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Der „Charakter" des deutschen Feindes

Amr, Firas 25 July 2016 (has links)
Der Zweite Weltkrieg war von neuer Technik und damit auch von neuen Möglichkeiten in der Propaganda und Psychologischen Kriegsführung geprägt. Speziell in der britisch-deutschen Auseinandersetzung wurden aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges neue Konzepte entwickelt, mit denen eine Manipulierung feindlicher Soldaten und Zivilisten ermöglicht werden sollte. Die Dissertation setzt sich mit den Mentalitäts- bzw. Charaktereinschätzungen der Deutschen aus Sicht der britischen Akteure auseinander, die für eine effiziente Propaganda und Psychologische Kriegsführung gegen das sogenannte ''Dritte Reich'' sorgen sollten. Die oftmals präzisen Einschätzungen der Propagandisten, teils auch unter Verwendung psychologischer und psychiatrischer Dossiers hatten jedoch nicht immer den gewünschten Effekt. Auch aus diesem Grund wurden neue Strategien im Rahmen der sogenannten ''schwarzen'' Propaganda entwickelt, die den Gegner in den Grundfesten seiner Seele erschüttern sollte (und zu Teilerfolgen führte). Auch wenn die Briten auf beeindruckende Art und Weise die Deutschen hinsichtlich politischer, sozialer, religiöser oder lokaler Zugehörigkeit analysierten und Versuche unternommen wurden, diese Gruppen anhand dieser vermeintlichen Schwächen zu manipulieren, wurde nie das Ziel erreicht, via der Provokation von Differenzen innerhalb der Bevölkerung oder zwischen Bevölkerung und NS-Regime den Krieg zu verkürzen. Dabei ist die britische Effizienz im Einzelnen wiederum schwer messbar, festzustellen ist jedoch eindeutig, dass die britischen Propaganda-Maßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg hatten, da die Autorität des NS-Regime zu keinem Zeitpunkt durch Massenaufstände oder Meutereien bzw. Massendesertionen an der Front gefährdet waren. Im Großen und Ganzen war die Entwicklung der mentalitätsorientierten ''geistigen Kriegsführung'' ein beeindruckendes Kapitel der britischen Geschichte, jedoch ohne messbare Auswirkung auf den Kriegsverlauf bzw. seiner Verkürzung. / The beginning of the Second World War imposed a new kind of warfare on the battlefield. The progress of radio and flight techniques permitted measures to manipulate the enemy with a combination of propaganda and psychological warfare. Furthermore, an analysis of his character was needed to spot the weak points in German psychology, to support the enemy population and soldiers in enmity towards their own government and to the war and to induce political uprising, sabotage and desertion. But the economic rebirth of Germany had created a strong connection between the Germans and Hitler, that would not be easy to weaken. British attempts to manipulate the German mind were wholly unsuccessful. Even the best analysis, very often close to the truth, could not jeopardize the efforts of Nazi propaganda, that drummed successfully into the German mind that the intentions of the Allied forces would be to destroy and enslave Germany. Furthermore, efforts to drive a wedge between the Germans and their leaders failed. Even in decline and defeat, the average German remained incapable of drawing his own conclusions and rising up against the Nazis. The history of the British attempts to manipulate the German mind was yet an impressive chapter of the Second World War, even if not entirely successful. The propaganda-organization of those measures and the confirmation of at least some of the estimates proved the efficiency of a well-organized brain-pool. For the totalitarian regime, it was easier in the end to oppress opposition, and for the democratic system too difficult to penetrate the German minds.
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Areale der Tat

Geisler, Oliver 10 December 2012 (has links) (PDF)
Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 12 July 2007 (has links) (PDF)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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"Drømmen om Europas forente stater" ("Le rêve des Etats-Unis d'Europe"). Entre internationalisme et européisme, l'autre Europe du jeune Willy Brandt en exil (1933-1947) / Willy Brandts frühe Europavorstellungen aus dem skandinavischen Exil (1933-1947) : entstehung und Ausformung eines außenpolitischen Bewusstseins zwischen Internationalismus und Europäismus

Patry, Pénélope 27 September 2019 (has links)
Le fait que dès ses années d'exil scandinave, entre 1933 et 1947, le jeune Willy Brandt se lance dans le débat sur l'avenir d'une Europe unifiée et en propose des conditions concrètes de réalisation est encore très largement méconnu. Pourtant, la question de l'Europe jalonne les écrits d'exil du jeune socialiste réfugié en Norvège. Cette thèse de doctorat met en lumière ces primes idées européennes, le « rêve des Etats-Unis d’Europe », que Willy Brandt développe en exil. Elle interroge non seulement le rôle de l’exil scandinave dans l’émergence d’une pensée fédérale européenne chez Brandt, mais également la teneur de son projet et son éventuelle originalité. Cette étude repose sur un corpus de textes écrits de la main de Willy Brandt en Scandinavie entre 1933 et 1947. Dans ses ouvrages consacrés à la politique internationale, dans ses articles rédigés pour la presse ouvrière mais aussi, parfois, dans sa correspondance personnelle, l’objectif est d’identifier, dans une perspective d’analyse du discours, le motif de l’Europe unie et de l’analyser en contexte afin de le comprendre et de discerner ses potentielles évolutions. Cette étude se base sur des sources originales et pour partie non exploitées, ce qui a nécessité un travail conséquent de recherches en archives mais aussi, dans la mesure où Brandt publie à cette époque en norvégien et en suédois, l’apprentissage des langues scandinaves. Cette thèse de doctorat montre que par son influence contextuelle et culturelle, l’exil scandinave a marqué la pensée européenne de Brandt et que son modèle d’Europe sociale et démocratique porte indéniablement l’empreinte du socialisme scandinave. / The fact that during his Scandinavian exile between 1933 and 1947, the young Willy Brandt has been engaged in the debate about the future Europe and even proposed concrete conditions for its realization is still largely unknown. Still, the question of Europe marked out his exile writings and was as such the focus of particular attention from the young socialist refugee in Norway as early as 1939. This doctoral thesis aims to highlight these early European ideas, the “dream of the United States of Europe”, that Willy Brandt developed during his exile. It shall question not only the role of his Scandinavian exile on the emergence of a European federal thought in Brandt’s exile writings, but also the content of his project, its particularities and furthermore its possible originality. At a time when resistance groups were massively discussing the idea of the European unification, what may characterize Brandt's proposal for Europe? And how did these first European ideas evolve during the Second World War as the contexts of conception and communication also changed. To answer these questions, this PhD thesis is based on the analysis of texts written by Willy Brandt in Scandinavia between 1933 and 1947. The corpus consists of three types of documents: books or monographs about the war and the global international context, journalistic writings (newspaper articles, brochures, pamphlets, conference manuscripts all signed by Brandt between 1933 and 1947) and personal correspondence. The objective has been to identify in all these exile writings the motive of Europe as well as any other element relating to the theme of a united Europe or likely to be part of a more general reflection on international politics and the new post-war European order. This thesis has the particularity of being based essentially on original documents and hitherto largely unexploited sources, which has required a considerable amount of archival research. Moreover, since the sources used in this PhD thesis were written in Norwegian, Swedish and German, learning two Scandinavian languages, namely Norwegian and Swedish, was necessary. This study shows that through its contextual and cultural influence, the Scandinavian exile marked the emergence and evolution of Brandt’s European ideas between 1933 and 1947. The model of a social and democratic Europe the young Brandt dreamed of and developed during the Second World War undeniably bears the imprint of Scandinavia, and in particular Scandinavian socialism. By doing so, the thesis sheds new light on Willy Brandt’s political foothold and shows the importance of his exile years in the formation of a statesman and his foreign and European policy. / Die Tatsache, dass Willy Brandt während seines Exils in Skandinavien zurinternationalen Diskussion über die Zukunft eines vereinten Europas beigetragen, und sogarkonkrete Bedingungen für eine künftige Einigung des Kontinents vorgeschlagen hat, ist nochkaum beachtet worden. In seinen Exilschriften tauchte das Thema „Europa“ allerdings immerwieder auf. Vor allem ab 1939 schenkte der junge Flüchtling dem Projekt einer künftigeneuropäischen Einigung besondere Aufmerksamkeit. Zum ersten Mal wird in der vorliegendenForschungsarbeit ein eingehender Überblick über Willy Brandts Europavorstellungen im Exil,deren Ursprung und deren Entwicklung, angeboten, und zwar im Rückgriff auf ursprüngliche,zum Teil bisher unbenutzte Quellen aus deutschem und skandinavischem Archivmaterial.Die Dissertation setzt sich zum Ziel, die Entstehung und die Entwicklung von WillyBrandts frühen Europavorstellungen im besonderen Kontext des skandinavischen Exilszwischen 1933 und 1947 zu analysieren, und fragt folgendes: Inwiefern hat das Exil inSkandinavien die Entstehung und die Ausformung von Brandts außenpolitischenKonzeptionen dauerhaft geprägt? Willy Brandts journalistische und literarische Schriften aus der Exilzeit zwischen 1933und 1947, die ein umfangsreiches Archiv aus Zeitungs-, bzw. Zeitschriftenartikeln, Büchern,Broschüren und gemeinsamen Veröffentlichungen bilden, liegen der vorliegendenForschungsarbeit zugrunde. Ziel ist es gewesen, in diesen Exilschriften das Motiv „Europa“sowie jedes andere Element zu identifizieren und zu erörtern, das sich auf das Thema einesvereinten Europas beziehen oder Teil einer allgemeineren Reflexion über die internationalePolitik und die neue europäische Nachkriegsordnung sein dürfte.Die Besonderheit dieses Forschungskorpus besteht in seiner Mehrsprachigkeit. Die imRahmen des vorliegenden Forschungsprojekts benutzten Texte und Manuskripte wurdennämlich auf Deutsch aber auch auf Norwegisch und auf Schwedisch verfasst. Wichtig war esin dieser Hinsicht, die Originalfassungen heranzuziehen, und damit der gesamtenForschungsarbeit nicht nur Authentizität sondern auch Originalität zu verleihen. In diesemZusammenhang gehörte das Erlernen von zwei skandinavischen Sprachen, nämlichNorwegisch und Schwedisch, natürlich auch zu den Grundlagen des Projekts.Diese Studie hat gezeigt, dass das skandinavische Exil die Entstehung und dieAusformung von Brandts frühen Europavorstellungen zwischen 1933 und 1947 kontextuellund inhaltlich geprägt hat. Im Modell des sozialistischen und demokratischen Europa, wovoner im Exil träumte und das er im Laufe des Zweiten Weltkrieges weiter entwickelte, lassensich nämlich etliche programmatische, kulturelle und politische Einflüsse der skandinavischen– und insbesondere der norwegischen – Sozialdemokratie erkennen. Dabei hat die vorliegendeDissertation die Bedeutung des skandinavischen Exils für die menschliche und politischeEntwicklung des Willy Brandt sowie für die Entstehung eigener außenpolitischer, ja sogareuropäischer Konzepte beim späteren Staatsmann nachvollziehen können.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 14 June 2007 (has links)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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Areale der Tat: Das Ereignis der Gewalt und seine Erzählbarkeit

Geisler, Oliver 22 October 2010 (has links)
Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird.
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Between all fronts: The impact of World War I on Eastern- European Jewry

Schuster, Frank M. 07 August 2019 (has links)
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‚Instrumentalisierte Religion‘ – Juden in Wilna unter deutscher Besetzung während des Ersten Weltkriegs

Schreiner, Stefan 07 August 2019 (has links)
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Frühe lyrische Texte Julian Tuwims und der Große Krieg. „Sie schlagen Juden! Lustig! Ha-ha-ha!“

Krehl, Birgit 07 August 2019 (has links)
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Der Erste Weltkrieg und das ‚Ostjudentum‘. Westeuropäische Perspektiven am Beispiel von Arnold Zweig, Sammy Gronemann und Max Brod

Schneider, Ulrike 07 August 2019 (has links)
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