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Jüngerschaft und Gemeinde: eine praktisch-theologische Studie uber die Erziehung zur Nachfolge in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld (Discipleship and the local church: a practical-theological study of education to discipleship in evangelical free churches in a postmodern urban milieu)

Hoffmann, Thomas 30 November 2005 (has links)
The subject of this study is Christian education in the church. This practical-theological work starts from the premise of the relevance of a commitment experience for the faith development of the individual and studies the formats and contents of continuing formal faith education of young Christians in evangelical free churches in a postmodern-urban milieu in Frankfurt. Its aim is to find out how well the New Testament discipleship topics of Jesus are integrated into the faith education in the church, and what reception difficulties and chances they experience in regard to the Zeitgeist. Are the New Testament discipleship topics still the basic guidelines with regard to content? The relationship between faith development, faith education and the local church is presented within a religion- and church-pedagogical approach and a connection to education for discipleship is made. The biblical premise is the discipleship commission of Jesus (Mt 28:18-20) and its church-pedagogical reply. / Der Untersuchungsgegenstand ist die christliche Erziehung in der Gemeinde. Diese praktisch-theologische Arbeit geht aus von der Bedeutung einer Commitment-Erfahrung für die Glaubensentwicklung des Einzelnen und untersucht die Formate und Inhalte der weiterführenden formalen Glaubenserziehung junger Christen in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld in Frankfurt. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern heute die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu in der gemeindlichen Glaubenserziehung behandelt werden und welche Rezeptionsschwierigkeiten und Chancen sie im heutigen Zeitgeist haben. Sind dabei die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu noch die inhaltlichen Grundrichtlinien? In einem religions- und gemeindepädagogischen Zugang wird die Beziehung von Glaubensentwicklung, Glaubenserziehung und der Ortsgemeinde gezeigt und mit der Erziehung zur Nachfolge verknüpft. Der biblische Ausgangspunkt ist der Jüngerschaftsauftrag Jesu (Mt 28,18-20) und dessen gemeindepädagogische Antwort. / Practical Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Jüngerschaft und Gemeinde: eine praktisch-theologische Studie uber die Erziehung zur Nachfolge in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld (Discipleship and the local church: a practical-theological study of education to discipleship in evangelical free churches in a postmodern urban milieu)

Hoffmann, Thomas 30 November 2005 (has links)
The subject of this study is Christian education in the church. This practical-theological work starts from the premise of the relevance of a commitment experience for the faith development of the individual and studies the formats and contents of continuing formal faith education of young Christians in evangelical free churches in a postmodern-urban milieu in Frankfurt. Its aim is to find out how well the New Testament discipleship topics of Jesus are integrated into the faith education in the church, and what reception difficulties and chances they experience in regard to the Zeitgeist. Are the New Testament discipleship topics still the basic guidelines with regard to content? The relationship between faith development, faith education and the local church is presented within a religion- and church-pedagogical approach and a connection to education for discipleship is made. The biblical premise is the discipleship commission of Jesus (Mt 28:18-20) and its church-pedagogical reply. / Der Untersuchungsgegenstand ist die christliche Erziehung in der Gemeinde. Diese praktisch-theologische Arbeit geht aus von der Bedeutung einer Commitment-Erfahrung für die Glaubensentwicklung des Einzelnen und untersucht die Formate und Inhalte der weiterführenden formalen Glaubenserziehung junger Christen in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld in Frankfurt. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern heute die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu in der gemeindlichen Glaubenserziehung behandelt werden und welche Rezeptionsschwierigkeiten und Chancen sie im heutigen Zeitgeist haben. Sind dabei die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu noch die inhaltlichen Grundrichtlinien? In einem religions- und gemeindepädagogischen Zugang wird die Beziehung von Glaubensentwicklung, Glaubenserziehung und der Ortsgemeinde gezeigt und mit der Erziehung zur Nachfolge verknüpft. Der biblische Ausgangspunkt ist der Jüngerschaftsauftrag Jesu (Mt 28,18-20) und dessen gemeindepädagogische Antwort. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Zukunft der protestantischen Denominationen in Hamburg / Identity and future of the Protestant denominations in Hamburg

Wolff, Matthias Christian 12 1900 (has links)
Text in German / Diese MTh Dissertation mit dem Titel Identität und Zukunft der protestantischen Denominationen in Hamburg befasst sich mit der Entwicklung protestantischer Kirchen in Hamburg und dem Bild, auf das die protestantische Landschaft möglicherweise zusteuert. Ausgangspunkt ist eine Reihe von Beobachtungen und Entwicklungen, die Raum für die Hypothese geliefert haben, dass denominationelle Unterschiede ihre Bedeutung verlieren und sowohl protestantische Zusammenarbeit als auch eine gemeinsame christliche Identität an Gewicht gewinnen werden. Die Befragung setzte einen besonderen Akzent auf das Verhältnis von liberalen und konservativen (evangelikalen) Protestanten. Die empirische Untersuchung, die sich der Methodik der Grounded Theory bediente, wie auch das umfassende Literaturstudium konnten die Hypothese im Allgemeinen bestätigen. Im Ergebnis zeigt sich die Perspektive einer stark an den Bedürfnissen der Gesellschaft orientierten kirchlichen Arbeit, die von einem deutlichen Bewusstsein des gemeinsamen Christuszeugnisses und einem ausgeprägten ökumenischen Geist getragen ist. Neben dem Ziel einer empirisch gestützten validen Zukunftsperspektive soll diese Arbeit Entscheidungshilfe und Impulspapier für christliche Leiter in Hamburg und Deutschland sein. / This MTh dissertation titled Identity and Future of Protestant Denominations in Hamburg deals with the development of protestant churches in Hamburg and the picture, the protestant landscape is possibly heading for. Initial point is a number of observations giving room for the supposition that denominational differences will loose their importance and protestant cooperation as well as a common christian identity will gain relevance. The survey put special attention on the relationship of liberal and conservative (evangelical) protestants. The empirical research, using the method of Grounded Theory, as well as the widespread literacy investigation served for – generally speaking – a confirmation of the hypothesis. As a result, it appears a perspective of a church that is strongly orientated towards the needs of society and carried by a clear awareness of the common testimony of Christ and a distinct ecumenical spirit. Besides the goal of a valid and empirically based future perspective, this work intends to be a decision aid and discussion paper for christian leaders in Hamburg and Germany. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology with specialisation in Urban Ministry)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Canonicité de la Conférence des évêques / Canonicity of the Conference of bishops

Malonga Diawara-Doré, Charlemagne Didace 12 September 2012 (has links)
Comme son titre l’indique, la présente thèse porte sur la canonicité de la Conférence des évêques. Elle vise à réfléchir au degré d’autorité decette nouvelle institution spécifiquement latine. La Conférence des évêques est devenue un organe permanent, alors que le Synode desévêques né en 1965 sous le pontificat de Paul VI n’a pas reçu cette caractéristique. La Conférence des évêques est-elle une expression de lacollégialité épiscopale ? Le Concile Vatican II (1962-1965) l’a admise comme l’une des composantes de cette collégialité. Vatican II l’aconsacrée et institutionnalisée (Constitution Lumen Gentium et Décret Christus Dominus), mais sans parvenir à lever toutes les questionsliées à son autorité et à sa juridiction. Le Synode des évêques de 1969, dont le thème annoncé était précisément la collégialité vécue, a aussiabordé la question des Conférences épiscopales. À cette Assemblée synodale, le débat a concerné principalement les moyens à mettre enoeuvre pour réaliser une coopération réelle et efficace entre Rome et les Conférences épiscopales et pour garantir une meilleure autonomie àces Conférences, sans pour autant entraver la liberté du Pape, ni porter atteinte à l’autorité de l’évêque diocésain. Il s’en est suivi une plusgrande détermination des principes qui régissent d’une part les relations entre les Conférences épiscopales et Siège apostolique, et d’autrepart les liens des Conférences épiscopales entre elles.Mais ce débat n’a toujours pas été tout à fait dirimé, surtout quant à l’autorité magistérielle de la Conférence des évêques. La qualificationjuridique en 1983 par les soins de la codification latine semble n’avoir pas suffi. Témoigne de ce malaise persistant le Synode des évêques de1985. Celui-ci a formellement demandé une réévaluation de l’institution de la Conférence des évêques : « Puisque les Conférencesépiscopales sont particulièrement utiles, voire nécessaires dans le travail pastoral actuel de l’Église, on souhaite l’étude de leur « status »théologique pour qu’en particulier la question de leur autorité doctrinale soit plus clairement et plus profondément explicitée, compte tenude ce qui est écrit dans le décret conciliaire Christus Dominus n° 38 et dans le Code de droit canonique, can. 447 et 753 ». Cela aoccasionné deux efforts institutionnels, l’un consultatif (L’Instrumentum laboris de 1987 de la Congrégation pour les évêques), l’autre décisionnel (le Motu proprio Apostolos suos de 1998). Dans cette dernière norme de requalification théologique et juridique, le Pape Jean-Paul II réaffirme de manière plus décisive la spécificité de la Conférence des évêques. Ce vaste dossier peut sembler redondant et lancinant. Les chercheurs peuvent constater que le problème de l’autorité de la Conférence des évêques s’avère encore difficile à trancher. En effet, les principaux paramètres de l’édifice ecclésial ne sont-ils pas profondément interrogés ? / As it is suggested within the title, the present thesis focuses on the canonicity of the Conference of bishops. It aims to reflect the degree ofauthority of this new specifically Latin Institution. The bishops Conference has become a permanent body, while the Synod of bishops whichwas born in 1965, under Pope Paul VI did not receive this feature. Is the Conference of bishops an expression of episcopal collegiality? TheSecond Vatican Council (1962-1965) was admitted as a component of this collegiality. Vatican II was consecrated and institutionalized(Constitution Lumen Gentium and Decree Christus Dominus), but failed to raise any issue relating to its authority and jurisdiction. The 1969Synod of bishops, whose theme was announced, more precisely lived collegiality, also addressed the question of episcopal conferences. Atthe Synod Assembly, the debate has mainly concerned the means to implement in order to achieve a real and effective cooperation betweenRome and the bishops' conferences, and to ensure greater autonomy to these conferences, without impeding the freedom of the Pope, orundermining the authority of the diocesan bishop. There ensued a greater commitment to the principles which govern, on the one hand, therelationship between the Episcopal Conferences and the Apostolic See, and on the other hand, the links between the different episcopalConferences.But that debate has still not been completely invalidated, especially as it refers to the teaching authority of the Conference of bishops. Thejuridical qualification, in 1983, through the efforts of the latin codification seems to have been insufficient.The Synod of Bishops, in 1985, demonstrates this persistent discomfort. It has formally requested a reassessment of the institution of theConference of bishops: « Since the Episcopal Conferences are particularly useful, even necessary in the current pastoral work of theChurch, we want to study their theological " status " so that in particular the issue of their doctrinal authority would be more clearly anddeeply explained, taking into account what is written in the conciliar Decree Christus Dominus, item N° 38 and in the Code of Canon Law,can. 447 and 753 ». This situation derived to two institutional efforts: an advisory one (The Instrumentum laboris of 1987 of theCongregation for bishops), then another one, a decision (the Motu proprio Apostolos suos 1998). In this last theological standard and juridicalrequalification, Pope John Paul II reaffirms, more decisively, the specificity of the Conference of bishops. This extensive file may seem to beredundant and haunting. Researchers can notice that the problem of authority of the Conference of bishops remains difficult to determine. Infact, are the main parameters of the ecclesial structure not deeply questioned ?
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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