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Chancen einer ökumenischen Wirtschaftsethik : Kirche und Ökonomie vor den Herausforderungen der Globalisierung /

Stierle, Wolfram, January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bochum, 2000. / Includes bibliographical references (p. 563-602) and indexes.
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Ethische Aspekte der Aufmerksamkeitsökonomie - Schädigung und Legitimität im Informationszeitalter: Untersuchungen zur (Il)legitimität etwaiger Schädigungen der Nutzer durch soziale Medien und zur Untrennbarkeit von Schädigungen und Geschäftsmodell

Weisser, Korbinian 14 June 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage „Ist die illegitime Schädigung der Nutzer untrennbar verbunden mit dem Geschäftsmodell der Aufmerksamkeitsökonomie?“ nach. Sie beschreibt ein Geschäftsmodell, dass von der Dreiecksbeziehung Plattformbetreiber – Nutzer – Werbetreibender geprägt ist und dessen Anreizstrukturen dazu führen, dass Plattformbetreiber davon profitieren, Nutzer so lange wie möglich auf ihren Plattformen zu hal-ten. Es wird gezeigt, dass die Nutzung der Plattformen mit psychischen Problemen zusammenhängt, was eine Schädigung im wirtschaftsethischen Kontext darstellen kann. Weiter wird demonstriert, welchen technischen und psychologischen Mechanismen Mehrnutzung und Schädigung unterliegen. Vor dem Hintergrund der wirtschafts-ethischen Konzepte des Nichtschädigungsgebots (keine Schädigung ohne legitimen Grund), der Goldenen Regel (behandele andere so, wie Du selbst behandelt werden möchtest), dem Spielverständnis (gemeinsames, mentales Modell über Handlungen innerhalb eines Handlungsrahmens) und der Legitimität (gesellschaftlich verallgemeinerbare Akzeptanz von gegebenenfalls auch schädigenden Handlungen) wird das Geschäftsmodell der Aufmerksamkeitsökonomie diskutiert.
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The ethical focal point of moral symmetry – a heuristic to analyse risk culture and misconduct in banking: Demonstrated on three recent misconduct cases

Kirner, Benedikt 12 May 2021 (has links)
Many recent scandals in banking highlight the importance and challenges of risk governance due to non-financial risk issues such as misconduct and failed risk cultures of financial corporations. The study of risk culture and misconduct in banking requires addressing questions on corporate governance beyond compliance; next to the empirical level, it is important to focus fundamentally on normative aspects, such as ethical norms and values. The heuristic of the ethical focal point of moral symmetry is developed and used to unravel these complex culture and conduct issues on both the normative and empirical level to differentiate good conduct from misconduct in the banking industry, and to guide leaders and risk-takers in decision-making. Based on three case studies on recent banking scandals, the following main drivers of risk culture and misconduct issues in banking were derived: (i) bad leadership, (ii) decoupling of actions and values, and (iii) ignorance of risk policies due to the complexity and ambiguity of the banking business. Banks are requested to internalize a heuristic such as the ethical focal point of moral symmetry to overcome the issues of misconduct and its spill-over effects on risk-taking and risk culture in the banking industry.
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Versuch zu einem Umriss ökonomischer Bildung

Bank, Volker 25 November 2016 (has links)
Es ist noch nicht lange her, da Wirtschaftslehre alles andere als ein Beitrag zur Bildung verstanden worden ist. Nachdem aber die Wirtschaft als eines der gesellschaftlichen Subsysteme zunehmend in den Vordergrund der Diskurse in der Gesellschaft getreten ist, hat auch die Ökonomische Bildung Konjunktur. Allerdings wird diese Bezeichnung nicht selten von interessierter Seite für eine rein qualifikationsorientierte Erziehung benutzt, was ihren Status erneut angreifbar macht. Ökonomische Bildung ist aber als Bildung gleichermaßen auf die gesellschaftlichen wie die individuellen Bezüge ausgerichtet. Hier wird ein weiterer Versuch unter-nommen, die unter dieser Maßgabe zu behandelnden Themenbereiche zu umreißen und in einem konzeptionell systematisch konsistenten Zusammenhang darzulegen.:1 Wirtschaftslehre im Spannungsfeld von Missverständnissen 2 2 Ein bildungsorientiertes Konzept ökonomischer Erziehung 4 2.1 Theoretisches Fundament wirtschaftlichen Handelns 5 2.2 Handlungsoptionen und Entscheidungsimperative des Wirtschaftssubjekts 6 2.2.1 Das riskante Handeln des Konsumenten und Vorsorgers in der Zeit 7 2.2.2 Begrenzung des Wirtschaftens durch die zuhanden stehenden Ressourcen 9 2.2.3 Erwerbsarbeit als Grundlage oder Erweiterung der Ressourcen 10 2.2.4 Wirken als Wirtschaftsbürger 11 2.3 Mitgliedschaft in ökonomischen Soziosystemen als Bedingungsrahmen 12 2.3.1 Oikonomia: Der Haushalt als die Keimzelle der Volkswirtschaft 12 2.3.2 Betriebswirtschaftslehre: Das Unternehmen als produktives Subsystem 13 2.3.3 Volkswirtschaftslehre: Die Volkswirtschaft als umfassendes soziales System des Wirtschaftens 14 2.4 Regulativer Überbau wirtschaftlichen Handelns 16 2.4.1 Wirtschaftssteuerung, Wirtschaftsordnung und verfasstes Recht 17 2.4.2 Beiträge der Glücksethiken zur ökonomischen Bildung 18 2.4.3 Beiträge der Normethiken zur ökonomischen Bildung 20 3 Erziehung zur ökonomischen Bildung – Ökonomie ganz oder gar nicht? 25 Literaturverzeichnis 27
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.
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Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für Führungskräfte

Lampe, Monique 22 May 2015 (has links)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird. Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen: 1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus, 2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte. Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.:1 Einführung 1.1 Erkenntnisinteresse 1.2 Problem- und Fragestellung 1.3 Forschungsziel 2 Grundlegende theoretische Konzepte 2.1 Wirtschaftsethik 2.2 Ökonomische Ethik 2.2.1 Der Praktische Syllogismus 2.2.2 Der unparteiische Beobachter 2.2.3 Normativistischer und empiristischer Kurzschluss 2.2.4 Relevante Inkonsistenzen und empirische Bedingungen 2.2.5 Dilemma-Strukturen 2.2.6 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (I) 2.3 Unternehmensleitbilder und deren Substitute 2.3.1 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung national 2.3.2 Unternehmensleitbild – Begriffliche Einordnung international 2.3.2.1 Mission Statement 2.3.2.2 Code of Conduct und Code of Ethics 2.3.2.3 Compliance and Ethics Programs 2.3.2.4 Charta 2.3.2.5 Mission Statement als Verbund-Leitbild 2.4 Einordnung „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.5 Alleinstellungsmerkmal des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 2.6 Inkonsistenzen in Leitbildern 3 Empirisches Konzept 3.1 Forschungsweg 3.2 Aufbau des Erhebungsinstruments 3.3 Pretest und Optimierung des Erhebungsinstruments 3.4 Gewinnung der Probanden 3.5 Briefing der Interviewpartner 3.6 Rahmenbedingungen zur Operationalisierung der Interviews 3.7 Transkription 3.8 Erhebungstechnik 4 Darstellung der gewonnenen Daten 4.1 Perzeption des „Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 4.2 Unternehmensordnungen und deren Substitute im eigenen Unternehmen 4.3 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt I: Wahrnehmung der hauseigenen Kultur 4.4 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt II und III: Delta zwischen Ist- und Soll-Kultur und mögliche Gründe 4.5 Proklamierte vs. Gelebte Unternehmens- und Führungskultur – Aspekt IV und V: Strategien bei Werteverstoß 4.6 Dilemma-Situationen im Führungsalltag 5 Ergebnisdiskussion 5.1 Zentrale Ergebnisse im Hinblick auf das Forschungsziel 5.2 Interpretation der gewonnen Erhebungserkenntnisse 5.3 Prüfung der Arbeitshypothesen 5.4 Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik 5.4.1 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis (II) 5.4.2 Vier Handlungsstrategien im Umgang mit Dilemma-Situationen 5.5 Implikationen für die Initiative „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ 5.5.1 Implikationen für die Rolle der Leitbild-Unternehmen 5.5.2 Implikationen für die Rolle der Führungskräfte 5.6 Ausblick Anhang I – Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft Anhang II – Fragebogen Literaturverzeichnis
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Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung / Between conscience and profit: the economic- and social-order of the „Freiburg Bonhoeffer-Circle“ and its christian argumentation

Holthaus, Stephan 11 1900 (has links)
Text in German / Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben. / Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M.Th. (Theological Ethics)
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Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung / Between conscience and profit: the economic- and social-order of the „Freiburg Bonhoeffer-Circle“ and its christian argumentation

Holthaus, Stephan 11 1900 (has links)
Text in German / Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben. / Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Neoklassische Verhaltensmodell des homo oeconomicus: eine kritische Würdigung aus der Perspektive christlicher Anthropologie und Ethik / The neoclassical behavioural model of homo oeconomicus: a critical appraisal from the perspective of Christian anthropology and ethics

Briglauer, Wolfgang 01 1900 (has links)
Text in German, with summaries in German, English, Afrikaans, and isiZulu / Includes bibliographical references (leaves 111-117) / Das Themengebiet der Wirtschaftsethik bezieht sich auf eine gesellschaftlich höchst relevante Thematik, insofern das Denken in der modernen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin als auch die diesbezüglich tagtäglich im Wirtschaftsleben geübte Praxis teils sehr negative Konsequenzen für Mensch und Umwelt zeitigen. Vor diesem Hintergrund soll in dieser Arbeit das Verhaltensmodells der Standardökonomie, welches den durchschnittlichen wirtschaftlichen Akteur (homo oeconomicus) als rationalen Gewinn- und Nutzenmaximierer beschreibt, in Hinblick auf die zugrunde liegenden normativ-ethischen Grundlagen und den daraus abgeleiteten Umgang mit den beiden zentralen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital untersucht werden. Sodann wird das dahinterstehende Menschenbild und ethische Verhaltensmodell der biblisch-christlichen Anthropologie und Ethik gegenübergestellt und es werden die diesbezüglichen Gemeinsamkeiten und Differenzen herausgearbeitet. In der Beantwortung der Forschungsfrage wird auf ein spezifisch christlich-evangelikales Schrift- und Auslegungsverständnis zurückgegriffen. Die gegenständliche Arbeit zeigt, dass i) das christliche Menschen- und Gottesbild alle Lebensbereiche und somit auch den des Wirtschaftslebens umfasst und ii) sich Gemeinsamkeiten und Differenzen in den Menschenbildern und ethischen Verhaltensmodellen identifizieren lassen. Weiterführende Ansätze werden am Ende skizziert. / The topic of economic ethics refers to a highly relevant societal issue, as the analytical thinking in modern economic science as well as everyday business practice are in part responsible for substantial negative effects on human beings and the environment. Against this background, this research paper describes the behavioural model of standard economics (homo oeconomicus) in terms of the underlying ethical foundations. In the next step, the underlying anthropology and ethics of the homo oeconomicus model are contrasted with the biblical Christian view, and common features as well as fundamental differences are elaborated on. This research paper shows that i) Christian anthropology and ethics refer to all areas of life including the area of economic activity; and ii) common features as well as fundamental differences can be identified. The concluding section outlines some approaches to adapt the standard economic modelling on the basis of biblical principles. / Ekonomiese etiek is ’n hoogs tersaaklike samelewingsvraagstuk omdat analitiese denke in moderne ekonomiese wetenskap én in alledaagse sakepraktyke beduidende gevolge inhou wat ’n negatiewe invloed op mense en die omgewing het. In die lig hiervan beskryf hierdie navorsing die behavioristiese model van standaardekonomie (homo oeconomicus) in terme van die onderliggende etiese grondslag. In die volgende stap word die onderliggende antropologie en etiek van die homo oeconomicus-model en ’n bybelse, christelike standpunt teenoor mekaar gestel. Die kenmerke wat hierdie twee beskouings met mekaar gemeen het sowel as die verskille tussen hulle word in detail uiteengesit. Hierdie studie toon i) dat christelike antropologie en etiek van toepassing is op alle terreine van die lewe, insluitend ekonomiese aktiwiteite; en ii) dat gedeelde kenmerke én grondliggende verskille geïdentifiseer kan word. As deel van die gevolgtrekking word voorgestel hoe die standaard- ekonomiese model aan die hand van bybelse beginsels aangepas kan word. / Isihloko senkambiso elungileyo yezomnotho sibhekiswe odabeni oluphathelene nomphakathi olusemqoka futhi okungudaba olufanelekile kakhulu, njengoba ukucabanga-sakuhlaziya emkhakheni wesayensi yezomnotho wesimanje manje ngokunjalo nezinqubo-nkambiso zansukuzonke eziphathelene nebhizinisi ngandlelathile kunaso isandla kumthelela omubi kakhulu owenzekayo kubantu nakwimvelo. Ngokususela kulesi simo, leli phepha locwaningo lichaza imodeli yokuziphatha eqondiswe emkhakheni wezomnotho ojwayelekile (homo oeconomicus) ngokwezisekelo zenkambiso elungileyo eziqondene nalokhu. Esinyathelweni esilandelayo, isayensi yemvelaphi kanye nenhlalo yabantu (anthropology) kanye nenkambiso elungileyo yemodeli ye-homo oeconomicus eyisisekelo salokhu kuqhathaniswa nombono wobuKrestu wasebhayibhelini, futhi kuchazwa kabanzi ngezinto ezifanayo ezitholakala kulokhu kokubili kanjalo nezicibunjalo ezibalulekile ezenza lokhu kwehluke. Leli phepha locwaningo liyabonisa ukuthi i) imvelaphi nenhlalo yabantu ngokobuKrestu kanye nezinkambiso ezilungileyo zobuKrestu kuqondiswe kuyo yonke imikhakha yempilo kubandakanya nomkhakha wemisebenzi yezomnotho; futhi ii) zingahlonzeka izinto ezifanayo kanye nezinto ezibalulekile ezihlukile kulokhu okubili. Isigaba sokuphothula sibeka ngokucacile izindlela ezithile zokuhambelanisa amamodeli ezomnotho ajwayelekile nemigomo yebhayibheli. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Vertrauen und Globale Chartas: Eine Sicht der ökonomischen Ethik

Burkhardt, Anne 20 January 2016 (has links)
Der Prozess der Globalisierung hat zu einem enormen Anstieg globaler wirtschaftlicher Interdependenzen und entsprechender Interaktionsmöglichkeiten geführt. Gleichzeitig ist die globale Rahmenordnung als defizitär zu charakterisieren und es stellt sich die Frage nach der Vertrauensbasis globaler wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation den Beitrag Globaler Chartas zur Stabilisierung des Vertrauensverhältnisses von (Welt-) Gesellschaftsmitgliedern und transnationalen Unternehmen. Die Forschungsarbeit verfolgt hierbei zwei Ziele: Erstens die systematische Verortung des Konzepts Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma der ökonomischen Ethik sowie zweitens die Entwicklung einer Heuristik zur Gestaltung bzw. Weiterentwicklung Globaler Chartas in der Praxis. Die entwickelte Heuristik wird anhand von drei Globalen Chartas beispielhaft illustriert. Zu diesen zählen der UN Global Compact, das Manifest Globales Wirtschaftsethos sowie die Caux Round Table Prinzipien.:1 Einleitung 1.1 Problemexposition 1.2 Theoretischer Zugriff 1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Grundlegende Axiome der ökonomischen Ethik 2.1 Der Grundkonflikt zwischen Gewinn und Moral 2.2 Die erweiterte Goldene Regel 2.3 Unternehmensverantwortung aus Sicht der ökonomischen Ethik 3 Vertrauen als Grundlage gelingender Kooperation 3.1 Der Vertrauensprozess 3.1.1 Vertrauen des Vertrauensgebers 3.1.1.1 Spezifisches Vertrauen 3.1.1.2 Generalisiertes Vertrauen 3.1.2 Vertrauenswürdigkeit des Vertrauensnehmers 3.1.3 Von Vertrauenswürdigkeit und Vertrauen zu Kooperation 3.2 Vertrauen im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.1 Akteure im Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2 Das Drei-Ebenen-Paradigma 3.2.2.1 Spielzüge 3.2.2.2 Spielregeln 3.2.2.3 Spielverständnis 3.2.2.3.1 Begriffsbestimmung 3.2.2.3.2 Funktionen 3.2.3 Relevante Inkonsistenzen 3.3 Investitionsheuristik 3.4 Synopsis 4 Globale Chartas als Investition in den Faktor Vertrauen 4.1 Begriffsbestimmung „Globale Chartas“ als Initiativen der Global Governance 4.2 Bedingungen der Globalität 4.2.1 Moderne Strukturbedingungen von Interaktionen 4.2.2 Defizitäre globale Rahmenordnung 4.2.3 Globaler (Werte-, Normen- und Motivations-) Pluralismus 4.3 Ansatzpunkte Globaler Chartas im Vertrauensprozess 4.3.1 Globale Chartas als (Meta-) Signal auf Spielzugebene? 4.3.2 Globale Chartas als Institution auf Spielregelebene? 4.3.3 Globale Chartas als Investition in ein gemeinsames Spielverständnis? 4.4 Heuristik zur Gestaltung Globaler Chartas 4.5 Synopsis 5 Illustration der Heuristik 5.1 Der United Nations Global Compact 5.1.1 Zum Bekanntheitsgrad des UNGC 5.1.2 Zum Selbstverständnis des UNGC 5.1.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des UNGC 5.1.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des UNGC 5.1.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der UNGC Prinzipien 5.2 Das Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.1 Zum Bekanntheitsgrad des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.2 Zum Selbstverständnis des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.2.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation des Manifest Globales Wirtschaftsethos 5.3 Die Caux Round Table Prinzipien für verantwortungsvolle Unternehmen 5.3.1 Zum Bekanntheitsgrad der Caux Round Table Prinzipien 5.3.2 Zum Selbstverständnis der Caux Round Table Prinzipien 5.3.3 Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit der Caux Round Table Prinzipien 5.3.4 Zum Angebot an belastbaren Orientierungspunkten der Caux Round Table Prinzipien 5.3.5 Zur Ermöglichung der lokalen Interpretation der Caux Round Table Prinzipien 5.4 Synopsis 6 Schlussbemerkung LITERATURVERZEICHNIS

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