction in the discussion forums and its potential for promoting learning in xMOOCs is currently limited. The purpose of this master thesis is to investigate the nature of social interaction in two different xMOOCs, one self-paced and one instructor-paced. An increased understanding of the current social interaction that is taking place in the discussion forums can be helpful to teachers in the design of teaching in xMOOCs. In this master thesis two discussion forums from courses of the respective categories of xMOOCs have been studied. Both a conventional content analysis and a directed contentanalysis based on the learning theory Community of Inquiry (CoI) have been conducted to highlight different aspects of the nature of the social interaction and how one may promote learning in the discussion forums. The result of the analysis shows that the social interaction in the discussion forums is impersonal and that the participants initiate the interaction by asking questions that are mainly answered by the teachers, by either instructing or informing. No community is formed and the discussion forums show lower levels of cognitive presence. In order to promote learning, discussion forums may be used to engage the active participants in discussions and it might be benificial if the teachers focused on establishing a safe environment for interaction, as opposed to focusing on instruction and informing.
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Utveckling av rekommendationer för verifiering av standariserade analysmetoder och undersökning av utbildning inom anlysmetodik : Med verifiering av jonkromatografisk analys av klorat som exempel / Developments of Recommendations regarding Verification of Standardized Analytical Methods and a Survey of Training in Analytical Methods : With verification of ionchromatographic analysis of chlorate as an example

Nordström, Amanda January 2022 (has links)
Under produktionen av kartong vid det integrerade massa- och kartongbruket, som ägs av Holmen Iggesund Paperboard AB, bildas klorat som är giftigt för vattenlevande organismer. Därför är det väsentligt att utsläppet av klorat till havet, via avloppsvattnet från bruket, hålls under de gränsvärden som fastställts. För att övervaka kloratutsläppet analyseras prover på avloppsvattnet rutinmässigt, och en jonkromatograf ämnades tas i drift för ändamålet. Jonkromatografi är en standardiserad metod för analys av klorat, som måste verifieras innan den tas i bruk. Inga explicita krav fanns på hur omfattande verifieringen skulle vara. Ett syfte med studien var därför att utveckla generella rekommendationer för omfattningen av verifieringen av en standardiserad analysmetod. Litteratur angående verifiering eftersöktes och summerades, och utifrån den togs en verifieringsplan för jonkromatografisk analys av klorat fram. Mätresultat som erhölls utvärderades statistiskt. Slutsatserna var; att verifiering bör planeras på ett sätt så att kalibrering och underhåll av instrumentet sker i samma omfattning som är tänkt vid rutinanvändning av analysmetoden; selektivitet bör testas tidigt, och riktiga prover bör analyseras i ett tidigt skede; omfattningen av verifieringen med avseende på provmatriser och koncentrationsnivåer ska återspegla de provmatriser och koncentrationer som analysmetoden kommer att innefatta i rutinarbetet; antalet försök som bör inkluderas beror på kraven som ställs på de olika egenskaper som definierar prestandan. Minst 6 försök på varje provmaterial var ett riktmärke för precision och riktighet, medan ett försök räckte vid utvärdering av selektivitet och instrumentets mätområde. För att kunna säkerställa god analyskvalité, är utbildning i analysmetodik en viktig del. Ytterligare ett syfte med denna studie var att undersöka utbildningsverksamhetens lärandemål, samt vilka utmaningar som fanns inom utbildningen i analysmetodik. Genom fokusgruppintervjuer och observationer samlades information inom utbildningsverksamheten och dess utmaningar. Utifrån det teoretiska ramverket självstyrd inlärning utfördes en deduktiv tematisk analys av den insamlade datan. Slutsatserna av arbetet löd: Det övergripande syftet med upplärningen inom en analysmetod var att personen som genomgått utbildningen ska kunna ansvara för att tillämpa analysmetoden självständigt utifrån instruktionen, ha kunskap om rimliga mätresultat, kunna reflektera över sitt arbete, samt ha kunskap om syftet med analysmetoden. Ingen standardiserad mall för vad som ska ingå i utbildningen inom en analysmetod fanns, vilket bidrog till osäkerheter angående huruvida likvärdig kompetens uppnåddes för personer under utbildning; dagens utbildningsupplägg inbjöd inte till att personen under upplärning tog på sig ansvaret för uppfyllandet av lärandemålen i den utsträckning som önskades. För att möjliggöra detta föreslogs att ett förberedande moment skulle införas, samt att den lärande skulle få mer tid och möjlighet att genomföra delar av utbildningen självständigt. / During the production of paperboard at the integrated pulp and paperboard mill, owned by Holmen Iggesund Paperboard AB, chlorate is formed, which is a toxic compound for aquatic organisms. It is therefore essential that the chlorate levels in the wastewater from the mill, which is released to the ocean, are below the established limit. In order to monitor the effluent of chlorate, wastewater samples are routinely analyzed, and for this purpose an ion chromatograph was intended to be put to use. Ion chromatography is a standardized method for chlorate analysis, which needs to be verified before being used for routine analyses. No explicit requirements regarding the extent of the verification existed. One purpose of this study was therefore to develop general recommendations regarding the extent of verification of a standardized analytical method. Literature regarding verification was sought for and summarized. Based on the literature, a plan for verifying ion chromatographic analysis of chlorate was constructed. The measurement results obtained were evaluated statistically. Conclusions drawn were: calibration and maintenance of the instrument during the verification process should reflect the frequency of maintenance and calibration planned during the routine use; selectivity should be tested early on, as well as real samples; the extent of the verification with respect to matrices and concentration levels should reflect those that will be included in the routine use of the analytical method; the number of experiments included depends on the requirements imposed on the performance characteristics of the method. At least 6 experiments for each sample was a good aim for verifying precision and trueness, while one experiment was enough for verification of selectivity and the working range of the instrument. In order to ensure satisfactory analysis quality, training in analytical methods is an important aspect. Another purpose of this study was to investigate the learning objectives of the educational activities as well as what challenges could be identified with respect to training in analytical methods. Through focus group interviews and observations, data was collected about the educational activities and challenges. Based on the theoretical framework self-directed learning, a deductive thematic analysis was performed. Conclusions were: The overall purpose of the training in analytical methods was that the person who underwent training should be able to independently apply the analytic method, with the aid of the analytical instruction, have the necessary knowledge about reasonable results, be able to reflect about their work and have knowledge about the purpose of the analytical method. No standardized template regarding what should be included in the training existed, which contributed to uncertainties regarding if equivalent knowledge was achieved for persons under training. The educational approach of today did not encourage the person under training enough to take responsibility for fulfilling the learning objectives. To enable this, it was suggested that a preparation element should be included in the training, and also that the person under training should get more time and opportunities to complete some of the training independently.

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