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Weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts : Zwei weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts im Vergleich mit den männlichen und weiblichen Muster des Bildungsromans des 18. und 19. Jahrhunderts / The female Bildungsromane of the 21st century : Two female Bildungsromane from the 21st century in comparison with the male and female genre structures of the 18th and 19th century

Tuna, Emma January 2017 (has links)
This thesis examines the patterns of the contemporary female Bildungsroman in terms of the female and male patterns of the protagonist using two contemporary Bildungsromans; Judith Schalansky’s Der Hals der Giraffe and Linda Solanki’s Dem See entlang Richtung verlorene Jugend. The contemporary protagonists are put into comparison to the traditional ones of the 18th and 19th century, when the Bildungsroman emerged as a genre. The traditional protagonists were bound to different experiences depending on their gender, and this thesis examines how the contemporary protagonists have evolved, and if the female protagonists are showing tendencies towards traditional female or male patterns.
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Weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts : Zwei weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts im Vergleich mit den männlichen und weiblichen Muster des Bildungsromans des 18. und 19. Jahrhunderts / The female Bildungsromane of the 21st century : Two female Bildungsromane from the 21st century in comparison with the male and female genre structures of the 18th and 19th century

Tuna, Emma January 2017 (has links)
This thesis examines the patterns of the contemporary female Bildungsroman in terms of the female and male patterns of the protagonist using two contemporary Bildungsromans; Judith Schalansky’s Der Hals der Giraffe and Linda Solanki’s Dem See entlang Richtung verlorene Jugend. The contemporary protagonists are put into comparison to the traditional ones of the 18th and 19th century, when the Bildungsroman emerged as a genre. The traditional protagonists were bound to different experiences depending on their gender, and this thesis examines how the contemporary protagonists have evolved, and if the female protagonists are showing tendencies towards traditional female or male patterns.
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Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion

Sowa, Elisabeth 12 July 2013 (has links) (PDF)
Die in der Bundesrepublik Deutschland übliche Therapie für das Zervixkarzinom der FIGO-Stadien IB-IIB ist die Wertheim-Meigs-Operation. Bei bestimmten Risikofaktoren wird häufig eine adjuvante Bestrahlung, gegebenenfalls eine postoperative Radioche-motherapie angeschlossen. Die Folge können zahlreiche Einschränkungen der gesund-heitsbezogenen Lebensqualität sein. Zur Verbesserung der postoperativen gesund-heitsbezogenen Lebensqualität wurde eine neue nervenschonende Operationsmetho-de, die totale mesometriale Resektion (TMMR), von Höckel und Kollegen der Universi-tätsfrauenklinik Leipzig entwickelt. Die vorliegende retrospektive Querschnittsstudie untersucht erstmals die Auswirkungen der TMMR im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Operation in Bezug auf die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität. Dazu wurden 110 Zervixkarzinompatientinnen mit der Hilfe der Fragebögen EORTC-QLQ-C30 und EORTC-QLQ-CX24 befragt. Die Ergebnisse dieser Pilotstudie deuten daraufhin, dass Patientinnen nach einer TMMR-Operation im Vergleich zu Frauen nach einer Wert-heim-Meigs-Operation in einigen Teilaspekten eine bessere Lebensqualität haben. So fanden sich bezüglich der postoperativen körperlichen Funktionsfähigkeit und der Rol-lenfunktion sowie der postoperative Ausprägung der Symptome Fatigue, Schmerzen, Diarrhö, Appetitlosigkeit und Dyspnoe in der vorliegenden Untersuchung signifikant bessere Werte in der Gruppe der mittels TMMR operierten Frauen im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Gruppe. Dies kann zum Anlass genommen werden große multizentri-sche prospektive Studien durchzuführen.
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Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion: Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion

Sowa, Elisabeth 13 June 2013 (has links)
Die in der Bundesrepublik Deutschland übliche Therapie für das Zervixkarzinom der FIGO-Stadien IB-IIB ist die Wertheim-Meigs-Operation. Bei bestimmten Risikofaktoren wird häufig eine adjuvante Bestrahlung, gegebenenfalls eine postoperative Radioche-motherapie angeschlossen. Die Folge können zahlreiche Einschränkungen der gesund-heitsbezogenen Lebensqualität sein. Zur Verbesserung der postoperativen gesund-heitsbezogenen Lebensqualität wurde eine neue nervenschonende Operationsmetho-de, die totale mesometriale Resektion (TMMR), von Höckel und Kollegen der Universi-tätsfrauenklinik Leipzig entwickelt. Die vorliegende retrospektive Querschnittsstudie untersucht erstmals die Auswirkungen der TMMR im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Operation in Bezug auf die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität. Dazu wurden 110 Zervixkarzinompatientinnen mit der Hilfe der Fragebögen EORTC-QLQ-C30 und EORTC-QLQ-CX24 befragt. Die Ergebnisse dieser Pilotstudie deuten daraufhin, dass Patientinnen nach einer TMMR-Operation im Vergleich zu Frauen nach einer Wert-heim-Meigs-Operation in einigen Teilaspekten eine bessere Lebensqualität haben. So fanden sich bezüglich der postoperativen körperlichen Funktionsfähigkeit und der Rol-lenfunktion sowie der postoperative Ausprägung der Symptome Fatigue, Schmerzen, Diarrhö, Appetitlosigkeit und Dyspnoe in der vorliegenden Untersuchung signifikant bessere Werte in der Gruppe der mittels TMMR operierten Frauen im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Gruppe. Dies kann zum Anlass genommen werden große multizentri-sche prospektive Studien durchzuführen.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG - 5 - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS - 6 - 1 EINLEITUNG - 7 - 2 KLINISCHE UND MEDIZINPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - 9 - 2.1 DAS ZERVIXKARZINOM - 9 - 2.2 DIE WERTHEIM-MEIGS-OPERATION - 12 - 2.3 NERVENSCHONENDE OPERATIONSMETHODEN - 13 - 2.4 EINE NEUE OPERATIONSTECHNIK: DIE TOTALE MESOMETRIALE RESEKTION (TMMR) - 14 - 2.5 MORBIDITÄT UND LEBENSQUALITÄT - 16 - 2.5.1 MORBIDITÄT UND PATHOPHYSIOLOGIE DER ZERVIXKARZINOMTHERAPIE - 16 - 2.5.2 DER EINFLUSS DER THERAPIE AUF DIE LEBENSQUALITÄT BEI ZERVIXKARZINOMPATIENTINNEN - 18 - 2.5.3 WEITERE EINFLUSSFAKTOREN SOWIE INTERAKTIONEN DER LEBENSQUALITÄT - 26 - 2.6 FAZIT - 28 - 3 FRAGESTELLUNG - 30 - 4 METHODIK - 31 - 4.1 STUDIENBESCHREIBUNG - 31 - 4.2 PATIENTINNENKOLLEKTIV - 32 - 4.3 ERHEBUNGSINSTRUMENTE - 34 - 4.4 STATISTISCHE ANALYSE - 36 - 5 ERGEBNISSE - 37 - 5.1 STICHPROBENCHARAKTERISTIKA - 37 - 5.2 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT - 41 - 5.2.1 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHS IM ÜBERBLICK - 41 - 5.2.2 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHES IM DETAIL - 44 - 6 DISKUSSION - 52 - 6.1 ALLGEMEINE DISKUSSION - 52 - 6.2 DISKUSSION DER EINZELNEN LEBENSQUALITÄTSEBENEN - 53 - 6.3 METHODENKRITISCHE DISKUSSION - 65 - 6.4 FAZIT UND AUSBLICK - 67 - 7 ZUSAMMENFASSUNG - 69 - LITERATURVERZEICHNIS - 72 - TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS - 78 - ANLAGEN - 79 - SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG - 86 - WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNG - 88 - DANKSAGUNG - 89 -
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The legalization of intimacy in Mexico

González, Manuel Alberto Castillo 24 November 2015 (has links)
DIE LEGALISIERUNG DER INTIMITÄT IN MEXIKO von Manuel Castillo Diese Dissertation wurde zur Erlangung des akademischen Grades Doctor iuris (Dr. iur.) an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in Deutschland vorgelegt. Das Hauptthema der Forschung ist die Legalisierung der Intimität, am Fallbeispiel des mexikanischen Rechts. Mit der Prämisse, dass das Recht auf Intimität sich aus dem Recht auf Privatsphäre ergibt, bespricht diese Forschungsarbeit die grundlegenden Menschenrechte, die einen Rahmen für die Legalisierung der Intimität ermöglichen. Die Einführung, der Sphären und Strukturen der Intimität, liefert eine Vorgehensweise zur Analyse dieses Themas. Es erfolgt eine Betrachtung der Frage der Geschlechter in ihrer Beziehung mit dem Recht und der Intimität. Aus einer „queer“ Perspektive hinterfragt diese Dissertation die Gleichstellung von Ehe und gleichgeschlechtlicher Ehe, mit dem Argument, ob eine neue Form der Legalisierung der Intimität für alle notwendig ist. Darüber hinaus, liefert diese Arbeit eine vergleichende Bewertung der mexikanischen Rechtsvorschriften im Rahmen des Völkerrechts. Am Ende der Dissertation, wird ein Vorschlag zur Legalisierung der Intimität im einundzwanzigsten Jahrhundert dargeboten. / THE LEGALIZATION OF INTIMACY IN MEXICO by Manuel Castillo This dissertation has been submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor iuris (Dr. iur.) at the Faculty of Law, of the Humboldt-Universität zu Berlin in Germany. The main scope of the research is the legalization of intimacy, using Mexican law as a case study. Considering that the right to intimacy arises from the right to privacy, this research discusses the fundamental human rights that constitute a framework for the legalization of intimacy. The research provides an approach to the analysis of this subject that includes what has been introduced as the Spheres of Intimacy and the Structures of Intimacy. The issue of gender is discussed in its relationship with the law and intimacy. From a queer perspective, this dissertation questions the equality of marriage and same-sex marriage, arguing that a new form of legalization of intimacy for all is needed. Furthermore, this study provides a comparative review of Mexican legislations within the framework of international law. At the end, this dissertation offers a proposal for the legalization of intimacy in the twenty-first century.
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Psychological distress and anxiety compared amongst dental patients- results of a cross-sectional study in 1549 adults

Zinke, Alexander, Hannig, Christian, Berth, Hendrik 26 April 2019 (has links)
Background This study aimed to identify anxiety in dental patients visiting a dental clinic using the Dental Anxiety Scale, their level of psychological distress using the Brief Symptom Inventory-18 and therefore identifying a correlation between these groups as well as their gender and age. Methods An adult sample of N = 1549 patients (865 females, 779 males) was examined over the course of three years using the Brief Symptom Inventory-18 to evaluate psychological distress and the Dental Anxiety Scale to determine anxiety before dental treatment. Evaluations were conducted according to age and gender. Results There was no correlation between different age groups of the sample the Dental Anxiety Scale. Anxiety, depression and GSI were more frequent in patients below the age of 46 than above. Women were more susceptible to signs of Anxiety and Somatization and scored higher on the Dental Anxiety Scale and the Global Severity Index than male patients. There was a significant positive correlation between scores of the BSI-18 categories: Somatization, Anxiety and Depression and the DAS for dental patients. Conclusions This study showed that a relationship between dental anxiety and psychological distress exists. It would be an improvement to use a short questionnaire like the Dental Anxiety Scale to evaluate a patient before his first treatment so that more appropriate treatments can be pursued.

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