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Hashtag WissKomm: Die Einbindung digitaler Bildarchive in die WissenschaftskommunikationKulbe, Nadine 27 May 2022 (has links)
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ISGV-Bildarchiv revisited: Neue Zugänge – neue FragestellungenNoll, Marsina 27 May 2022 (has links)
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Experiment Online-Tagung: Erfahrungsbericht und UmfrageauswertungKnöhr, Nathalie 27 May 2022 (has links)
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Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Sächsische Landesstelle für Museumswesen, ChemnitzGeldmacher, Andrea, Mieth, Katja Margarethe 08 October 2021 (has links)
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Quellen und Materialien zur sächsischen Geschichte und Volkskunde07 March 2024 (has links)
Die 2004 eröffnete Reihe ist als Forum für Dokumentationen, Inventare und Quelleneditionen aus den Bereichen Geschichte und Volkskunde gedacht und ergänzt damit die für wissenschaftliche Abhandlungen vorgesehenen „Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde“.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität AugsburgAchatz, Michael, Jordan, Michael, Schweiger-Wilhelm, Margaretha 25 October 2013 (has links) (PDF)
An Terminen wie Weihnachten, Halloween oder Ostern wird in den Medien oftmals die Frage nach der Bedeutung und dem Ursprung von bestimmten Bräuchen aufgeworfen. Hat Halloween beispielsweise etwas mit den Kelten zu tun oder wurde der Brauch aus dem anglo-amerikanischen Kulturfeld nach Deutschland importiert?1 Eine wissenschaftlich fundierte Antwort darüber zu liefern, ist oftmals schwieriger als es auf den ersten Blick erscheint. Der hohe Innovationscharakter von Bräuchen und Festen, die gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterliegen, macht eine verbindliche und damit starre Definition zu bestimmten Brauchelementen und einer Gesamtdeutung schwierig oder fast unmöglich (Döring 2007, S. 26). Die Antwort auf die Frage, wie Bräuche aktuell ausgeübt und vollzogen werden, bedarf also einer reflektierten Materialbasis, die zeitnah und beständig und vor allem mit neuesten Erkenntnissen zur Verfügung steht. Klassische Lexika und Einzeldarstellungen in Monographien können diesen Bedarf in der Regel nicht abdecken. Durch die Zeitspanne zwischen dem Schreiben und dem Erscheinen von Texten können Innovationsprozesse nur bedingt erfasst werden (Mezger 2008, S. 184f.).
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