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Smart Logistic Systems Engineering - Gestaltung logistischer Wertschöpfungssysteme durch augmentierte ProzessunterstützungWerning, Sebastian 20 January 2021 (has links)
Innerhalb der Fachdomäne Logistik ist ein ausgeprägter Bedarf zur Unterstützung von immer komplexer werdenden und dynamischen Dienstleistungsprozessen durch mobile Informationssysteme festzustellen. Besonders neue Kommunikationstechnologien ermöglichen die Neugestaltung zugehöriger logistischer Wertschöpfungssysteme durch die Vernetzung von produzierenden Unternehmen, Dienstleistern und Endkunden entlang der Supply Chain. Für die Logistik wird die Technologie Augmented Reality (AR) als nutzenstiftendes Werkzeug zur Prozessunterstützung und Realisierung von zwischenmenschlichen Kollaborationen als auch Mensch-Maschine-Kollaborationen bewertet. Hierzu zählen besonders Datenbrillen, sogenannte „Smart Glasses“, die als Trägersystem für die augmentierte Prozessunterstützung zum Einsatz kommen. Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist die Gestaltung von logistischen Wertschöpfungssystemen mittels augmentierter Prozessunterstützung auf Basis Smart-Glasses-basierter Assistenzsysteme. Dazu werden zunächst (1) domänenspezifische als auch branchenübergreifende nutzenstiftende Anwendungsfälle identifiziert und aggregiert, (2) ein Vorgehensmodell zur Konzeption, Integration und Implementierung von entsprechen mobilen Informationssystemen erstellt und (3) Gestaltungsrichtlinien für mensch-zentrierte Assistenzsysteme und zugehörige Kollaborationsfunktionen mit Fokus auf die Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) etabliert. Mittels eines gestaltungsorientierten Vorgehens (Design Science Research) wird der identifizierte Forschungsbedarf mit Erkenntnissen aus einem in der Dienstleistungslogistik verorteten Konsortialforschungsprojekt als auch mehreren prototypischen Instanziierungen praktisch fundiert. Die vorliegende Arbeit erweitert durch die Gestaltung von gebrauchstauglichen Smart-Glasses-basierten Assistenzsystemen und die Schaffung entsprechender Kollaborationsfunktionen das Forschungsgebiet der Mensch-Computer-Interaktion und hier speziell den Forschungsbereich der Computer-Supported Cooperative Work. Zusätzlich wird der Bereich des Service Systems Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik mit Gestaltungswissen ergänzt. Zugleich wird die Wissensbasis der Fachdomäne Logistik (und hier speziell der Dienstleistungslogistik) um konkrete Anwendungsfälle für eine augmentierte Prozessunterstützung erweitert.
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TU-Spektrum 4/1997, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 18 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Der Neue mit dem komplizierten Namen
International werden - regional bleiben
Erstes Leben hinter rauhen Mauern
Leistungsfähiger PC-Pool im Rechenzentrum
Geehrt und Gewählt
Jubel, Trubel, Heiterkeit
Über 1.300 Neueinschreibungen an der Uni
Einladung zum High-Tech-Studium
Von Multimedia bis Lehre online
Der Idee vom lebenslangen Lernen verschrieben
Neue Querdenker braucht das Land
Für zehn Monate fern der Heimat
Internationales Studium mit Kreditpunkten
Keine Angst vor Paragraphen
Französisch studieren - in Chemnitz und am Mittelmeer
Was Adenauer falsch machte und was wir daraus lernen können
Wie BMW den Roller neu erfand
Der Nischel rief und alle kamen
Chemnitzer Forscher verhelfen Magnesium-Kolben zur Hochform
Eine glückliche Ehe: Maschinenbau und Umweltschutz
...und zum Schluß lag OSCAR-II vorn
Wie erzgebirgische Sachsen und Tschechen ihre Zukunft sehen
Referenzobjekt für Projektgruppe Solarthermie 2000
MeDoc - die verteilte elektronische Informatik-Bibliothek
Top-Adresse für Innovationen
Empfindliche Meßsysteme mit Gehirn
Heirat nach virtuellem Treff im Datennetz
Auf den Spuren von Romeo und Julia
Spitzendiplom
Chinesen interessiert an High-Tech
Damit der Meister seine Werkstatt in den Griff bekommt
Ordnung im Datenchaos
Schrauben mit pfiffigen Köpfchen
Ein ehrgeiziger Jünger Gutenbergs im multimedialen Zeitalter
Lorbeeren für Hamburger Professor
Von Walkmännern, Stereogürteln und Kopisten
Germanisten aus aller Welt zieht es jährlich nach Chemnitz
Die Zeit des Klagens ist in Chemnitz endlich vorbei
Bürger sitzen bei der Sportstättenentwicklung mit im Boot
Klettern und Inline-Skating in der Schule
Von Johanna, der Schaumgeborenen
Frauen im (wilden) Westen
Wenn Hilfe zur Selbsthilfe wird
Mediävisten auf großer Tour
6. Chemnitzer Textilmaschinentagung war gut besucht
Der Boomerang kommt zurück
Urmensch Otto regiert wieder an der Uni
Neu im Spielplan
Die nächsten Premieren
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Smart Service Systems Engineering: Gestaltung datengetriebener Wertschöpfungssysteme am Beispiel des Maschinen- und AnlagenbausKammler, Friedemann 15 May 2020 (has links)
Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch die Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wird in Wissenschaft und Praxis intensiv und anhand diverser Modelle diskutiert. Smart Service Systeme, als Gegenstand dieser Diskussion, skizzieren den Einsatz „intelligenter“ Produkte (sog. „Smart Products“) in flexibilisierten Dienstleistungssystemen, mit dem Ziel, sensorisch erfasstes Kontextwissen zur automatisierten Anpassung von Leistungen an individuelle Kundenbedürfnisse zu nutzen. Dieses ambitionierte Ziel birgt eine Reihe von Forschungsaufgaben für die Wirtschaftsinformatik (WI). Denn neben den diversen gestalterischen Herausforderungen, die für die Entwicklung einzelner Bestandteile zu lösen sind, ist gerade die Verknüpfung einzelner Forschungsperspektiven, wie dem Service Systems Engineering oder der Data Science, eine Herausforderung, in der die WI als Vermittlerin auftreten kann.
Die vorliegende Dissertation untersucht vor diesem Hintergrund Smart Service Systeme als Modell für datengetriebene Wertschöpfung im Maschinen- und Anlagenbau und erarbeitet Wissen in vier Bereichen: (1) der Identifikation von domänenspezifischen Anforderungen an die zugrundeliegenden Informationssysteme, (2) der Integration von produkt- und dienstleistungsbezogenen Datenströmen, (3) der Verfolgung von herstellerübergreifenden Plattformlösungen für den kontinuierlichen Betrieb und das Management von Smart Services und (4) dem Kontexttransfer entwickelter Lösungen in weitere Domänen. Die Arbeit generiert auf diese Weise anwendungsorientiertes Wissen über die Entwicklung und den Einsatz von Smart Service Systemen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf übergeordneter Ebene entsteht ein Beitrag zur bislang ausstehenden Etablierung einer gemeinsamen Gestaltungsgrundlage zwischen beteiligten Disziplinen, in dem demonstriert wird, wie eine gemeinsame Entwicklung zukünftiger, datengetriebener Wertschöpfungssysteme gelingen kann.
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Mobile Systems Engineering – Ein gestaltungsorientierter Ansatz zur Entwicklung und Anwendung mobiler Informationssysteme für produktbegleitende DienstleistungenNiemöller, Christina 13 September 2017 (has links)
In Wissenschaft und Praxis herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit der Unterstützung von Dienstleistungen durch mobile Informationssysteme (IS). Der primäre Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Gestaltung eines mobilen IS zur Unterstützung produktbegleitender Dienstleistungen. Innovativ an der im Rahmen dieses Promotionsverfahrens entwickelten Lösung ist die Verwendung der neu auf dem Markt erschienenen Smart Glasses, die u. a. dadurch, dass sie freihändig bedient werden können, einen Mehrwert zur Unterstützung während der Dienstleistungserbringung bieten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung von Gestaltungswissen zum Design, zur Implementierung und zur Evaluation mobiler Informationssysteme. Die Bearbeitung der Zielsetzung beinhaltet (1) die multi-methodische Analyse zentraler Anforderungen an das IS in Form der zu deckenden Informationsbedarfe der Leistungserbringer und der zu implementierenden Anwendungsfälle. (2) Die fachlichen Anforderungen adressierend, wird das Design, die Implementierung und die Evaluation des mobilen Informationssystems selbst durchgeführt. Hierzu werden zusätzlich technische Funktionalitäten der Smart Glasses erfasst. (3) Aus der Analyse, dem Design und der Evaluation des mobilen Informationssystems wird anschließend methodisches Gestaltungswissen abgeleitet. (4) Abschließend erfolgt die Anwendung des Gestaltungswissens innerhalb weiterer Dienstleistungssektoren (Logistikdienstleistungen, Gesundheitsdienstleistungen). Hierbei werden ein Smart Glasses-basiertes IS für die Unterstützung von Logistikdienstleistungen und eine Smartphone-Applikation zur Unterstützung von Gesundheitsdienstleistungen für das Entwicklungsland Papua-Neuguinea konzipiert. Die vorliegende Dissertation leistet einen Beitrag zum Service Systems Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik. Sie füllt die Forschungslücke zu evidenzbasiertem Gestaltungswissen in der Disziplin, indem durch einen gestaltungsorientierten Ansatz sowohl mobile Informationssysteme selbst, als auch methodische Erkenntnisse generiert werden.
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Automatisierte Analyse von Wirkungsbeziehungen zur situativen Entscheidungsunterstützung - Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluation eines wissensbasierten SystemsBenjamins, Axel 06 June 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt ein wissensbasiertes Decision Support System (DSS) zur Analyse von Wirkungsbeziehungen in einem betriebswirtschaftlichen Umfeld, um die Ursachen von beobachteten Wirkungen zu verstehen und dadurch eine Unterstützung in Entscheidungssituationen zu ermöglichen. Die Umweltbedingungen einer Entscheidungssituation werden während der Analyse berücksichtigt, sodass die Unterstützung auf die jeweilige Situation angepasst ist.
Den Kern des Konzeptes stellen eine Wissensbasis sowie eine Ablaufsteuerung zur situativen Auswertung der Wissensbasis dar. Die Wissensbasis speichert Wirkungsbeziehungen zwischen Elementen in Form eines semantischen Netzes. Ein Element besitzt zudem Metainformationen über interne und externe, beliebig strukturierte Daten zur situativen Validierung der Wirkungsbeziehungen. Ebenfalls können Zeitverzögerungen bei Wirkungsbeziehungen berücksichtigt werden. Die Ablaufsteuerung verarbeitet das gespeicherte Wissen aus der Wissensbasis zur situativen Entscheidungsunterstützung in drei aufeinander aufbauenden Phasen. Die Initialisierungsphase dient der Eingabe einer Entscheidungssituation ins System sowie dem Matching der Entscheidungssituation mit Elementen der Wissensbasis. Die Explorationsphase durchsucht die Wissensbasis anhand der Wirkungsbeziehungen nach potenziell relevanten Elementen für die Entscheidungssituation und validiert diese mit statistischen Methoden, indem die Daten der potenziell relevanten Elemente anhand der Metainformationen abgerufen und mit geeigneten Methoden ausgewertet werden. Die Evaluationsphase ermöglicht es dem Anwender, die Ergebnisse zu überprüfen und optional die Wissensbasis anzupassen.
Zur Evaluation des Konzeptes erfolgt eine prototypische Implementierung sowie deren empirische Evaluation mit einem Laborexperiment. Auf Basis des Aufgabe-Technologie-Fit-Modells wird eine bessere Eignung des Prototyps im Vergleich zu einer am Markt etablierten DSS-Software ohne automatisierte Analysen von Wirkungsbeziehungen nachgewiesen.
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Information technology governance and innovation adoption in varying organizational contextsWinkler, Till J. 16 November 2012 (has links)
Diese kumulative Dissertation leistet einen Erklärungsbeitrag zu der Frage der theoretischen Beziehung zwischen der Informationstechnologie-(IT-)Governance und der Adoption von IT-basierten Innovationen auf Organisationsebene. IT-Governance kann in diesem Zusammenhang als der Ort der Verantwortungshoheit für IT-Entscheidungen verstanden werden. Adoption bezieht sich auf die Aneignung einer technologischen Innovation durch eine Organisation. Zwei übergeordnete Forschungsfragen leiten diese Dissertation: (1) Wie beeinflusst die Form der IT-Governance die Aneignung neuer Technologien, und umgekehrt (2) wie beeinflussen neue Technologien die Form der IT-Governance? Hinsichtlich Forschungsfrage (1) wurden vier Studien zu Innovationen im Mobile Government durchgeführt, d.h. zu der Nutzung von mobilen Technologien im öffentlichen Sektor mit dem Ziel Verwaltungsdienstleistungen und interne Prozesse zu verbessern. In Bezug auf Forschungsfrage (2) wurde in weiteren vier Studien die Aneignung von Unternehmenssoftware as a Service (SaaS), d.h. die Nutzung von Geschäftsanwendungen als webbasierte Dienste, untersucht. Zusammenfassend gibt diese Dissertation Aufschluss darüber, wie IT-Governance und entsprechende Mechanismen die Innovativität in bestimmten organisationalen Kontexten begünstigen können (in öffentlichen Verwaltungen z.B. durch die Verknüpfung von organisationalen und technologischen Verantwortlichkeiten) und umgekehrt wie die Form der IT-Governance selbst durch das Aufkommen von technologischen Neuerungen (z.B. durch externe Bereitstellungsmodelle wie SaaS) umgestaltet wird bzw. werden muss. Methodisch demonstriert diese Arbeit den Reichtum, der durch den wechselnden Einsatz von qualitativen und quantitativen Ansätzen erzielt werden kann. Abschließend werden eine Reihe von Implikationen für IT-Entscheider in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kontexten aufgezeigt. / This cumulative dissertation contributes to the question of the theoretical relationship between information technology (IT) governance and the adoption of IT-based innovations. IT governance has been described specifically as the locus of responsibility for IT functions within organizations. Innovation adoption in this context refers to the decision of an organization to make use of a technological innovation. Two principal research questions (RQ) guide this dissertation: (1) how does the mode of IT governance influence adoption of new technologies, and conversely (2) how does the adoption of new technologies affect organizational IT governance? In order to address RQ1, I conducted four studies in a public sector context regarding innovations in Mobile Government referring to the use of mobile technology to improve government services and internal processes. Regarding RQ2, I investigated the adoption of enterprise Software as a Service (SaaS) in four further studies. In this context, it is hypothesized that for some applications SaaS-based provision leads to a ‘governance shift’ of IT responsibilities from IT towards business units. In summary, this dissertation sheds light on the question of how IT governance and its mechanisms can foster innovativeness in certain contexts (e.g., through aligning organizational and technological responsibilities in public sector organizations), and conversely how the mode of IT governance itself can be shaped by the emergence of new technological innovations (e.g., external delivery models such as SaaS). Methodologically, this work demonstrates the richness provided by alternating between qualitative and quantitative empirical approaches. Finally, a number of relevant practical implications for IT decision makers in governmental and entrepreneurial contexts are outlined.
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Green Information Systems in der digitalen Gesellschaft - Eine multimethodische und multiperspektivische Analyse der TechnologieakzeptanzWarnecke, Danielle 02 March 2021 (has links)
Im Fokus der Dissertation steht die Erforschung nachhaltiger Effekte durch Informationssysteme, insbesondere Ansatzpunkte zur Nachhaltigkeitstransformation der Gesellschaft durch Methoden und Artefakte der Green Information Systems (Green IS).
Als Green IS werden sozio-technische Informationssysteme bezeichnet, die neben wirtschaftlichen Kriterien der ressourceneffizienten Bereitstellung von Informationen, der Koordination und Kommunikation auch die ökologische und soziale Dimension gemäß der „Triple Bottom Line“ (Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung) adressieren. Der Anwendungsbereich von Green IS liegt auf der Reduktion von Umweltbelastungen und der Bewältigung komplexer Umweltherausforderungen durch sozio-technische Informationssysteme.
Neben Forschungsthemen der (Wirtschafts-)Informatik und der Wirtschaftswissenschaften werden Bereiche der Psychologie und Sozialwissenschaften zu Fragen der digitalen Nachhaltigkeitstransformation, der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Akzeptanzforschung behandelt. Aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas wird ein multimethodischer Forschungsansatz verfolgt, indem sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zum Einsatz kommen. Die zentralen Forschungsfragen lauten dabei wie folgt: FF1. Welchen Beitrag können Green IS auf Makro- und Meso-Ebene zur Nachhaltigkeitsbewertung leisten und welchen Reifegrad weisen sie auf? FF2. Inwiefern können digitale Geschäftsmodelle zur unternehmerischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitstransformation beitragen? FF3. Kann durch gezieltes Nachhaltigkeitsmarketing die Akzeptanz von Green IS in der Gesellschaft gefördert werden?
Gemäß der Design Science Research werden Verfahren zur Nachhaltigkeitsbewertung für Smart City Mobilitätsstrategien und betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) des produzierenden Gewerbes konstruiert. Es wird ein Prototyp zum webbasierten Benchmark solcher Smart City Initiativen realisiert. Das entwickelte Geschäftsprozessmodell zeigt auf, inwiefern eine Transformation zur Plattformorganisation im Rahmen von Open Innovation für Industriebetriebe erfolgreich gelingen kann. Die quantitativen Erhebungen zeigen auf, das vor allem hochpreisige Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für Geschäftsmodelle der Sharing Economy geeignet ist sowie, dass die Akzeptanz nachhaltiger IKT in der Gesellschaft bereits insbesondere bei Zugehörigen des "Lifestyle of Health and Sustainability" (LOHAS) vorhanden ist und der weiteren Förderung durch geeignete Verbraucher-Symbole bedarf.
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