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Gefreiter Wildermuth und seine Freundin GermainePeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
F. E. Peters war während des Ersten Weltkriegs Gefangener in Adriers auf dem Hof der Familie G.-P. Zu der Erzählung von Karl Wildermuth und seiner Freundin Germaine hat er sich von Erlebnissen aus dieser Zeit inspirieren lassen. Die warmherzige Geschichte handelt von einem jähzornigen, aber gutmütigen deutschen Gefreiten, der sich in der Gefangenschaft zuerst mit französischen Tieren und zuletzt mit einem kleinen französischen Mädchen anfreundet, das nach Ende des Krieges Frieden stiftet zwischen ihm und dem heimkehrenden Vater, der seinerseits Kriegsgefangener in Deutschland war.
F. E. Peters Erinnerungen an die französische Gefangenschaft sind festgehalten in dem Tagebuch „Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)“.
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Die Großsiedlung Dresden-TrachauLöwel, Karl-Heinz 26 October 2012 (has links) (PDF)
Der erste städtebauliche „Entwurf zu einer Siedlung im Stadtteil Trachau“ aus dem Jahre 1925, wurde im Hochbauamt der Stadt Dresden erarbeitet. Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage einer weitsichtigen „Studie zu einem Bebauungsplan Groß – Dresden“. Bis zum Jahre 1927 /1928 erarbeitete im Hochbauamt eine Arbeitsgruppe von vier Architekten einen endgültigen Bebauungsplan. Die Stadt Dresden beteiligte sich durch Bereitstellung von Bauland und Finanzmitteln als Gesellschafter am Gesamtvorhaben. Für den Aufbau der zukünftigen Großsiedlung Trachau wurden vier Bauträger beauftragt, die bis 1932/33 tätig waren. In ihrem Auftrag arbeiteten die Architekten Hans Richter, Hans Waloschek sowie die Architektenfirma Schilling + Graebner. Wie ein Modell des Stadtbauamtes zeigt, wurden die Auffassungen der Neuen Sachlichkeit bevorzugt. Mit der “Machtübernahme“ durch das NS-Regime im Januar 1933 wurden die Baumaßnahmen abrupt unterbrochen und der Bebauungsplan entsprechend einer traditionellen Bauweise neu konzipiert.
1994 wurde die Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord iG gegründet. 1995 wurde die Wohnungsgenossenschaft im Genossenschaftsregister eingetragen und im gleichen Jahr der Kaufvertrag unterzeichnet. 1996 Auftragserteilung, Analyse des Bauzustandes und Baubeginn. 2000 Abschlussarbeiten der Freiflächengestaltung in der Sommerperiode.
Insgesamt 60 Seiten mit 9 Lageplänen, 11 Grundrisszeichnungen, 24 Abbildungen, 1 Perspektive
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"Die Heimat reicht der Front die Hand" Kulturelle Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Ein deutsch-englischer Vergleich. / "Home gives the hand to the front" German and British troop entertainment in the Second World War 1939-1945Hirt, Alexander 11 October 2006 (has links)
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Kunstraub in Krieg und Verfolgung : die Restitution der Beute- und Raubkunst im Kollisions- und Völkerrecht /Hartung, Hannes. January 1900 (has links) (PDF)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 2004. / Includes bibliographical references (p. [507]-550) and index.
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Juden in Sachsen 1933 bis 1945: Ein defizitäres ForschungsfeldPieper, Christine 13 August 2019 (has links)
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„Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa“ Shoa-Erinnerung im Kontext des Gedenkens an die Luftangriffe auf Dresden im Militärhistorischen Museum der BundeswehrWüstefeld, Katharina 20 August 2019 (has links)
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Tim Grady: A deadly Legacy. The German Jews and the Great WarJahr, Christoph 18 July 2019 (has links)
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Carolin Kosuch: Missratene Söhne. Anarchismus und Sprachkritik im Fin de SiècleGempp-Friedrich, Tilmann 23 July 2019 (has links)
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Cornelia Geißler: Individuum und Masse. Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen GedenkstättenausstellungenKraft, Christian 29 July 2019 (has links)
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Peter C. Appelbaum: Loyal Sons: Jews in the German Army in the Great WarUllrich, Anna 12 August 2019 (has links)
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