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EU Enlargement: perspectives for agriculture and rural areas in major accession countries : an economic analysis based on the i-sim modelling system /

Bauer, Kai. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2004.
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Wasser ohne Grenzen - Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum: STRIMA II

Infrastrukur & Umwelt, Professor Böhm und Partner 28 December 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick zur projektbezogenen Arbeit zum Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Wichtige Schwerpunkte sind dabei die Minderung von potentiellen Hochwasserschäden und die Kommunikation des Hochwasserrisikos. Kommunen und Bürger erhalten mit dieser Broschüre eine Übersicht über die umfangreichen Ergebnisse und durchgeführten Projektaktivitäten. So werden hilfreiche Werkzeuge wie das Planungstool FLOOD.Bi zur Minderung von Hochwasserschäden an Wohngebäuden kurz vorgestellt. Weitere Ergebnisse thematisieren die Möglichkeiten der Schadensminderung an technischen Infrastrukturen und Landnutzungen. Zudem werden verschiedene Hilfsmittel und Informationsmaterialien zur verbesserten Kommunikation des Hochwasserrisikos dargestellt. So kann jeder Einzelne sich eigenverantwortlich informieren und handeln. Redaktionsschluss: 31.12.2020
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Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk

Slaby, Adam 26 November 2014 (has links) (PDF)
Im Dezember 2013 ging das Projekt „Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk – Informationen grenzenlos (STBN)“ an den Start. Da das Projekt lediglich als ein einjähriges, sogenanntes Vorratsprojekt bewilligt wurde, hatten die Projektpartner – UB Chemnitz, UB Pilsen, HB Zittau-Görlitz und die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec – gegenüber dem ursprünglichen, auf zwei Jahre ausgelegten Projekt, weniger Zeit ihre Ziele umzusetzen. Was waren die Schwerpunkte des STBN? Eine zentrale Rolle spielte der einrichtungsübergreifende Wissenstransfer und die damit verbundene Wahrnehmung der Hochschulbibliotheken als aktive Träger und Akteure bei der Gestaltung einer grenzübergreifenden Wissensregion im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Dies setzte eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Bibliotheken und Hochschulen voraus, die im Fall der Bezirksbibliothek und der TU Liberec sehr gut funktionierte.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
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Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk: Ein Projekt zum grenzübergreifenden bibliothekarischen Austausch

Slaby, Adam 26 November 2014 (has links)
Im Dezember 2013 ging das Projekt „Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk – Informationen grenzenlos (STBN)“ an den Start. Da das Projekt lediglich als ein einjähriges, sogenanntes Vorratsprojekt bewilligt wurde, hatten die Projektpartner – UB Chemnitz, UB Pilsen, HB Zittau-Görlitz und die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec – gegenüber dem ursprünglichen, auf zwei Jahre ausgelegten Projekt, weniger Zeit ihre Ziele umzusetzen. Was waren die Schwerpunkte des STBN? Eine zentrale Rolle spielte der einrichtungsübergreifende Wissenstransfer und die damit verbundene Wahrnehmung der Hochschulbibliotheken als aktive Träger und Akteure bei der Gestaltung einer grenzübergreifenden Wissensregion im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Dies setzte eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Bibliotheken und Hochschulen voraus, die im Fall der Bezirksbibliothek und der TU Liberec sehr gut funktionierte.
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Grenzübergreifende virtuelle Informationsplattform für Tschechien und Deutschland:: Das Projekt Lernraum

Jahn, Veronika 13 September 2017 (has links)
Das deutsch-tschechische Projekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ profitiert von bereits bestehenden bi-lateralen Kooperationen und hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, eine grenzübergreifende Fernleihe zu ermöglichen. Auch der gemeinsame Erwerb von elektronischen Medien soll etabliert werden.
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Onomastischer Vergleich: Deutsch ‒ Tschechisch / Onomastical comparison: German ‒ Czech

Eichler, Ernst 20 August 2014 (has links) (PDF)
Wir wollen an dieser Stelle in Thesenform Prinzipien des toponymischen Vergleichs zwischen Böhmen und Sachsen darlegen, um Anregungen für künftige komparative Forschungen zu geben.
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Gefährliche Liebschaften 2011

10 May 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek

12 October 2009 (has links) (PDF)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird. Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird. Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
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Determinanten ausgewählter osteuropäischer Wechselkursverläufe : eine empirische Analyse aus Finanzmarktsicht /

Gitzel, Thomas. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.

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