• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und Sozialverhalten / Health inequalities among pupils. The significance of social origin for psychosomatic complaints and for nutritional and social behaviour

Bilz, Ludwig, Hähne, Cornelia, Oertel, Lars, Melzer, Wolfgang 07 November 2008 (has links) (PDF)
Beschäftigt sich die Erziehungswissenschaft mit dem Thema Ungleichheiten, stehen meist die ungleich verteilten Bildungschancen von Schülern im Mittelpunkt. Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie [1] geht es hierbei wieder verstärkt um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den in der Schule erworbenen Kompetenzen und Abschlüssen. Diesem Diskurs haftet jedoch ein Bild vom Schüler an, das ausschließlich auf die fachlichen Kompetenzen ausgerichtet ist. Ausgehend von einem breiteren Verständnis der Schülerpersönlichkeit richtet dieser Beitrag den Blick auch auf die sozialen und die Selbstkompetenzen der Schüler. Wie kommen Jugendliche in der Schule mit sich selbst, ihrem Körper und mit ihren Mitschülern zurecht? Lassen sich jenseits der fachlichen Kompetenzen soziale Ungleichheiten auch in diesen Kompetenzbereichen verzeichnen? / Researchers in educational science focus on social inequalities predominantly in connection with pupils’ academic achievement. Since the publication of the PISA study [1], there has been intensified discussion of the correlations between socioeconomic status and educational participation. This scientific discourse, however, views the pupils solely in the context of their knowledge expertise. In this paper, we take a broader view on the pupils’ personality and include social and self-competencies. How do adolescents in schools get on with themselves and with their classmates, and how do they come to terms with their changing body? Are there social inequalities in these spheres of competence beyond bare knowledge?
2

Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und Sozialverhalten

Bilz, Ludwig, Hähne, Cornelia, Oertel, Lars, Melzer, Wolfgang 07 November 2008 (has links)
Beschäftigt sich die Erziehungswissenschaft mit dem Thema Ungleichheiten, stehen meist die ungleich verteilten Bildungschancen von Schülern im Mittelpunkt. Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie [1] geht es hierbei wieder verstärkt um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den in der Schule erworbenen Kompetenzen und Abschlüssen. Diesem Diskurs haftet jedoch ein Bild vom Schüler an, das ausschließlich auf die fachlichen Kompetenzen ausgerichtet ist. Ausgehend von einem breiteren Verständnis der Schülerpersönlichkeit richtet dieser Beitrag den Blick auch auf die sozialen und die Selbstkompetenzen der Schüler. Wie kommen Jugendliche in der Schule mit sich selbst, ihrem Körper und mit ihren Mitschülern zurecht? Lassen sich jenseits der fachlichen Kompetenzen soziale Ungleichheiten auch in diesen Kompetenzbereichen verzeichnen? / Researchers in educational science focus on social inequalities predominantly in connection with pupils’ academic achievement. Since the publication of the PISA study [1], there has been intensified discussion of the correlations between socioeconomic status and educational participation. This scientific discourse, however, views the pupils solely in the context of their knowledge expertise. In this paper, we take a broader view on the pupils’ personality and include social and self-competencies. How do adolescents in schools get on with themselves and with their classmates, and how do they come to terms with their changing body? Are there social inequalities in these spheres of competence beyond bare knowledge?
3

Unnatural selection

Kröger, Hannes 18 August 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht theoretisch und empirisch gesundheitliche Selektionsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt und wie diese durch soziale Kontextfaktoren beeinflusst werden. Aufbauend auf der Humankaiptaltheorie werden eine reihe von Hypothesen aufgestellt über den kausalen Effekt der subjektiven Gesundheit und der krankheitsbedingten Fehltage auf den Jobstatus. Die Humankapitaltheorie wird so erweitert, dass der Effekt der Gesundheit mit dem Grad der Benachteiligung einer Person und dem Grad der sozialen Schließung des Jobs variieren kann. Konkret werden die moderierenden Einflüsse des Geschlechts und des öffentlichen versus privaten Sektors sowie der Geschlechteranteile im Beruf untersucht. Die empirische Analysen werden auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) durchgeführt. Verschiedene Methoden werden angewandt, um kausale Effekte der subjektiven Gesundheit auf den Jobstatus zu schätzen. Weiterhin wird eine Dekomposition der gesamten gesundheitlichen Ungleichheit in zeit-konstante und zeit-variante Faktoren und auf gesundheitlicher Selektion basierende Prozesse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass gesundheitliche Selektion für Frauen im privaten Sektor gefunden werden kann, nicht aber im öffentlichen Sektor und auch nicht für Männer. Für krankheitsbedingte Fehltage kann ein kausaler Effekt für Männer im privaten Sektor gefunden werden, nicht aber im öffentlichen Sektor oder für Frauen. Unter den gewählten Bedingungen der Studie, sind gesundheitliche Selektionsprozesse daher eher in offenen Positionen und für Gruppen, die einer Benachteiligung gegenüber stehen zu finden. / In this PhD-thesis the social context of health selection processes on the German labor market are investigated theoretically and empirically. Based on human capital theory a number of hypotheses about the causal effect of subjective health and sickness absence on job status are derived. The theory is modified to allow the effect of health to vary with the degree of disadvantage a person faces and the degree of social closure of the job. In concrete terms, the moderating effect of gender and public versus private sector are investigated, as well as the occupational gender composition. The empirical analyses are based on the Socio-economic panel study (SOEP) using different methods to estimate causal effects of subjective health on subsequent job status. A decomposition of overall health inequalities into effects attributable to time-constant, time-varying confounders and into health selection processes is presented. The results show that health selection is present for women in the private sector, but not for men nor in the public sector. Sickness absence shows the strongest effects for men in the private sector, but not for women nor in the public sector. For the chosen setting, health selection processes are strongest in open positions and for groups that are disadvantaged.
4

General dynamic Yannakakis: Conjunctive queries with theta joins under updates

Idris, Muhammad, Ugarte, Martín, Vansummeren, Stijn, Voigt, Hannes, Lehner, Wolfgang 17 July 2023 (has links)
The ability to efficiently analyze changing data is a key requirement of many real-time analytics applications. In prior work, we have proposed general dynamic Yannakakis (GDYN), a general framework for dynamically processing acyclic conjunctive queries with θ-joins in the presence of data updates. Whereas traditional approaches face a trade-off between materialization of subresults (to avoid inefficient recomputation) and recomputation of subresults (to avoid the potentially large space overhead of materialization), GDYN is able to avoid this trade-off. It intelligently maintains a succinct data structure that supports efficient maintenance under updates and from which the full query result can quickly be enumerated. In this paper, we consolidate and extend the development of GDYN. First, we give full formal proof of GDYN ’s correctness and complexity. Second, we present a novel algorithm for computing GDYN query plans. Finally, we instantiate GDYN to the case where all θ-joins are inequalities and present extended experimental comparison against state-of-the-art engines. Our approach performs consistently better than the competitor systems with multiple orders of magnitude improvements in both time and memory consumption.
5

Symbolic Capital and the Reproduction of Inequality in Today's China

Fang, Lumin 01 November 2019 (has links)
Die Dissertation versucht herauszufinden, ob Ungleichheiten im reformierten China aus dem vergangenen staatssozialistischen System heraus reproduziert werden und wie in diesem Falle diese Reproduktion von Ungleichheit funktioniert. Die soziokulturelle Perspektive erlaubt eine Interpretation von Ungleichheit als ungleiche Verteilung symbolischen Kapitals, was konkret heißt, dass die strukturelle Ursache für Ungleichheit in der symbolischen Vermittlung menschlichen Handelns liegt. Die symbolische Vermittlung über den Habitus wurde von Pierre Bourdieu systematisch untersucht, um die Funktionsweise der Reproduktion von Ungleichheiten zu erklären. Als Ausdruck der Logik menschlichen Handelns, welches durch Wissen und Erfahrung in einer symbolischen Welt entsteht, organisiert der Habitus das menschliche Handeln, um die Bedingungen seines Entstehens zu reproduzieren. Im Falle Chinas seit Beginn der Reformpolitik sind Hierarchien des staatssozialistischen Systems in Form von post-transformativen symbolischen Ungleichheiten erhalten geblieben. Diese Strukturen werden in der Dissertation als eine sozialistische Soziokultur definiert, die menschliches Handeln im veränderten Umfeld des Marktes vermittelt. Die sozialistische hierarchische Ordnung differenziert chinesische Bürger entlang der Trennlinien sozialistischen symbolischen Kapitals. Die Ergebnisse der multiple correspondence analysis zeigen, dass sowohl im Kontext des urbanen als auch des ländlichen Chinas die Beständigkeit des staatssozialistischen hierarchischen Systems eine wichtige Rolle für die heutige soziale Struktur spielt. Auf den Ergebnissen der quantitativen Forschung, die menschliches Handeln wird in der meritokratischen Gesellschaft durch sozialistische hierarchische Vermächtnisse symbolisch ausgehandelt. Gleichzeitig funktioniert die Persistenz des Habitus des staatssozialistischen hierarchischen Systems als unsichtbarer Mechanismus der Reproduktion von Ungleichheiten im China der Reformpolitik. / This study specifically aims to explore whether or not inequality in today's China is reproduced from the historical state-socialist class system and, if so, how the reproduction of inequality happens. The sociocultural perspective allows for the interpretation of inequality as an unequal distribution of symbolic capital, which reveals that the symbolic mediation of human practice is the structural root of inequality. This symbolically mediated practice is called habitus, which has been systematically developed by Pierre Bourdieu and utilized to explain how the reproduction of inequality happens. As the embodied logic of human practice that is acquired from knowledge and experience within a symbolic world, habitus organizes human practice to seek out and reproduce the conditions from which the habitus has developed. With regard to the case of China in this dissertation, some state-socialist hierarchical arrangements are maintained in the form of symbolic inequalities under reform, and are defined together as a socialist socioculture that is hypothesized to mediate human practice in a market environment. These socialist hierarchical arrangements distinguish Chinese citizens along the lines of socialist symbolic capital. Empirically, the results of multiple correspondence analysis demonstrate that in both rural and urban China, the persistence of the state-socialist hierarchical system plays an important role in informing the social structure, even with the rise of emerging classes. Following the findings from the quantitative research, it was found that human practice in a meritocratic society is symbolically mediated by the socialist hierarchical legacies. Meanwhile, the maintenance of habitus acquired from the state-socialist hierarchical system is an invisible mechanism for reproducing inequality under reform.

Page generated in 0.043 seconds