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Essays on Germany

Schöttler, Raphael 21 July 2016 (has links)
Die Arbeit untersucht die Gründe für die geographische Verteilung von Beschäftigung und Bevölkerung in Deutschland seit 1895. Deutschland bietet im Zeitraum 1895-2010 einen geeigneten Rahmen für diese Analyse, da beide Treiber räumlicher Verteilung – wirtschaftliche und politische Kräfte – wesentliche Veränderungen erfuhren. Sowohl die Ausstattung von Regionen mit Ressourcen als auch der Zugang zu Märkten beeinflusst die Verteilung von Industriestandorten. Deutsche Teilung und Wiedervereinigung verändern das langfristige Gleichgewicht von Industriestandorten nicht, der Zugang zu Märkten ist aber ein wichtiger Treiber des Gleichgewichtes, das in der Vorkriegszeit erreicht wurde. Die Spezialisierung von Regionen beschreibt eine U-förmige Entwicklung mit einem Hochpunkt in 1925, während die DDR erheblich spezialisierter als die BRD war. Die ökonometrische Analyse legt nahe, dass die DDR Wirtschaftspolitik Marktkräfte nicht langfristig außer Kraft setzen konnte. Ein neuer Datensatz zu Bodenrichtwerten in vier Bundesländern und 1533 Gemeinden für den Zeitraum 1980-2000 zeigt, dass Landpreiswachstum stark zwischen den Regionen variiert, wobei das Landpreisniveau stark mit Marktzugang korreliert. Städtische Regionen wachsen schneller als der ländliche Raum. Für das Zonenrandgebiet finde ich ein überproportionales Wachstum der Landpreise nach der Wiedervereinigung. Dieses Ergebnis schreibe ich dem Informations- und Erwartungsgehalt von Bodenrichtwerten zu. Landpreise reagieren schneller auf Veränderungen im Marktzugang, da sie langfristig zu erwartende Unternehmens- und Haushaltsumzüge umgehend berücksichtigen. Der Wiedervereinigungseffekt variiert stark zwischen Regionen, wobei kleinere Gemeinden den größten Zugewinn erleben. / This dissertation studies the underlying forces for the observed spatial distribution of employment and population in Germany since 1895. Germany in the period 1895-2010 offers a natural setting to empirically test competing explanations. Both determinants of spatial differences - economic and policy forces - received substantial shocks during this period. I find empirical support for both regional endowment and market access forces as determinants of industry location. Division and reunification shocks to market access did not alter the long-run spatial equilibrium of industry location, but they were important drivers in the formation of the pre-WWII equilibrium distribution. I observe a hump-shaped regional specialisation trend peaking around 1925, interrupted by the years of division during which the East became highly specialised. Furthermore, sectoral change occurred with a delay of about 20 years in East Germany. The econometric analysis suggests that policy regimes are unable to override economic forces. Using a new data set on standard land values in four German states and 1,533 boroughs along the inner German border spanning the period 1980-2000 I show that land value growth rates vary greatly across population densities. Urban areas grow faster than smaller regions in the period 1980-2000. Land value levels are highly correlated with market access. I find that land values have risen disproportionately in the former inner German border region. I attribute the finding that land prices react more quickly than population to the information and expectation component of land prices. Land values incorporate expectations about long-run equilibrium adjustments following reunification more swiftly, but firms and households are slower to react due to the costs of relocating. The positive reunification effect does however differ greatly across regions. I find that rural boroughs reap a larger share of the positive reunification gains.
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Untersuchungen zur Grundlage und Bedeutung der Einkommensquellen der Hausgrundstückseigentümer in den sächsischen Kleinstädten Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff während der frühen Neuzeit besonders anhand registerförmiger Quellen

Blümel, Michael 15 April 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht am Beispiel der sächsischen Kleinstädte Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff die wirtschaftliche Existenz der Hausgrundstückseigentümer während der frühen Neuzeit. Dabei wird u. a. der Frage nachgegangen, wie diese Existenz und die hiermit verbundenen Grundlagen zum jeweiligen städtischen Gefüge in wirtschaftlicher, räumlicher sowie baulicher Hinsicht in Beziehung standen. Das Augenmerk ist dabei stets auf die Gesamtheit der Einkommensquellen und Hausgrundstückseigentümer einer Stadt gerichtet. Auch um dies gewährleisten zu können, werden vorrangig registerförmige Quellen (v. a. Steuerverzeichnisse) als Erkenntnisgrundlage beansprucht. Dies erfordert, sich mit dem Wesen relevanter Größen und Ausdrücke, die in diesen Quellen vorkommen, auseinanderzusetzen. Hierbei werden gemäß der Quellenüberlieferung besonders Steuerschock, Quatemberbeitrag und Hausgrundstückspreis sowie Gebäudebezeichnungen behandelt. Die Struktur des Immobiliarvermögens (hinsichtlich Gestalt, Veränderlichkeit und Ursache), die mit den Immobilien verbundenen Belastungen und die Einkommensquellen (v. a. Handwerk, Handel, Brauen, Branntweinbrennerei, Weinschank, Landwirtschaft) sind weitere Schwerpunkte. - Anhand bestimmter Struktur- und Beziehungsmuster kann gezeigt werden, daß zwischen den Einkommensquellen positive Wechselwirkungen bestanden. Die weitgehende Hausgrundstücksgebundenheit wesentlicher Einkommensquellen hat das städtische Gefüge besonders nachhaltig geprägt. Diese Nachhaltigkeit äußert sich auch in der Beständigkeit städtischer Strukturen. Überdies kann nachgewiesen werden, daß das unterschiedliche Ausmaß baulicher Degeneration und Regeneration mit der unterschiedlichen Hausgrundstücksbeschaffenheit und den anhaftenden Einkommensquellen zusammenhängt. Nicht zuletzt die bauliche Entwicklung verdeutlicht, daß die konjunkturelle Entwicklung in den untersuchten Städten individuelle Züge trug und recht wechselhaft verlief. Auf verschiedene Weise tritt die wirtschaftliche Relevanz des vornehmlich in Immobilien bestehenden 'Vermögens' zutage. Sekundär werden Fragen der Wirtschaftsstruktur, Vermögensverhältnisse, Steuerverfassung, Stadterweiterung, Sozialtopographie und Demographie berührt. Auch diese Arbeit zeigt, daß eine jede Stadt ihre Individualität besitzt.
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Das westeuropäische Wirtschaftswachstum nach dem Zweiten Weltkrieg : eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Planification und der sozialen Marktwirtschaft /

Bittner, Thomas. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Münster (Westfalen), 1999. / Literaturverz. S. 168 - 188.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Das Patentgesetz von 1877 - Entstehung und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung

Boch, Rudolf 08 August 2011 (has links)
Ein Jahr nach Gründung des Kaiserlichen Patentamts in Berlin 1878 wurde Chemnitz eine der ersten Patentauslegestellen in Deutschland. In den folgenden Jahrzehnten lag die Zahl der Patentanmeldungen in Chemnitz dann stets weit über dem Durchschnitt vergleichbarer Städte im Reich. Diese historischen Ereignisse und die besondere Rolle, die der damalige Oberbürgermeister André spielte, gaben im Jahr 1997, zum 120. Jahrestag der Gesetzgebung, den Anlass für eine von der Technischen Universität Chemnitz, unter meiner Leitung organisierte und durch die Stadt Chemnitz finanzierte Tagung zum Thema "Patentschutz und Innovation in Geschichte und Gegenwart“.
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Daten zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte von Neusalza-Spremberg (Sächsische Oberlausitz) seit den Anfängen bis 1989/90: Eine dokumentarische Annäherung

Eckhardt, Jochen 05 October 2020 (has links)
Mit dem Beitrag gibt der Verfasser einen Überblick über die Entwicklung der wirtschaftlichen Grundlagen von Spremberg seit 1400 und von Neusalza seit seiner Gründung 1670 bis zum Ende der DDR 1989/90. Er benennt Personen, Firmen und andere Geschäfte, deren Betätigungsfelder und Eigentümer sowie die Dauer ihrer geschäftlichen Existenz. Dazu hat er vorhandene Daten zusammengeführt und sie durch eigene Recherchen in ungedruckten und gedruckten Quellen sowie in weiterer Literatur ergänzt. Die gewonnenen Daten sind systematisiert, in Haupt- und Untergruppen eingeordnet und chronologisch gereiht worden. Wirtschaftshistorische Entwicklungslinien werden für den lokalen Standort und seine hauptsächlichen Bereiche erkennbarer.:Inhalt Inhalt 2 1 Einführung 6 2 Dokumentation 15 2.1 Landwirtschaft 15 2.1.1 Rittergut Spremberg 15 2.1.2 Bauern / Landwirtschaftlich-gärtnerische Unternehmen einschl. DDR-spezifische Organisationsformen 18 2.1.3 Tierärzte 45 2.2 Handwerk 46 2.2.1 Nahrung und Genuss 46 2.2.2 Metallverarbeitung 73 2.2.3 Holzverarbeitung 86 2.2.4 Bau und Ausbau 93 2.2.5 Leder / Schuhe / Bekleidung / Frisöre 101 2.2.6 Fotografen, Filmtheater und sonstige Gewerke 127 2.3 Handel 131 2.3.1 Nahrung und Genuss 131 2.3.2 Groß- und Einzelhandel mit Textilien 149 2.3.3 Leder / Pelze / Wolle / Felle / Bürsten / Schuhe und Lederwaren 171 2.3.4 Haushalts- und Industriewaren / Drogerien / Elektrogeräte / Unterhaltungselektronik 174 2.3.5 Buchhandel / Papier-, Schreib- und Spielwaren / Buchbinder und handwerklicher Buchdruck 182 2.3.6 Eisenwaren 185 2.3.7 Kohlen / Baustoffe 188 2.3.8 Sonstiger Handel 191 2.4 Gewerbe 192 2.4.1 Textilgewerbe 192 2.4.2 Steingewinnung und -verarbeitung 219 2.4.3 Gewerblicher Buchdruck / Kartonagen- und Papierwarenfabrikation 227 2.4.4 Knopffabriken / Kunstblumen 233 2.4.5 Bau- und Baubedarf 236 2.4.6 Schuh- und Lederwaren 242 2.4.7 Sonstige Fabrikationen 245 2.5 Dienstleistungen 248 2.5.1 Gaststätten / Beherbergungen 248 2.5.2 Fuhrunternehmen / Boten / Taxi 274 2.5.3 Rechtsanwälte / Notare 278 2.5.4 Vertretungen / Beratungen / Werbung 281 2.5.5 Versicherungen 284 2.5.6 Elektrizitätsversorgung 285 2.5.7 Vermittlung von Finanzgeschäften und Immobilien 287 2.5.8 Bücherrevisoren / Steuersachen 287 2.5.9 Schornsteinfeger 288 2.5.10 Wäscherei / Chemische Reinigung / Hauswirtschaft 289 2.5.11 Tankstellen 290 2.5.12 Aus- und Weiterbildung 291 2.5.13 Musiker 291 2.5.14 Bestattungswesen 292 2.6 Gesundheitswesen 293 2.6.1 Bader / Wundärzte / Ärzte 293 2.6.2 Dentisten / Zahnärzte 297 2.6.3 Apotheker 299 2.6.4 Hebammen / Gemeindeschwestern 301 2.7 Systematisch nicht eindeutig verifizierbare Firmen/Geschäfte/Personen, chronologisch 302 2.8 Quellen- und Literaturverzeichnis zur Dokumentation 304 2.8.1 Ungedruckte Quellen 304 2.8.2 Gedruckte Quellen 305 2.8.3 Literatur 313
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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