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Jugendschutz oder Geschmackszensur? : die Indizierung von Medien nach dem Jugendschutzgesetz : eine verwaltungs- und verfassungsrechtliche Untersuchung unter Berücksichtigung europarechtlicher und völkerrechtlicher Bezüge /Stumpf, Roman. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Bonn, 2008.
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Multivariate Herkunftsanalyse von Marmor auf petrographischer und geochemischer Basis das Beispiel kleinasiatischer archaischer, hellenistischer und römischer Marmorobjekte der Berliner Antikensammlung und ihre Zuordnung zu mediterranen und anatolischen Marmorlagerstätten /Cramer, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Working Paper zur Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz07 October 2013 (has links)
No description available.
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Ideengeber und Multiplikator für BibliothekenFrohss, Waltraud 26 November 2014 (has links) (PDF)
Walter Hofmann, Leiter der Bücherhallen in Leipzig, gründete am 3. Juni 1914 in Leipzig die staatliche Zentralstelle für volkstümliches Büchereiwesen im Königreich Sachsen. Mit dieser Einrichtung wurde erstmals in Deutschland ein Bindeglied zwischen einzelnen Büchereien geschaffen ohne dabei die Rechte der kommunalen Selbstverwaltung zu berühren. Sie war für deutsche und ausländische öffentliche Bibliotheken tätig und unterhielt die am 15. Oktober 1914 gegründete Fachschule für Bibliotheksverwaltung und -technik.
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Ideengeber und Multiplikator für Bibliotheken: 100 Jahre Fachstellenarbeit in SachsenFrohss, Waltraud 26 November 2014 (has links)
Walter Hofmann, Leiter der Bücherhallen in Leipzig, gründete am 3. Juni 1914 in Leipzig die staatliche Zentralstelle für volkstümliches Büchereiwesen im Königreich Sachsen. Mit dieser Einrichtung wurde erstmals in Deutschland ein Bindeglied zwischen einzelnen Büchereien geschaffen ohne dabei die Rechte der kommunalen Selbstverwaltung zu berühren. Sie war für deutsche und ausländische öffentliche Bibliotheken tätig und unterhielt die am 15. Oktober 1914 gegründete Fachschule für Bibliotheksverwaltung und -technik.
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Against state neutralityJennings, Ian 16 June 2011 (has links)
In dieser Dissertation argumentiere ich (gegen John Rawls und andere) erstens dafür, dass perfektionistische Gründe gute Gründe für Gesetze sind, die ein Staat erlässt, ohne, zweitens, die These zu teilen, die Joseph Raz in The Morality of Freedom vertritt, dass nur die Gesetze eines Staates legitim sind, die mit perfektionistischen Gründen gerechtfertigt werden können – weil alle anderen die Autonomie der Bürger notwendig verletzen würden. Im ersten Punkt halte ich den Perfektionismus für die Standardposition, und die gängigen liberalen Argumente für einen neutralen Staat überzeugen nicht, egal ob sie als ökumenische oder nicht-neutrale vertreten werden. Die ökumenischen Argumente, wie sie etwa bei Rawls und Bruce Ackerman zu finden sind, überzeugen nicht, weil sich ihre behauptete Neutralität letztlich als schädlich parteiisch erweist. Die nicht-neutralen Argumente, die unter anderem von Rawls und Charles Larmore angeführt werden, reichen nicht aus, um die Notwendigkeit eines Prinzips der staatlichen Neutralität zu begründen. Und zwar aus verschiedenen Gründen: Einer dieser Gründe ist, dass die Berufung der Konsequenzialisten auf den Wert der Autonomie übersieht, dass der Wert der Autonomie in Wertkonflikten anderen Werten nicht überlegen ist, und ein zweiter Grund wäre, dass Rawls in seinem Appell an die „Bürden des Urteils“, etwa in seinem Buch Political Liberalism, eher voraussetzt als zeigt, dass Respekt vor der Autonomie der Bürger die staatliche Förderung des Guten ausschließt. Zu dem zweiten Punkt mache ich geltend, dass es unerheblich ist, ob die These von Raz, dass Autonomie wertlos wird, wenn den Bürgern nicht ausreichend gute Optionen an Lebensformen zur Verfügung stehen, zwischen denen sie wählen können, überzeugend ist oder nicht, weil daraus nicht folgt, dass der Staat das Gute in jedem möglichen politischen System fördern muss. Es ist einfach nicht der Fall, dass die Zahl der den Staatsbürgern offenstehenden wertvollen Lebensformen unter eine Schwelle fällt, die den Wert der Autonomie erst möglich macht, sobald der Staat das Gute nicht fördert. / I argue, in this dissertation, first, that, contrary to the views of John Rawls and others, governments are entitled to make policy on the basis of perfectionist judgements, but second, that the claim, in particular as it is argued for in Joseph Raz’s The Morality of Freedom, that governments must make policy on a perfectionist basis, failing which the autonomy of citizens will be damaged, cannot be sustained. I argue the first point on the grounds that perfectionism is the default position, and that standard liberal arguments, which I categorise as either ecumenical or non-neutral, for a principle of state neutrality fail. The ecumenical arguments, which I discover in the writings of Rawls and Bruce Ackerman, fail because their purported neutrality turns out to be damagingly partisan. The non-neutral arguments, which I discover in the writings of, amongst others, Rawls and Charles Larmore, fall short of establishing the necessity of a principle of state neutrality for a number of widely-differing reasons, which include, for example, that a consequentialist appeal to the good of autonomy cannot establish that the good of autonomy trumps all other goods, or any other combination of goods, in all conflicts of goods which might arise, and that Rawls’s appeal to the burdens of judgement, founds in his Political Liberalism, assumes rather than shows that respect for the autonomy of citizens rules out state promotion of the good. I argue the second point on the grounds that although Raz is correct in arguing that autonomy is of no value unless the options between which citizens can choose are worthwhile forms of life, it does not follow that the state must promote the good in any and every possible political dispensation, as it is simply not the case that, in general, unless the state promotes the good, the number of valuable forms of life available to citizens will fall below the threshold which is necessary for their autonomy to be worth having.
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Von der Kgl. Gewerbschule zur Technischen Universität : Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836 - 2003Hermes, Hans-Joachim, Lambrecht, Wolfgang, Luther, Stephan 26 May 2005 (has links) (PDF)
Der Bogen der vorliegenden Darstellung spannt sich von der Gründung der Königlichen Gewerbschule in Chemnitz im Jahre 1836 bis in die Gegenwart der Technischen Universität Chemnitz. Trotz der Beteiligung mehrerer Wissenschaftler als Autoren ist versucht worden, die Kohärenz zwischen den einzelnen Kapiteln zu wahren. Die Kapitel sind dementsprechend möglichst gleichartig aufgebaut und sachlich strukturiert. Die chronologische Gliederung wird jeweils durch eine, auf vier thematische Komplexe konzentrierte inhaltliche Schwerpunktsetzung ergänzt. Diese beziehen sich auf die Entwicklung der Strukturen, der hier beheimateten Wissenschaftsdisziplinen, der Baulichkeiten und schließlich auf den Kreis der Akteure, die das Ganze als Lehrende oder Lernende mit Leben erfüllen. Darüber hinaus wurde der allgemeine politische und gesellschaftliche Kontext zu berücksichtigen versucht, ohne den viele inneruniversitäre Ereignisse und Abläufe nicht erklärbar gewesen wären.
Personen oder wissenschaftliche Leistungen an der Einrichtung werden im Buch nur exemplarisch genannt. Eine umfassendere bzw. auch spezielle Darstellung muss einer späteren Arbeit vorbehalten bleiben.
Die im Anhang vorgelegten Übersichten zu Strukturen, Personal- und Studentenstatistiken sind vollständig neu erarbeitet worden. An einigen Stellen mussten der Übersichtlichkeit halber bestimmte Verknappungen in Kauf genommen werden. So sind bei den Schüler- bzw. Studentenstatistiken nur die Direktstudenten aufgenommen worden. Die vielen anderen, manchmal nur für einen kurzen Zeitraum praktizierten Studienformen konnten so keine Berücksichtigung finden. Ein Personenregister erfasst alle im Text genannten Personen. Dabei wurden - wo immer möglich - die Lebensdaten sowie Angaben zur Tätigkeit hinzugefügt. Bei hiesigen Professoren wurde die Hochschulbezeichnung nicht gesondert genannt. Nicht erschließbare Todesdaten von Personen, die vor 1900 geboren wurden, sind mit einem Fragezeichen gekennzeichnet. Auf ein Sachregister musste aus Kapazitätsgründen leider verzichtet werden. Die Quellenangaben in den Endnoten wurden bewusst etwas umfangreicher gehalten, um die Nachnutzung zu erleichtern, während die Literaturangaben nur in Kurzform aufgeführt sind. Die vollständigen Angaben können dem Literaturverzeichnis entnommen werden. Dort fanden auch einige Überblickswerke Eingang, die zwar benutzt wurden, aber in den Endnoten keinen Niederschlag gefunden haben. Die Bildauswahl erfolgte im Wesentlichen aus dem Bestand der Fotosammlung des Universitätsarchivs.
Stephan Luther, November 2003
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Zwei Lütticher Sakramentare in Bamberg und Paris und ihre Verwandten (zur Geschichte der Lütticher Buchmalerei im XI. Jahrhundert)Schott, Max. January 1931 (has links)
The author's inaugural dissertation, Munich, 1931. / The number of plates on the t.p. has been partly erased. "Literatur": p. 196-200.
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Die Berufsakademie (BA) Sachsen und ihre Bibliotheken: Ihre Rolle in der Informationslandschaft SachsenRausendorf, Rainer 19 December 2009 (has links)
BA – Was steckt dahinter? Etwa „Billigstudium mit Abschluss“ oder „Büffeln auch am Abend“? Eher dass Zweite, aber nicht eigentlich. Die Fach- und Ingenieurschulen in Sachsen suchten nach ihrer „Abwicklung“ im Zuge des politischen Umbruchs einen „Rettungsring“ und fanden ihn im BA-Modell. Mit Gründung der Berufsakademie Sachsen im Jahr 1991 wurde im tertiären Bildungsbereich ein neues Ausbildungsmodell eingeführt, das sich am Baden-Württembergischen Vorbild orientierte. Ein Glücksgriff, verfolgt man die Entwicklung dieser Bildungsstätten von 1991 bis 2009.
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Zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik: Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden und ihre Mitarbeiter im NationalsozialismusMüller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Diese Publikation zeichnet ein umfangreiches Bild der Arbeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen damals auch jene Museen zählten, die heute Bestandteile anderer Institutionen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, des Landesamtes für Archäologie Sachsen und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden sind, unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Sie thematisiert das Ineinandergreifen von Wissenschaft, Museumsarbeit und Politik und leistet mit ihrem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Provenienz- und institutionsgeschichtlichen Forschung. Neben einem Verzeichnis der Ausstellungen zwischen 1933 bis 1945 enthält der Band 90 Biografien von Personen, die in der NS-Zeit Verantwortung für die Dresdner Sammlungen übernahmen.
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