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Männlichkeit und Macht Jugendsozialarbeiter und ihre gewaltbereite männliche Klientel

Rudlof, Matthias January 2002 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Rudlof, Matthias: Männlichkeit und Milieus in der sozialen Arbeit
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Verdrängungen des Ökonomischen Bourdieus Theorie der Moderne

Bongaerts, Gregor January 2007 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007
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Angstbewältigung und Selbstbeobachtung : der Einfluss von Bewältigungsdispositionen auf Stimmung, Belastungserleben und dessen Bewältigung unter natürlichen Bedingungen /

Zbinden, Marius, January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg (Schweiz), 2000.
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Pierre Bourdieu

Heitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links) (PDF)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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Die Geschichte vom großen Ö

Wimmer, Ulla 12 March 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht die Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld der Bundesrepublik Deutschland. Den theoretischen Rahmen bildet die Theorie der sozialen Felder von Pierre Bourdieu. Dargestellt werden zunächst die Außengrenzen des Bibliotheksfeldes sowie seine administrative Verortung. Es folgen professionssoziologische Aspekte, insbesondere die Verbands- und Ausbildungsstruktur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Binnengliederung des Feldes und seiner historischen Spartentrennung in „wissenschaftliche“ und „Öffentliche“ Bibliotheken. Dazu gehören eine Untersuchung der technisch-administrativen Infrastruktur und der ideologischen Verortung der Öffentlichen Bibliotheken. Die Kapitalbinnenstruktur des Feldes wird anhand von Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik analysiert. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung der Diskursstruktur anhand einer quantitativen Analyse von 7.159 Aufsätzen, Vorträgen und Beiträgen zu Mailinglisten, die den allgemeinen bibliothekarischen Fachdiskurs in den Jahren 1964 bis 2016 abbilden. Aus dieser Untersuchung werden Schlüsse auf die informelle Feldstruktur unterhalb der Institutionenebene gezogen. Weitere Ergebnisse betreffen die genderspezifische Arbeitsteilung und die ideologische und kapitalbezogene Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld. / The dissertation examines the position of public libraries in the library “field” (as described by Pierre Bourdieu) of the Federal Republic of Germany. This includes the outer borders of the field and the administrative position of libraries as well as sociological aspects such as the structure of professional associations and formal qualifications. A focus lies on the historical division between “research” and “public” libraries. This includes an analysis of technical and administrative infrastructure as well as different ideologies. An analysis of the German Library Statistics investigates the capital-based substructure of the field. The main empirical work consists of an analysis of the structure of the professional discourse between 1964 and 2016, i.e. a quantitative analysis of 7.159 articles, conference papers and e-mail-posts that cover the main part of the national professional discourse. This allows conclusions about the informal structure of the field underneath the institutional level. Further results refer to the gender-specific division of labour and the ideological and resource-based position of public libraries in the library field.
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Pierre Bourdieu

Heitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.

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