• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 388
  • 219
  • 10
  • 9
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 628
  • 621
  • 616
  • 615
  • 611
  • 610
  • 548
  • 499
  • 398
  • 397
  • 397
  • 242
  • 236
  • 234
  • 234
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Mit Lust und Liebe singen

Hagemeyer, Kerstin 20 September 2012 (has links) (PDF)
In der Lutherdekade finden bis zum großen Jubiläumsjahr 2017 zahlreiche Ausstellungen, Konzerte und Veranstaltungen statt. Das Themenjahr 2012 steht unter dem Motto Reformation und Musik. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) präsentiert aus diesem Anlass gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche die Sonderausstellung Luthers Lieder. Sprachkunst und Musik von der Reformation bis heute (23. Sept. 2012 bis 8. Jan. 2013 im Buchmuseum und in der Galerie am Lesesaal).
122

Bibliotheca Gastronomica Walter Putz

20 October 2010 (has links)
Die Bibliotheca Gastronomica, ein großzügiges Geschenk des Sammlers Walter Putz aus Baden-Baden, wurde im Jahr 2005 als geschlossener Bestand in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aufgestellt und in den Folgejahren von Walter Putz fortlaufend ergänzt. Die Sammlung umfasst mehr als 4.000 Handschriften, Bücher und Zeitschriften aus fünf Jahrhunderten, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung an Drucksachen, insbesondere Menukarten, sowie die umfangreiche Korrespondenz von Walter Putz mit Sammlern und Händlern. Im Jahr 2007 und 2008 sind Teile der Sammlung erstmals in Ausstellungen in Dresden und Karlsruhe präsentiert worden. Der vorliegende Katalog dokumentiert in Band 1 in chronologischer Folge 3863 Drucke. In Band 2 werden 36 Handschriften in chronologischer Folge sowie in alphabetischer Folge 132 Zeitschriften in 242 Bänden nachgewiesen. Das umfangreiche Register der Personen und Titel in Band 2 erleichtert den Überblick und die Suche nach den Drucken in Band 1. Die Drucke (Monographien) verteilen sich wie folgt auf die Jahrhunderte: 16. Jahrhundert 57 Drucke 17. Jahrhundert 83 Drucke 18. Jahrhundert 280 Drucke 19. Jahrhundert 741 Drucke 20. Jahrhundert 2546 Drucke 21. Jahrhundert 156 Drucke Über die Signaturen können die Originale in den Lesesaal der Sondersammlungen bestellt und dort eingesehen werden. In den Datenbanken der SLUB sind alle Bestände komfortabel recherchierbar. Fortlaufende Ergänzungen und Korrekturen sind möglich.
123

Projekt Integration

Mittelbach, Jens 20 December 2010 (has links) (PDF)
Die SLUB hat in den letzten Jahren mehrfach spezielle Internetangebote publiziert, die in einer einheitlichen Handschrift aufgeräumt und in modernem Layout daherkommen. Die interdisziplinäre Wissensplattform zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens SACHSEN.digital beispielsweise hat ein frisches Design und ist übersichtlich strukturiert. Ähnlich steht es bei Qucosa, dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver, dem Digitalisierungsprojekt zur Sächsischen Hofkapelle oder beim SLUBlog, dem Weblog der SLUB. Die Internetpräsenz der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) selbst wirkte dagegen vom Aufbau her zunehmend unzweckmäßig, überfrachtet und zu weitläufig – und, was die grafische Gestaltung angeht, mittlerweile auch etwas veraltet.
124

Vorhang auf!

Meyer, Sebastian 21 December 2010 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hatte sich 2010 ein besonders ambitioniertes Jahresprogramm vorgenommen. Innerhalb eines Jahres sollten ein neues Präsentationsmodell für die Digitalen Sammlungen, neue Webseiten und ein erweiterter „SLUB-Katalog“ für die umfassende Mediensuche produziert werden (s. dazu die anderen Beiträge in diesem Heft, S. 210 – 215). Bis Weihnachten waren alle drei Ziele durch Veröffentlichung erster Versionen (public Beta) realisiert.
125

Glanzvolles aus dem kurfürstlichen Bücherregal

Aurich, Frank 21 December 2010 (has links) (PDF)
Im Oktober 2008 rief ein deutsches Auktionshaus in der SLUB Dresden an. Es sei ein Buch mit einem kostbarem Einband und Dresdner Stempel zur nächsten Auktion eingeliefert worden. Sofort begannen umfangreiche Recherchen. Das Ergebnis war spektakulär: Nach Einsicht in mehrere historische Kataloge stand fest, dass es sich um einen von acht Bänden einer zwischen 1569 und 1572 erschienenen Polyglottenbibel des Antwerpener Druckhauses Christoph Plantin handelte.
126

Stimulierendes Umfeld für wissenschaftlichen Austausch und Gründerideen

Bonte, Achim 17 March 2011 (has links) (PDF)
Coworking („zusammen arbeiten“) ist ein Trend zur flexiblen Organisation des persönlichen Arbeitsumfelds, der speziell bei jungen Unternehmensgründern und Freiberuflern zunehmend Anklang findet. Sogenannte Coworking Spaces sind halböffentliche Räume, die Eigenschaften von Großraumraumbüro, konzentriertem Arbeitsplatz und Café verbinden. Ziel ist, mit atmosphärisch gelungenen und digital vernetzten Arbeitsmöglichkeiten besonders gute Voraussetzungen für Innovation, Begegnung und fachlichen Austausch zu schaffen.
127

Mittelhochdeutsches und Mittelniederländisches aus Dresden

Hoffmann, Werner 17 March 2011 (has links) (PDF)
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts der SLUB Dresden und der UB Leipzig am Leipziger Handschriftenzentrum die Dresdner deutsch- und niederländischsprachigen mittelalterlichen Handschriften wissenschaftlich erschlossen (vgl. die Projektvorstellung in BIS Nr. 2, 2008, S. 116 –119). Die parallel dazu in Dresden durchgeführte vollständige Digitalisierung der Handschriften ist inzwischen abgeschlossen, so dass alle Manuskripte als Volltexte auf der Internet-Seite der SLUB abrufbar sind. Eine Feinstrukturierung der Digitalisate mit Hilfe der in Leipzig bei der Tiefenerschließung gewonnenen Daten wird in einer späteren Phase des Projekts vorgenommen werden. Nach nun fast dreijähriger Laufzeit des Leipziger Projektteils ist es an der Zeit, einige Ergebnisse der bisherigen Erschließungsarbeit kurz vorzustellen.
128

Sammlung Deutsche Fotothek

Bove, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie der begleitend erschienene Ausstellungskatalog konnten bereits im vergangenen Jahr eindrücklich belegen, dass sich unter den über drei Millionen Aufnahmen dieses Universalarchivs der Kunst- und Kulturgeschichte weit mehr als vermeintlich spröde wissenschaftliche Dokumentarfotografie verbirgt. Mit und neben dem konsequenten Ausbau der Sammelschwerpunkte wie Kunst- und Architekturgeschichte, Regionalkunde Sachsen oder Technikgeschichte konnten immer wieder auch Archive bedeutender Fotografen wie Christian Borchert, Fritz Eschen oder Roger Rössing übernommen werden. Richteten sich die Aktivitäten in den vergangenen Jahren überwiegend auf den Ausbau der Bilddatenbank, so rückten spätestens mit der flächendeckenden Bearbeitung wichtiger Fotografennachlässe zunehmend auch fotohistorische Fragestellungen in den Fokus der Arbeit – jüngst etwa mit der Erschließung und Digitalisierung der Aufnahmen von Richard Petersen, Abraham Pisarek oder Roger Rössing in dem von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten KUR-Projekt „Exemplarische Sicherung Deutscher Bildgeschichte“. Um die Ergebnisse der Arbeit und vor allem die Vielfalt und die Qualität solcher Bestände über Beiträge in Fachzeitschriften hinaus auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – animiert nicht zuletzt auch durch den Erfolg ihrer Bildbände über Walter Hahn und Fritz Eschen –, hat die Deutsche Fotothek in Kooperation mit der Edition Sächsische Zeitung eine eigene Buchreihe „Sammlung Deutsche Fotothek“ initiiert.
129

Ein Drachenkampf auf Pergament

Haffner, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
Mittelalterliche Pergamentkodizes sind äußerst kostbar und werden selten im Antiquariatshandel angeboten. Spektakuläre Erwerbungen wie die Nibelungen-Handschrift C (Badische Landesbibliothek, Karlsruhe) oder die Ottheinrich-Bibel (Bayerische Staatsbibliothek, München) sind große Ausnahmen, möglich nur unter Aufwendung außerplanmäßiger Mittel undmit finanzieller Unterstützung von Sponsoren und Stiftungen. Heute gilt jede mittelalterliche Handschrift als einzigartiges Zeugnis – sei es für die durch sie überlieferten Texte und Bilder, sei es für ihr historisch-kulturelles Umfeld. Diese Wertschätzung erfuhren mittelalterliche Handschriften nicht zu allen Zeiten. Mit zunehmender Verbreitung gedruckter Bücher verloren sie in der frühen Neuzeit ihre Funktion als Informationsträger und wurden oft nur noch ihres Beschreibstoffes, des Pergaments wegen geschätzt, das vor allem die Buchbinder gut gebrauchen konnten. Auf diese Weise sind unzählige Fragmente entstanden, die mitunter ebenso wertvoll sein können wie vollständig erhaltene Kodizes, vor allem dann, wenn es sich um singuläre Text- / Bildzeugen handelt oder wenn dadurch andere Fragmente ergänzt werden können.
130

Ein Dresdner illustriert Weltliteratur

Rogge, Heiko 17 March 2011 (has links) (PDF)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.

Page generated in 0.0227 seconds