• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 24
  • 24
  • 13
  • 9
  • 6
  • 3
  • 3
  • 2
  • Tagged with
  • 92
  • 92
  • 53
  • 46
  • 30
  • 18
  • 18
  • 14
  • 13
  • 13
  • 13
  • 12
  • 12
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

Aktiva högstadieelever : En litteraturstudie av effekter av aktiva lärmetoder i naturvetenskaplig undervisning på högstadiet / Active highschoolers : A literature review of the effects of active learning methods in junior high school science education

Newkumet, Erica January 2022 (has links)
Många studier har genom åren visat på effektiviteten av aktiva lärmetoder hos studenter på universitet och senare även i undervisning av små barn. Effekten av dessa metoder på högstadieungdomar är däremot inte väl kända. Genom nyckelordssökningar fanns tio studier som mötte kriterierna a) en experimentbaserad studie, b) inom naturvetenskapsundervisning, c) för högstadieåldern eller motsvarande och d) en av metoderna; Problembaserat lärande, Peer Instruction, Just-in-time Teaching eller Flippat klassrum. Studiernas resultat undersöktes för att identifiera metodernas effekter och dessa analyserades sedan med bakgrund i sociokulturell utvecklingsteori. Tre huvudsakliga effekter av aktiva lärmetoder identifierades: förbättrade akademiska resultat, utveckling av kognitiva förmågor och ökat engagemang. Dessa effekters implikationer för svensk skola diskuterades, och förslag har getts på fortsatta forskningsmöjligheter.
82

Transformational Teaching & Learning Modeled in a Flipped Classroom Environment

Maynard, Julie Ann 21 June 2019 (has links)
No description available.
83

Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
84

Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
85

Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold , Susan 13 January 2017 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
86

Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold, Susan January 2016 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
87

Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
88

Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
89

Apprendre à collaborer en équipe interprofessionnelle et à développer les compétences de la pratique collaborative et de partenariat patient en santé et services sociaux dans un cours universitaire hybride à l’ère du numérique

Raynault, Audrey 12 1900 (has links)
La collaboration entre les professionnels de la santé s’avère être nécessaire pour faire face au vieillissement de la population, à la prévalence des maladies chroniques et à la pénurie de personnel chez certaines professions de la santé (OMS, 2010). De plus, pour favoriser une collaboration optimale et offrir des soins de qualité, des équipes choisissent désormais d’adopter une approche de soins en partenariat patient où la collaboration interprofessionnelle se déroule en valorisant les savoirs expérientiels du patient à l’égard de la vie avec la maladie et en l’intégrant dans l’équipe de soins. L’Université de Montréal (UdeM) offre une formation à l’éducation à la collaboration interprofessionnelle (EIP) visant à enseigner des compétences de la pratique collaborative en sciences de la santé et en sciences psychosociales en partenariat avec le patient. L’EIP est confrontée à divers défis, entre autres, de logistique, de communication et de cloisonnement des professions. Pour surmonter ces obstacles, l’UdeM s’est donc tournée vers le numérique afin de permettre à des équipes interprofessionnelles d’étudiants de collaborer en ligne et en présentiel. Cette étude s’intéresse donc à décrire comment les étudiants réunis en équipe interprofessionnelle collaborent dans le contexte du cours hybride de Collaboration en sciences de la santé (CSS) en partenariat avec le patient offert par l’UdeM. Nous décrivons comment les étudiants collaborent en ligne et en présentiel et nous identifions les compétences du référentiel de compétences mobilisées. Notre étude propose un cadre conceptuel basé sur l’apprentissage collaboratif en mode hybride (en ligne et en présentiel) de l’EIP composé 1) du modèle de Chiocchio, Grenier, O’Neill, Savaria et Willms (2012) permettant de décrire comment les équipes d’étudiants mobilisent les dimensions de la collaboration (communication, synchronisation, coordination implicite et explicite); 2) du référentiel de compétences de la pratique collaborative et de partenariat patient en santé et services sociaux (Direction collaboration partenariat patient [DCPP] et Comité interfacultaire opérationnel l’Université de Montréal [CIO-UdeM], 2016) et 3) de la typologie du travail interprofessionnel de Xyrichis, Reeves, Zwarenstein (2018). 18 Notre étude emploie une méthodologie mixte convergente. Nous avons mené cette étude auprès d’une cohorte de 1435 étudiants de deuxième année de baccalauréat dans le cadre du cours CSS2900 provenant de treize programmes à l’UdeM. Ce cours se divise en trois volets: 1) formation en ligne 2) activité intraprogramme, 3) atelier interprofessionnel en présentiel coanimé par un professionnel de la santé et un patient formateur. Premièrement, nous avons analysé le Journal de bord collaboratif (JBC) de douze équipes interprofessionnelles d’étudiants (n=60), soit un corpus de cette cohorte. Deuxièmement, nous avons partagé un questionnaire La collaboration en équipes interprofessionnelles à la cohorte à la fin du cours et celui-ci a été répondu par 321 participants. Les résultats indiquent que les participants de l’étude ont majoritairement et similairement mobilisé les dimensions de la collaboration. La communication et la coordination seraient tributaires de la synchronisation lorsque la collaboration se déroule en ligne. L’usage des médias sociaux et d’un outil d’écriture collaborative en ligne auraient favorisé la collaboration en mode hybride. En présentiel, le patient partenaire coanimateur a soutenu des équipes pour faire le point sur leurs apprentissages et ainsi développer des compétences du référentiel du cours CSS2900. Le contexte de l’étude en mode hybride permet aux équipes de collaborer sur une longue période, à la manière d’une classe inversée (figure 29). Ceci favoriserait le développement des compétences du référentiel (DCPP et CIO-UdeM) et le décloisonnement des professions. Les contextes d’apprentissage où les pratiques des compétences effectives ont été mobilisées semblent se rapprocher du réseautage interprofessionnel et de la collaboration consultative de la typologie de Xyrichis et coll. (2018). / Collaboration among health professionals is required to contend with population aging, the prevalence of chronic illnesses, and staff shortages in certain health professions (WHO, 2010). As well, to foster optimal collaboration and provide good quality of care, some teams are now adopting a patient partnership approach in which the patient’s experiential knowledge of living with illness is valued as part of the interprofessional collaboration and the patient is integrated into the healthcare team. The Université de Montréal (UdeM) offers a program in interprofessional collaboration education (IPE) geared towards teaching the competencies required for collaborative practice in both health sciences and psychosocial sciences in partnership with patients. The IPE is confronted with a variety of challenges related to logistics, communication, and the compartmentalization of professions, among others. To overcome these obstacles, the UdeM has turned to digital technology to help interprofessional teams of students to collaborate online and in person. This study focused on describing how students in interprofessional teams collaborate in the hybrid course entitled Health Sciences Collaboration in Partnership with Patients, offered by the UdeM. We describe how students collaborate online and in the classroom, and we identify the competencies in the competency framework used. Our study proposes a conceptual framework based on the IPE’s hybrid (online and in person) collaborative learning model, which we constructed using: 1) the model of Chiocchio, Grenier, O’Neill, Savaria, and Willms (2012), to describe how the student teams collaborate and used dimensions of collaboration (communication, synchronisation, explicit and implicit coordination) ; 2) the competency framework for collaborative practice and patient partnership in health and social services (Direction collaboration et partenariat patient [DCPP] and Comité interfacultaire opérationnel de formation à la collaboration, l’Université de Montréal [CIO-UdeM], 2016); and 3) the interprofessional work typology of Xyrichis, Reeves, and Zwarenstein (2018). Our study used a convergent mixed methodology. We conducted this study with a cohort of 1,435 second-year undergraduate students in course CSS2900 coming from 13 20 different UdeM programs. This course is divided in three parts: 1) online training 2) intra- program activity, 3) interprofessional workshop coanimated by a health professional and patient-partner facilitator in classroom. First, we analyzed the online collaboration journal (OCJ) of 12 interprofessional student teams (n = 60). Second, we distributed a questionnaire on Collaboration in Interprofessional Teams to the entire cohort at the end of the course, to which 321 participants responded. The results show that the majority of study participants used the dimensions of collaboration in a similar manner online and in person. Communication and coordination were dependent on synchronization when collaboration occurred online. The use of both social media and an online collaborative writing tool fostered collaboration in hybrid mode. In the classroom, the patient-partner co-facilitator supported the teams as they reviewed their learning (coordination) and, in this way, developed the competencies of the framework for course CSS2900. Under the hybrid study model, the teams were able to collaborate over an extended period, similar to a flipped classroom approach (Figure 29). This fostered development of the framework competencies (DCPP and CIO-UdeM) and helped break down professional boundaries. The learning contexts in which effective competency practices were mobilized appeared analogous to the interprofessional networking and consultative collaboration categories in the typology of Xyrichis et al. (2018).
90

Exploration des pratiques de classe inversée au postsecondaire québécois : adoption et prestation du dispositif pédagogique

Laberge, Vincent 07 1900 (has links)
Le présent mémoire explore l’enseignement en classe inversée, tel que rapporté par 25 enseignants de niveau collégial et universitaire au Québec en 2017-2018. L’étude décrite dans ce mémoire documente l’usage de la classe inversée, dans le but d’en favoriser l’usage par la communauté enseignante. Avec le développement rapide de ressources éducatives en ligne en 2020-2021, le contexte technopédagogique est favorable à un plus grand usage de la classe inversée à tous les niveaux de l’éducation. La classe inversée est étudiée comme piste d’amélioration de la réussite scolaire au postsecondaire, puisque la réussite scolaire est une problématique sociale d’actualité qui a des répercussions sur la société, les établissements et les individus. À l’aide d’approches pédagogiques recourant à l’apprentissage actif, les enseignants peuvent concevoir des activités motivantes et engageantes pour les étudiants ce qui a un effet positif sur la motivation. L’approche de la classe inversée, devenue très populaire au postsecondaire, exploite les avantages motivationnels connu de l’apprentissage actif sans sacrifier la capacité à transmettre beaucoup de contenus théoriques durant une session de cours. Le présent mémoire fait l’inventaire des pratiques technopédagogiques en classe inversée et comporte 3 angles d’analyse : l’adoption de la classe inversée, les pratiques d’enseignement et la gestion de classe. Nous avons recours à un modèle de développement professionnel afin de comprendre le contexte de la classe inversée, ses particularités et l’évolution des pratiques des répondants. Ces questions spécifiques sont répondues à l’aide d’une approche où l’on compare 25 différents cas d’usage de la classe inversée pour en faire émerger les convergences. Des entrevues semi-dirigées d’une heure et demie sont analysées à trois reprises pour répondre spécifiquement à ces trois questions, permettant une triangulation par l’analyse qui contribue à dresser un portrait compréhensif de la classe inversée. Premièrement les résultats démontrent que l’adoption de la classe inversée est faite par l’accumulation des pratiques d’enseignement qui la composent au fil du temps. D’un point de départ magistrocentré, on constate que cette accumulation débute plus souvent par l’adoption de nouveaux dispositifs technologiques, puis ensuite de nouvelles approches pédagogiques, plutôt que l’adoption des pédagogies actives, précédant les dispositifs technologiques (Figure 6 à Figure 8). Deuxièmement les résultats permettent d’observer que les pratiques d’enseignement de chaque phase de la séquence pédagogique sont régies par des logiques de conception pédagogique sous-jacentes propres à la classe inversée. La préparation et l’amorce d’un cours sont complémentaires et jouent le rôle de l’acquisition et de la consolidation-réactivation des acquis. Les activités sont davantage magistrocentré et médiatisés hors du cours. Les activités d’apprentissage actif et l’enseignement magistrocentré sont complémentaires en classe, cependant l’enseignement est davantage pédocentré et moins médiatisé hors de la classe. Finalement la conclusion des séances de classe permet généralement aux étudiants de recevoir une rétroaction (ANNEXE VIII). Troisièmement, les résultats indiquent que la gestion de classe en classe inversée se présente sous diverses formes mais favorise généralement le style interactionniste, avec quelques aspects plus interventionnistes ou plus non-interventionnistes (Figure 11). L’étude de la gestion de classe met en lumière les pratiques de contrôle comportemental des étudiants par l’évaluation en classe inversée, en plus de son rôle principal évaluatif et formatif (Figure 12). / This thesis explores the use of flipped classroom teaching, as reported by 25 college and university teachers in Quebec in 2017-2018. The study described in this thesis documents the use of the flipped classroom, with the aim of promoting its use by the teaching community. With the rapid development of online educational resources in 2020-2021, the technopedagogical context is favorable to greater use of the flipped classroom at all levels of education. The flipped classroom is being studied as an avenue for improving post-secondary academic success, since academic success is a topical social issue that has repercussions on society, institutions and individuals. Using active learning pedagogical approaches, teachers can design motivating and engaging activities for students which has a positive effect on motivation. The flipped classroom approach, which has become very popular in post-secondary education, harnesses the known motivational benefits of active learning without sacrificing the ability to convey a lot of theoretical content during a class session. This thesis takes stock of technopedagogical practices in the flipped classroom and includes 3 angles of analysis: its adoption, teaching practices and classroom management. We use a professional development framework to understand the context of the flipped classroom, its peculiarities and the evolution of respondent practices. These specific questions are answered using an approach where we compare 25 different use cases to bring out the convergences. One-and-a-half-hour semi-structured interviews are analyzed three times to specifically answer these three questions, allowing analytical triangulation that helps paint a comprehensive portrait of the flipped classroom. Firstly, the results show that the adoption of the flipped classroom is made by the accumulation of teaching practices that compose it over time. From a teacher-centered point of origin, this accumulation begins more often with the adoption of new technology, then new pedagogical approaches, rather than the adoption of active learning preceding the use of technologies (Figure 6 to Figure 8). Secondly, the results allow us to observe that the teaching practices of each phase of the teaching sequence are governed by underlying teaching design logics specific to the flipped classroom. The preparation and primer of a course are complementary and enable acquisition and consolidationreactivation of acquired knowledge. The activities are more lecture-oriented outside the course. Active learning activities and formal teaching are complementary in the classroom, however teaching is more student-centric in the classroom. Classes concludes generally with feedback (APPENDIX VIII). Thirdly and lastly, the results on classroom management states a variety of approaches but generally favors the interactionist style, with some more interventionist or non-interventionist aspects (Figure 11). Exploring classroom management sheds light on student behavioral control practices through assessments, in addition to its primary evaluative and formative role (Figure 12).

Page generated in 0.1036 seconds