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Der Fall der Mauer - Forderung nach der Einheit Deutschlands Eine Ursachenanalyse der deutschen Wiedervereinigung /

Bischofberger, Esther. January 2005 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Deutsche Einheit 1990 : Gab es wirtschafts-/ordnungspolitische Alternativen?

Elias, Steffen, Witschel, Heiko 21 August 2006 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden ob und wenn ja, welche ordnungs- und wirtschaftlichen Alternativen im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands existierten. Die erste Frage ist mit einem klaren ja zu beantworten. Einige der möglichen Alternativen wurden in Abschnitt 4 vorgestellt, weitere sind denkbar. Warum sie sich nicht durchsetzten ist im Einzelnen schwer zu sagen. Politische Entscheidungen werden in einem Spannungsfeld konkurrierender Interessen, äußerer Zwänge und machtpolitischer Überlegungen getroffen. Gegen einige Alternativen, wie z.B. Alternative 2 sprachen die äußeren Umstände, die drohende massive Migration von Ost nach West. Für andere Alternativen, wie z.B. Alternative 4 gab es wohl zu wenig Fürsprecher. Einige dieser aufgezeigten Wege erscheinen vom heutigen Standpunkt aus betrachtet die besseren Alternativen zu sein. Zweierlei sollte man bei solchen Überlegungen nie vergessen. Erstens, dass es ungleich schwerer ist, Fehler zu vermeiden als bereits gemachte Fehler zu erkennen. Und zweitens, welche enormen menschlichen, politischen und finanziellen Leistungen im Zuge der Deutschen Einheit erbracht wurden und auch heute noch erbracht werden. Auf das Erreichte können wir stolz sein.
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Wandel trotz Annäherung

Lorenz, Astrid 19 December 2014 (has links) (PDF)
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.
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Nationalismus und Wiedervereinigung : Forscher als Experten und Vermittler ; wissenschaftlicher Interdiskurs in ausgewählten deutschen und ausländischen Printmedien von 1989 bis 1990 /

Kohl, Florian. January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Universiẗat, Diss., 2008.
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Mit freiem Volk auf freiem Grunde

Zürch, Holger 30 April 2013 (has links) (PDF)
Landtags-Abgeordnete sind Berufs-Politiker auf Zeit – so wollen es die Spielregeln unserer Demokratie. Wer ein Landtags-Mandat erringt, engagiert sich befristet im Auftrag seiner Wähler für das Allgemeinwohl. Das nächste Wahl-Ergebnis und vor allem der innerparteilich festgelegte Platz auf der Landesliste der eigenen Fraktion entscheiden stets aufs Neue über die berufspolitische Zukunft jedes einzelnen Abgeordneten. In diesem Buch kommen bekannte und weniger bekannte Politiker aller politischen Lager in Thüringen zu Wort, die die Gründerjahre im Freistaat seit Wiedererstehen des Landes mitgeprägt haben. Mit ihren vielfältigen und oft sehr detailreichen Erinnerungen rufen sie die höchst ereignisreiche Zeit seit Oktober 1990 wach. Wie lebt es sich als „Interessen-Vertreter auf Abruf“? Welche persönlichen Erfahrungen vermittelte das Abgeordneten-Dasein – noch dazu in den Jahren umfangreichster Veränderungen seit 1990? Und wie sieht das Leben nach dem oft unfreiwilligen Abschied aus der Berufs-Politik aus? Holger Zürch hat darüber mit einstigen Abgeordneten und Ministern gesprochen, die zwischen 1990 und 2004 dem Thüringer Landtag angehörten. Sie haben die weitreichenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgestaltungen der drei DDR-Bezirke Erfurt, Gera und Suhl zum Wiedererstehen des heutigen Freistaats Thüringen gestaltet. Von Holger Zürch im April 2013 für Qucosa.de bearbeitete, gekürzte Version der Original-Ausgabe. Das Buch erschien 2006 im Engelsdorfer Verlag Leipzig (ISBN-10: 3939404012 - ISBN-13: 9783939404019).
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Transformationsprozess der Berliner Wirtschaft

Pätzold, Martin 19 April 2013 (has links) (PDF)
Um die wirtschaftliche Entwicklung Berlins nach der Wiedervereinigung zu verstehen, ist ein Blick auf die Geschichte notwendig. Die Teilung der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg führte zur Isolation der regionalen Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen verließen Berlin und siedelten sich in West-Deutschland an. Die Bundesrepublik und die DDR subventionierten West- und Ost-Berlin. Berlin gehörte noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den größten Wirtschaftsmetropolen Europas und der Welt, zu Beginn der Jahrtausendwende war die deutsche Hauptstadt nur eine normale Großstadt im Herzen Europas. Der regionale Strukturwandel der Wirtschaftsleistung in Berlin vollzog sich dabei in drei Phasen: Einem schnellen Aufschwung nach der Wiedervereinigung von 1991 bis 1995, einer Phase der Stagnation von 1996 bis 2004 sowie einem robusten Wachstum von 2005 bis 2010. Die sektorspezifische und gesamtwirtschaftliche Betrachtung der Shift-Share-Analyse stellen für den Zeitraum von 1991 bis 2010 dar, dass sich die deutsche Hauptstadt bei der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen und der Erwerbstätigkeit schlechter entwickelt hat als der Bundesdurchschnitt. Das lag bei beiden Kennzahlen an standortspezifischen Faktoren. Aus diesen Ergebnissen lassen sich drei Thesen ableiten: Die Geschichte prägte die wirtschaftliche Entwicklung in der deutschen Hauptstadt, Berlin ist zu einer Dienstleistungsmetropole vor allem wegen des starken Rückgangs des produzierenden Gewerbes geworden und das wirtschaftliche Wachstum der Stadt ist seit dem Jahr 2005 nachhaltig. Mittlerweile sind zahlreiche Unternehmen, die in einzelnen Branchen und Nischen Weltmarktführer sind, in Berlin tätig. Diese Unternehmen sind vor allem in Zukunftsbranchen ansässig und bilden das Gerüst für die weitere Entwicklung Berlins. Durch die starke Diversifizierung der regionalen Wirtschaftsstruktur mit relativ vielen kleinen und mittleren Unternehmen ist die deutsche Hauptstadt weniger anfällig für konjunkturelle und strukturelle Krisen. Das hat die Wirtschafts- und Finanzkrise gezeigt. Mit der aktiven Förderung von Zukunftsfeldern durch eine abgestimmte Cluster-Strategie mit dem Land Brandenburg hat Berlin die Weichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung der gesamten Region gestellt. / In order to understand Berlins‘ economic development after the reunion, it is necessary to look into the history of the city. Its division after the second world war induced its isolation within the regional economy. Numerous firms left Berlin and settled down in West-Germany. The federal republic and the GDR subsidized West- and East-Berlin. At the beginning of the 20th century Berlin was one of Europe’s’ and the World’s greatest commercial capitals. At the turn of the millennium however, the German capital was nothing more but a big city at the heart of Europe. In Berlin, the economy’s regional restructuration took place in three phases: a rapid boom after the reunion from 1991 til 1995, stagnation from 1996 til 2004 and finally a robust growth from 2005 til 2010. The sector specific and macroeconomic consideration by shift-share-analysis show a beneath average development of the German capitals’ gross value of prices and employment from 1991 til 2010. This was due to location specific factors. Three hypotheses can therefore be derived: the economic development of the German capital was defined by its history, due to the decreasing amount of manufacturing firms Berlin has become a metropolis in the service sector and the economic growth of the city can be considered as sustainable since 2005. Meanwhile, many firms which are world market leaders in different sectors have their headquarters or seat in Berlin. These firms are mainly active in future oriented sectors and build the frame for Berlins’ sustainable development. The strong diversification of the regional economic structure with many small and middle sized firms, make the German capital less prone to cyclical and structural crises. The economic and financial crisis confirmed this. Berlin and Brandenburg have together, by a common cluster strategy in the active advancement of future oriented sectors, put in place a way to economic boom.
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Deutsche Einheit 1990 : Gab es wirtschafts-/ordnungspolitische Alternativen?

Elias, Steffen, Witschel, Heiko 21 August 2006 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden ob und wenn ja, welche ordnungs- und wirtschaftlichen Alternativen im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands existierten. Die erste Frage ist mit einem klaren ja zu beantworten. Einige der möglichen Alternativen wurden in Abschnitt 4 vorgestellt, weitere sind denkbar. Warum sie sich nicht durchsetzten ist im Einzelnen schwer zu sagen. Politische Entscheidungen werden in einem Spannungsfeld konkurrierender Interessen, äußerer Zwänge und machtpolitischer Überlegungen getroffen. Gegen einige Alternativen, wie z.B. Alternative 2 sprachen die äußeren Umstände, die drohende massive Migration von Ost nach West. Für andere Alternativen, wie z.B. Alternative 4 gab es wohl zu wenig Fürsprecher. Einige dieser aufgezeigten Wege erscheinen vom heutigen Standpunkt aus betrachtet die besseren Alternativen zu sein. Zweierlei sollte man bei solchen Überlegungen nie vergessen. Erstens, dass es ungleich schwerer ist, Fehler zu vermeiden als bereits gemachte Fehler zu erkennen. Und zweitens, welche enormen menschlichen, politischen und finanziellen Leistungen im Zuge der Deutschen Einheit erbracht wurden und auch heute noch erbracht werden. Auf das Erreichte können wir stolz sein.
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Die Babelsberger Diplomatenschule : das Institut für Internationale Beziehungen der DDR

January 2009 (has links)
Dieses Buch stellt das Institut für Internationale Beziehungen (IIB) in Potsdam-Babelsberg von seiner Gründung in den 1950er Jahren bis zu seiner Auflösung im Jahre 1990 dar. Zeitzeugen analysieren die Rolle des Instituts im politischen System, beschreiben seine Strukturen und Aufgaben in Forschung und Lehre und diskutieren Defizite und Leistungen dieser außenpolitischen Institution der DDR.
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Die Wiedergutmachung kommunistischer Enteignungen in Ostmitteleuropa : ein Modell für Korea? /

Pyo, Myoung-Hwan. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2001.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.

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