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Bedeutung des Wortverständnisses für Studierende

Schanz, Heinrich 05 April 2023 (has links)
Seit langem ist bekannt, dass der Erfolg im Studium in erheblichem Maße von der Ausdrucksfähigkeit der Studenten mitbestimmt wird. Das mag man als Problem der Validität und also als Messproblem bei Prüfungen abtun. Insoweit jedoch die Auffassung der Lernaufgaben und die Aufnahme der Informationen vom Sprachverständnis abhängen, kommt dieses Validitätsproblem wieder zum Verschwinden, denn der Inhalt eines ganz oder in Teilen unverstandenen Texts kann auch nicht oder nicht richtig gelernt werden. Heinrich Schanz kommen große Verdienste in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz überhaupt in der Phase ihrer Wiedergründung in den neunziger Jahren zu. Obwohl linguistischer Laie, hat sich dieser Fragestellung zugewandt. Dafür hat er auch Probanden des Studiengangs Master in Vocationomics der TU einbezogen, sodass ihm erneut Dank abzustatten ist, dieses kleine Stück praktischer Sprachforschung im Rahmen der Reihe der Berichtshefte einem größeren Publikum bekannt zu machen. Es wäre erfreulich, sollte sich der eine oder andere Sprachwissenschaftler im Anschluss an diese kleine Preziose aufgefordert fühlen, sich dieser Thematik anzunehmen und die mutmaßlich erheblichen Implikationen für schulisches und universitäres Lernen zu überdenken und auf eine besser abgesicherte empirische Basis zu stellen.:1 Ergebnisse der von Studierenden bearbeiteten Wörterlisten 2 1.1 Studierende der Goethe-Universität Frankfurt am Main – Teilnehmergruppe A 2 1.2 Studierende der Technischen Universität Chemnitz – Teilnehmergruppe B 3 1.3 Teilnehmer vom Promotionskolleg des Karlsruher Instituts für Technologie – Teilnehmergruppe C 4 2 Ergebnisse im Blick auf die drei Teilnehmergruppen 4 3 Wortverstehen und Textverstehen 5 Literatur 7 Verzeichnis der Hand- und Wörterbücher 7 Anhänge 8
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Sexuelle Einstellungen und Verhaltensweisen von StudentenInnen und KrankenpflegeschülernInnen unter der Bedrohung durch AIDS : eine empirische Untersuchung an LehramtsstudentenInnen der Primarstufe, DesignstudentenInnen und KrankenpflegeschülernInn

Bartsch, Bernhard, Jodexnis, Marion January 2004 (has links)
Die Autoren untersuchten mit Hilfe einer Fragebogenstudie das Sexualverhalten von StudentenInnen und KrankenpflegeschülernInnen unter der Bedrohung durch AIDS(n = 593). Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass unterschiedliche Personengruppen mit unterschiedlichen Einstellungen, mit unterschiedlichem Wissen über HIV und AIDS, mit unterschiedlichem Sexualverhalten sowie einem unterschiedlichen Grad von persönlicher Betroffenheit auf differenzierte Weise angesprochen und zur Prävention angeleitet werden müssen. Die berufliche Nähe zu HIV und AIDS hat keinen Einfluss auf die sexuellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Nur durch eine Selbststeuerung kann einer Gefahrensituation, wie sie eine mögliche HIV-Infektion darstellt, begegnet werden. Von daher muss neben der persönlichen Betroffenheit auch die Einsicht gegeben sein, dass ich mich als Individuum eigenständig vor dieser Gefahr schützen kann. Ferner muss dieses Verhalten in die eigene Lebenswelt eingepasst und von der eigenen sozialen Umgebung getragen werden. Präventionsbemühungen müssen auf kompetenzsteigernde, ressourcenorientierte und differenzierte Maßnahmen setzen. Ansätze von Furchtappellen und Lustfeindlichkeit wirken kontraproduktiv. Eine Beschränkung der Prävention auf individuumzentrierte Maßnahmen ist wenig effektiv, sofern gesellschaftliche und strukturelle Bedingungen ausgeblendet werden. Ziel von Sexualpädagogik und AIDS-Präventionsarbeit muss es daher sein, eine von allen geteilte Kommunikationsstruktur für Intimität zu entwickeln. / The authors examined by means of a study basing on a questionnaire the sexual behaviour of female and male students and nurses and male nurses under the threat of AIDS (n = 593). As a result can be noticed that different groups of persons with different attitudes towards and different knowledge about HIV and AIDS and different sexual behaviour and a different level of personal affection as well have to be addressed in different ways and to be instructed about preventive measures regarding AIDS. The nearness on profession to HIV and AIDS has no influence to sexual views and behaviours. Only by the means of self - determination you can face a dangerous situation like the possible infection by AIDS. Beneath the personal affection from that point of view there has to be reason that I myself as an individual can protect myself from this danger. Further the behaviour has to be fitted into one's own way of life and to be supported of one's own social environment. Struggles of prevention have to back on increase of competence orientated by oneself capabilities and distinguished steps. Approaches of appeals to fear and to make someone lose all interest in lust are contra-productive. A restriction of prevention on individual centring steps is little effective as far as social and structural conditions are out of focus. Target of sexual pedagogy and work on prevention of AIDS therefore has to be to develop a shared by all structure of communication for intimacy.
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"Gut investiert" - Aktualisierung der Lehrbuchbestände kommt bei den Nutzern an

Golsch, Michael 14 January 2008 (has links) (PDF)
Auf der Basis einer im Jahr 2007 erneut angemessenen Etatausstattung konnte die SLUB im zu Ende gehenden Jahr an die guten Erwerbungsergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Einschließlich aller Sonderzuweisungen und den Zuführungen für die Zweigbibliothek Medizin belaufen sich die Erwerbungsausgaben erneut auf insgesamt über 7 Millionen Euro. Der Zugang an Monografien- und Zeitschriftenbänden wird zum zweiten Mal in Folge 140.000 Einheiten überschreiten.
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Protest und Revolte. Drei Jahrhunderte studentisches Aufbegehren in der Universitätsstadt Göttingen (1737-2000). / Protest and revolt. Three centurys of collegiate rebellion in the university town of goettingen (1737-2000).

Girod, Sonja 11 June 2012 (has links)
No description available.
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Psychische Symptome bei Studentinnen in Ost- und Westdeutschland: Eine Replikation nach 10 Jahren / Psychological Symptoms in Female University Students in East and West Germany: A Replication after 10 Years

Dinkel, Andreas, Berth, Hendrik, Exner, Cornelia, Rief, Winfried, Balck, Friedrich 10 February 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Nach der deutschen Wiedervereinigung beschäftigte sich eine Reihe von Studien mit der psychischen Befindlichkeit der Menschen in Ost- und Westdeutschland. Die vorliegende Untersuchung stellt eine Replikation der Studie von Basten et al. [Psychische Beschwerden und körperliche Gesundheit im vereinten Deutschland: Eine Ost-West-Vergleichsuntersuchung an einer studentischen Stichprobe. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 Jahre nach der Originaluntersuchung dar. Diese wurde 1991/1992 durchgeführt und untersuchte Unterschiede in der Depressivität, Angst, Somatisierung sowie im berichteten Essverhalten zwischen Studentinnen in Dresden und Marburg. Probanden und Methode: Von Oktober 2001 bis April 2002 wurden die psychischen Beschwerden und das Essverhalten bei Dresdner und Marburger Studenten untersucht. In die vorliegende Arbeit gingen Daten von 221 Studentinnen ein. Es wurden dieselben standardisierten Erhebungsinstrumente wie in der Originaluntersuchung eingesetzt. Ergebnisse: Im Unterschied zu der Originalstudie konnte keine höhere Depressivität bei der westdeutschen Stichprobe nachgewiesen werden. Stattdessen gaben ostdeutsche Studentinnen signifikant mehr Angstsymptome an als westdeutsche. Daneben gab es Hinweise auf einen stärker ausgeprägten Schlankheitswunsch der Ostdeutschen. Insgesamt wiesen die ostdeutschen Studentinnen in allen Verfahren höhere Mittelwerte auf als 10 Jahre vorher. Diskussion: Die Studie bestätigt vorliegende Ergebnisse, wonach nur geringe Unterschiede in der psychischen Befindlichkeit in Ost- und Westdeutschland bestehen. Allerdings sind in den letzten 10 Jahren Veränderungen geschehen, die aufgrund fehlender Längsschnittstudien nicht eruiert wurden. Die höhere Ausprägung der Angstsymptomatik der ostdeutschen Studentinnen wird als ein Sozialisationsergebnis interpretiert. / Background: After the German unification, several studies have focused on differences in the psychological health of people in East and West Germany. The current study is a replication of the Basten et al. study [Psychological wellbeing and health in a unified Germany: An East-West-comparison of two student samples. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 years after the original research of 1991/1992. It investigated differences in depression, anxiety and bodily symptoms as well as problematic eating behaviour in female university students in Dresden (East Germany) and Marburg (West Germany). Subjects and Methods: From October 2001 to April 2002, we investigated psychological symptoms and eating behaviour in students of the universities of Dresden and Marburg. The current report includes data of 221 female students. We used the same standardized measures as had been used in the original research. Results: In contrast to the original study, students from West Germany did no longer exhibit higher depression scores. Instead, students from East Germany showed significantly increased anxiety symptoms. Furthermore, there was a trend towards a higher drive for thinness in East German students. In all, students from Dresden showed higher mean values in all measures than 10 years before. Discussion: This study corroborates results that there are only minor differences in psychological health between people in East and West Germany. However, our findings point out that during the past decade subtle changes might have occurred which have not been detected through lack of longitudinal investigations. The higher level of anxiety in East German students could be a result of socialisation. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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The “Kidumatica” project - for the promotion of talented students from underprivileged backgrounds

Amit, Miriam 11 April 2012 (has links) (PDF)
This article describes ‘Kidumatica’ – a highly successful project for the promotion of talented students from underprivileged backgrounds. In its 11 year run, Kidumatica has evolved into a way of life for its many students, allowing them opportunities to realize their potential, enter advanced academic studies, and successfully enter a society rich in knowledge and achievement. Kidumatica is based on academic research in the fields of excellence, cognition and mathematics education, and on the social principle of equal opportunity for all and one’s right to self-realization and aspiration, regardless of ethnic background and socio-economic status. Beyond these social/educational purposes, Kidumatica is also a research model and laboratory for testing new programs and teaching methods for gifted students. The following are the basic premises of the Kidumatica model, its goals and how they are achieved, including the recruitment of club members and the mathematical content.
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Schottische Visionen: Anglistik-Studenten erkunden regionale Identitäten

Friebel, Helke, Pfeifer, Julia, Böhnke, Dietmar 01 June 2018 (has links)
No description available.
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Angst, Depressivität und Lebenszufriedenheit von Studentinnen und Studenten der Universität Leipzig

Schramek, Grit Gesine Ruth 19 March 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Ausprägung von Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin und deren Lebenszufriedenheit im Vergleich zu einer altersgleichen Repräsentativstichprobe und Studierenden anderer Studienrichtungen. Gesellschaftlicher Hintergrund ist die weite Verbreitung von Angst und Depressivität in der Gesamtbevölkerung und deren zunehmende Bedeutung für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Gleichzeitig haben psychische Erkrankungen einen stark negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Untersuchung zeigt, dass Angst, Depressivität und Körperbeschwerden bei Studierenden der Humanmedizin signifikant häufiger auftreten und sie mit einzelnen Bereichen des Lebens unzufriedener sind als die gleichaltrige Gesamtbevölkerung. Sie zeigen im Vergleich zu anderen Studierenden keine erhöhten Werte hinsichtlich Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und sind nur in einzelnen Bereichen des Lebens signifikant unzufriedener als Studierende anderer Fachrichtungen. Germanistikstudierende leiden gegenüber den verglichenen Studierendengruppen signifikant stärker unter Angst, Depressivität und Körperbeschwerden und ihre Lebenszufriedenheit ist von allen befragten Studierenden am geringsten. Die Befragungen von Studierenden zum Thema psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit sollten ausgeweitet werden, um repräsentative Stichproben zu erhalten und weitere Studierendengruppen in die Untersuchungen einzubeziehen.
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Studenten spenden für Studenten: Spende der AG DSN für die SLUB Dresden

Fügner, Sabine 16 January 2008 (has links)
Am 16. August 2007 überreichte der Vorstandsvorsitzende der AG DSN, Herr Martin Wilske, Student der Informationssystemtechnik im 7. Semester, dem Generaldirektor der SLUB Dresden, Herrn Dr. Bürger, und der Fachreferentin für Informatik, Frau Sabine Fügner, symbolisch einen Scheck über 2500.- EUR zum Kauf von Informatikliteratur.
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"Gut investiert" - Aktualisierung der Lehrbuchbestände kommt bei den Nutzern an

Golsch, Michael 14 January 2008 (has links)
Auf der Basis einer im Jahr 2007 erneut angemessenen Etatausstattung konnte die SLUB im zu Ende gehenden Jahr an die guten Erwerbungsergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Einschließlich aller Sonderzuweisungen und den Zuführungen für die Zweigbibliothek Medizin belaufen sich die Erwerbungsausgaben erneut auf insgesamt über 7 Millionen Euro. Der Zugang an Monografien- und Zeitschriftenbänden wird zum zweiten Mal in Folge 140.000 Einheiten überschreiten.

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