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Das Bild des Unternehmers im Spiegel der Gewerbepolitik im nachnapoleonischen Preussen

Scheffler, Sonja January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Köpmannen i Stockholm : grosshandlares ekonomiska och sociala strategier under 1700-talet /

Ågren, Karin. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Uppsala, 2007.
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Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung in Bayern : (1730 - 1880) /

Baten, Jörg. January 1999 (has links)
Univ., Diss.--München, 1997. / Literaturverz. S. 195 - 217.
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The State of Extraction: A Short History of Space and Extractive Industries in Tanzania, 1885 to 2019

Roder, Kai 19 February 2020 (has links)
Diese Arbeit skizziert die Geschichte des (Gold-)Bergbaus in Tansania von 1885 bis 2019 anhand vier chronologischer Kapitel (Kolonialzeit, 1885-1961; Sozialismus 1961-1885; Liberalisierung, 1885-2015; Neo-extraktivistische Wende, seit 2015). Dabei werden besonders die bisher vernachlässigte Entstehung der Bergbauindustrie während der deutschen Kolonialzeit (bis 1916) sowie die aktuellsten Entwicklungen seit 2015 hervorgehoben. Das zentrale Anliegen dieser Arbeit ist es, Kontinuität, Brüche und Veränderungen in Verräumlichungsprozessen und -praktiken im Verlauf der Zeit herauszuarbeiten und zu zeigen, wie das Handeln und die Interessen verschiedener Akteursgruppen diese prägt.:1. Introduction 2. Extraction and space 3. Capitalist frontiers and extractive enclaves in colonial Tanzania, 1885 -1961 4. To mine or not to mine - The Tanzanian mineral economy after independence and under ujamaa, 1961 -1985 5. 'Foreignization', liberalization and commodity frontiers, 1985 to 2015 6. Tearing down fences, building walls - Tanzania's neo-extractivist turn under Magufuli 7. Conclusion - The state of extraction 8. Bibliography / This study provides an historical overview of the (gold-)mining industry in Tanzania between 1885 and 2019, divided into four periods (colonial occupation, 1885 -1961; the socialist period, 1961-1985; liberalization, 1985-2015), the neo-extractist turn, since 2015). The so far neglected history of mining in Tanganyika under German rule (until 1916) and the most recent developments under President Magufuli since 2015 receive special attention here. At the core, this study seeks to elaborate continuities, junctures and change in practices and processs of spatialization over time and to show, how the agency and interests of certain groups of actors shape them.:1. Introduction 2. Extraction and space 3. Capitalist frontiers and extractive enclaves in colonial Tanzania, 1885 -1961 4. To mine or not to mine - The Tanzanian mineral economy after independence and under ujamaa, 1961 -1985 5. 'Foreignization', liberalization and commodity frontiers, 1985 to 2015 6. Tearing down fences, building walls - Tanzania's neo-extractivist turn under Magufuli 7. Conclusion - The state of extraction 8. Bibliography
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Welcher Kapitalismus, welche Krise?: Finanzmarktkapitalismus in der Diskussion : Beiträge des Kolloquiums am 25. April 2015 in Leipzig

Janke, Dieter, Leibiger, Jürgen 24 October 2023 (has links)
Am 25. April 2015 fand am Leipziger Sitz der Rosa-Luxemburg- Stiftung Sachsen das Kolloquium „Welcher Kapitalismus, welche Krise? Finanzmarktkapitalismus in der Diskussion“ statt. Anlass war der seit geraumer Zeit nicht nur unter linksorientierten Sozialwissenschaftlern geführte Disput über eine angemessene Charakterisierung des gegenwärtigen Kapitalismus und seiner Entwicklungsperspektiven. Dabei geht es um die Frage, in welchem Kapitalismus wir leben: Finanz- oder Finanzmarktkapitalismus, Staatsmonopolistischer Kapitalismus, Neoliberaler Kapitalismus, Post-Fordismus? Sind das überhaupt sich gegenseitig ausschließende Charakterisierungen? War die jüngste Weltwirtschaftskrise Schlusspunkt des bisherigen und Auftakt eines neuen Akkumulationsregimes oder gar – wie manche meinen – einer neuen, womöglich der allerletzten Entwicklungsphase des Kapitalismus? Was war oder ist das überhaupt für eine Krise? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Verhältnis von Finanzsphäre und sogenannter Realsphäre? Die Antworten auf diese Fragen scheinen den Veranstaltern auch deshalb so wichtig, weil strategisch bedeutsame politische Entscheidungen des linken Spektrums auch davon beeinflusst werden, wie diese Fragen beantwortet werden. Als Referenten traten Wissenschaftler auf, die diesen Diskurs in jüngster Zeit mit ihren Publikationen bereichert haben: Joachim Bischoff, Wolfgang Krumbein, Günther Sandleben und Michael Wendl. Jürgen Leibiger hatte mit einer Rezension zu Krumbein Stellung bezogen. Die Konferenz-Beiträge – Michael Wendl konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen und reichte den geplanten Beitrag schriftlich nach – zeigten, wie kontrovers diese Diskussion auch unter Linken und sich auf Marx beziehenden Wissenschaftlern geführt wird. Neben bloßen Missverständnissen gibt es – wie es den Herausgebern scheint - auch konstruierte Gegensätze und Unterstellungen. Die Herausgeber selbst teilen manche der hier vertretenen Auffassung nicht, enthalten sich jedoch jeglicher Kommentierung. Theoretische Gegensätze wurden auch in der von Dieter Janke geleiteten, durchweg kameradschaftlich geführten abschließenden Podiumsdiskussion deutlich, an der sich die etwa dreißig Teilnehmer des Kolloquiums mit Anfragen und Meinungsäußerungen rege beteiligten. Obwohl darauf nicht Bezug genommen wurde, erinnerten manche Fragestellungen an eine schon den 1980er Jahren geführte Diskussion. Die Weltwirtschaftskrise von 1974/1975 mündete damals in einer Wende in Richtung der neoliberalen Kapitalstrategie. Auch damals wurde über den Zusammenhang von Real- und Finanzsphäre und einer vermeintlichen Abkopplung der letzteren gestritten. Auch damals ging es um die Frage einer strukturellen, überzyklischen Überakkumulation, um „lange Wellen“ der Konjunktur und die mögliche Perspektive einer Stagnation. Und auch damals wurde heftig um die richtige Kennzeichnung des zeitgenössischen Kapitalismus gestritten. So gesehen handelte es sich bei diesem Kolloquium um die Fortführung eines alten Diskurses, der noch lange nicht beendet ist. Die sächsische Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt die Diskussionsbeiträge dem interessierten Publikum mit dem Hinweis auf eine Fortsetzung im Jahr 2016 zur Verfügung.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Übersicht über die Habilitationen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Untersuchungen zum Schatzhaus im Neuen Reich / The treasury in the New Kingdom

Khaled Ahmed Hamza Awad 02 May 2002 (has links)
No description available.
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Das Patentgesetz von 1877 - Entstehung und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung

Boch, Rudolf 08 August 2011 (has links) (PDF)
Ein Jahr nach Gründung des Kaiserlichen Patentamts in Berlin 1878 wurde Chemnitz eine der ersten Patentauslegestellen in Deutschland. In den folgenden Jahrzehnten lag die Zahl der Patentanmeldungen in Chemnitz dann stets weit über dem Durchschnitt vergleichbarer Städte im Reich. Diese historischen Ereignisse und die besondere Rolle, die der damalige Oberbürgermeister André spielte, gaben im Jahr 1997, zum 120. Jahrestag der Gesetzgebung, den Anlass für eine von der Technischen Universität Chemnitz, unter meiner Leitung organisierte und durch die Stadt Chemnitz finanzierte Tagung zum Thema "Patentschutz und Innovation in Geschichte und Gegenwart“.
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Essays on the history of economic growth in Mexico /

Ponzio, Carlos Alejandro. January 2004 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--Cambridge, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.

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