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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links) (PDF)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links) (PDF)
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Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Multiphasen Computertomographie der Leber beim HundBosch, Beate Katharina 09 March 2011 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden die Zeitpunkte der Kontrastmittelphasen der Leber bei Hunden verschiedener Größe und Rasse untersucht. Diese werden mit klinischen Parametern wie der Körpermasse, dem Alter und der Herzfrequenz zum Zeitpunkt der Untersuchung korreliert. In der vorliegenden Arbeit wird diskutiert, ob anhand dieser einfach erfassbarer Patientenparametern eine zielführende Planung einer Multiphasen-CT möglich ist.
Es werden folgenden Zielstellungen bearbeitet:
1. Wann ist der Beginn der früharteriellen, arteriellen und der portalvenösen Phase erreicht?
2. Wann ist der Zeitpunkt des Kontrastmittelpeaks in der Aorta abdominalis und der V. portae erreicht?
3. Erstellen von Korrelationen dieser Zeitpunkte mit dem Alter, dem Gewicht und der Herzfrequenz der Tiere.
4. Erstellen von klinisch anwendbaren Regressionsgleichungen.
An insgesamt 145 Tieren wurde das Anflutungsverhalten des jodhaltigen Kontrastmittels Imeron® 300 Bracco in der Leber und den zuführenden Gefäßen (Aorta abdominalis und V. portae) untersucht. Dabei wurden die Programme Bolus Tracking (BT) und das Perfusion Protokoll (dynamisches CT/ DU) mit dem CT Philips Brilliance CT 6 MX 8000 IDT genutzt. Die hierfür verwandten Hunde stammten aus dem Patientengut der Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig.
Alle Tiere erhielten 2 ml/kg Imeron® 300 Bracco mit 3 ml/s in die rechte oder linke V. cephalica antebrachii mit einem automatischen Injektor durch eine 20 Gauge Flexüle appliziert. Dies entspricht einer Jodmenge von 600 mg/kg. Aufgrund der Einteilung der Tiere in ASA-Gruppen und der weiteren Diagnostik und Therapie wurden vier verschiedene Narkoseprotokolle angewandt. Alle Tiere wurden intubiert und die Narkose mit Isofluran aufrechterhalten. Das Narkoseregime führte bei keinem der untersuchten Parameter zu einem signifikanten Unterschied.
Der Beginn der früharteriellen und der portalvenösen Phase wurde mit Bolus Tracking bei 106 Hunden untersucht. Als Beginn wurde ein absoluter Schwellenwert von 100 HE im Aortenlumen auf Höhe des kranialen Leberpols bzw. im Lumen der Vena portae definiert. Mit dieser Methode wurde eine Überschreitung des Schwellenwertes im Aortenlumen im Mittelwert nach 13,12 ± 3,6 Sekunden (64 Tiere) und im Lumen der V. portae nach 31,60 ± 8,6 Sekunden (42 Tiere) gemessen. Eine signifikante Korrelation mit dem Gewicht auf einem zweiseitigen Signifikanzniveau von 0,01 konnte festgestellt werden. Mit der dynamischen CT (DU) wurden 39 Tiere untersucht. Der Beginn der
früharteriellen Phase (Schwellenwert von 100 HE im Lumen der Aorta abdominalis) wurde nach 9,77 ± 4,3 Sekunden und der portalvenösen Phase (Schwellenwert von 100 HE im Lumen der Vena portae) nach 27,6 ± 8,7 Sekunden erreicht. Die Korrelationskoeffizienten der mit der DU gemessenen Parameter und der Patientenparametern sind höher als die mit dem BT erstellten und werden deshalb hier aufgeführt. Mit der vorwärtsgerichteten Regression konnten die folgenden Modelle erstellt werden.
Früharterielle Phase (s) 0,35 + 0,21 x Körpermasse R = 0,61
Portalvenöse Phase (s) 13,9 + 0,7 x Körpermasse R = 0,67
An denselben Tieren wurde auch der Zeitpunkt des arteriellen und portalvenösen Peaks im Gefäßlumen der Aorta abdominalis und der Vena portae gemessen. Dieser wurde im Mittelwert nach 24,5 ± 8,6 Sekunden und nach 43,6 ± 13,4 Sekunden erreicht. Der Zeitpunkt des arteriellen Peaks weist den höchsten Korrelationskoeffizienten mit dem Gewicht in der vorliegenden Arbeit auf. Anhand einer vorwärtsgerichteten Regression konnten die folgenden Modelle erstellt werden.
Arterieller Peak1 (s) 6,13 + 0,63 x Körpermasse R = 0,9
Arterieller Peak2 (s) 12,23 + 0,61 x Körpermasse – 0,07 Herzfrq. R = 0,92
Portalvenöser Peak1 (s) 24,5 + 0,65 x Körpermasse R = 0,6
Portalvenöser Peak2 (s) 17,5 + 0,71 x Körpermasse – 0,07 Alter R = 0,66
Die Ergebnisse zeigen, dass anhand einfach erfassbarer Patientenparametern bedingt eine zielführende Planung einer Multiphasen-CT möglich ist. Aufgrund der sehr hohen Korrelationskoeffizienten zwischen dem arteriellen Peak und den klinischen Parametern ist die Anwendung dieser Gleichungen zum Errechnen des arteriellen Peaks sehr sinnvoll klinisch anzuwenden. Da diese Arbeit den Nachweis erbracht hat, dass zum Zeitpunkt des arteriellen Peaks noch eine auswertbare arterielle Phase im Leberparenchym besteht, kann diese Gleichung sowohl bei der Detektion von Leberherden als auch bei Gefäßanomalien genutzt werden.
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Utveckling av förbättrad projekthantering i intranät – En fallstudie. / Development of improved project management in intranets – A case study.Roos, Viktor January 2015 (has links)
De flesta organisationer idag jobbar i någon typ av projektbaserad arbetsform. Ett sätt att effektivisera sina projekt kan vara att använda sig av lämpliga IT-stödsystem. Genom att ge projektet en intern yta för kommunikation- och informationshantering kan både moral och samarbetseffektiviteten att öka. Ett intranät är ett system som fyller just dessa funktioner och som många företag redan har, men inte alltid använder till just projekt. Anledningen till att varför ett intranät inte alltid är används är p.g.a. den höga administrationstiden som krävs för att anpassa verktyget att passa just organisationens projekt. I den här studien undersöks vilket intranätverktyg som är mest lämpat för projekthantering och hur ett förbättrat stöd kan åstadkommas. I studien identifieras de tre populäraste intranätverktygen i Sverige som EPiServer, SiteVision och SharePoint. Dessa undersöks närmre genom semistrukturerade intervjuer med konsulter inom varje verktyg. Med en kvalitativ och kvantitativ analys av intervjuerna så bedöms SharePoint som dess mest lämpade intranät för projekthantering. En fallstudie utförs hos JSC IT-Partner AB – ett IT-konsultföretag i Småland. I fallstudien utvecklas en IT-artefakt under forskningsmetodiken Design Science med ett inslag av den agila systemutvecklingsmetoden Scrum. IT-artefakten är en SharePoint App som ämnar att underlätta skapandet av projektportaler i JSC:s intranät. Artefakten evalueras genom ett försök att replikera den projektportal som redan används av JSC, men som inte är automatiserad. Resultatet av evalueringen ligger till grund för studiens resultat som visar att ett förbättrat stöd för projekthantering kan uppnås inom intranät med hjälp av programmering. I slutet av studien diskuteras de begränsningar som kan upplevas när ett intranät används för projekthantering och de problem som uppkommit under utvecklingsprocessen av artefakten. I studien diskuteras inte konsekvenserna av att införa en organisations projektverksamhet i ett intranät. JSC använde sedan tidigare sitt intranät för projekthanteringen och därmed undersöks inte övergången från externa system till ett intranät. / Many organisations today work with some kind of project oriented working method. One way to make it more efficient could be to use suitable IT support systems. By giving a project an internal area for communication and information management could increase members both morale and social collaboration. An intranet is a system that fulfil these conditions and is already highly used by organisations, but not so much for project management. This is partially because of the high amount of administration time required for successfully adapting the system for the specific organisations projects. This study examines different intranet systems to find the most suitable for project management and how it can be improved. In this study the three most popular intranet systems in Sweden is identified as EPiServer, SiteVision and SharePoint. These systems are investigated further by semi-structured interviews with consultants from each of the systems. With a qualitative and quantitative analysis SharePoint is recognized as the most suitable system for project management. A case study is performed at JSC IT-Partner AB – and IT Consultant Company in Småland. During the case study an IT artefact is developed by the combination of the research method Design Science and the agile system development method Scrum. The artefact is a SharePoint App that intend to facilitate the creation of project portals in JSCs intranet. The artefact is evaluated by trying to replicate the existing project portal that is already used by JSC, but that is not automated. The result from the evaluation is used when analysing and discussing the result from this research that proves that project management can be improved in intranets by the help of programming. In the end of this report there is a discussion about different limits that may occur when using an intranet for project management and what problems that were encountered during the development process of the artefact. There is no discussion about what impact using an intranet for project management may have for the organisation. JSC was already using their intranet for project management at the time and the purpose of the case study was not to analyse the consequences when moving from an external system to the organisation’s internal intranet.
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The production and detection of optimized low-Z linear accelerator target beams for image guidance in radiotherapyParsons, David, Parsons, David 22 August 2012 (has links)
Recent work has demonstrated improvement of image quality with low atomic number (Z) linear accelerator (linac) targets and energies as low as 3.5 MV compared to a standard 6 MV therapeutic beam. In this work, the incident electron beam energy has been lowered to energies between 1.90 and 2.35 MeV. The improvement of megavoltage planar image quality with the use of carbon and aluminum linac targets has been assessed compared to a standard 6 MV therapeutic beam.
Common electronic portal imaging devices contain a 1.0 mm copper conversion plate to increase detection efficiency of a therapeutic megavoltage spectrum. When used in imaging with a photon beam generated with a low-Z target, the conversion plate attenuates a substantial proportion of photons in the diagnostic range, thereby reducing the achievable image quality. Image quality as a function of copper plate thickness has been assessed for planar imaging and cone beam computed tomography.
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Viešųjų pirkimų vykdymas elektroninėmis priemonėmis / Performance of public procurement by electronic meansJakimavičius, Dangiras 26 June 2013 (has links)
Sumažintos viešųjų pirkimų išlaidos, konkurencijos tarp tiekėjų padidėjimas, pagreitinti viešųjų pirkimų procesai, skatinimas naudoti įvairesnius pirkimų būdus, perkančiųjų organizacijų žmogiškųjų išteklių optimizavimas, pagerintos viešųjų pirkimų apskaitos ir kontrolės galimybės ir padidintas viešųjų pirkimų skaidrumas – tai pagrindiniai siekiniai, kuriuos užsibrėžė teisėkūros institucijos, inicijavusios viešųjų pirkimų perkėlimą į elektroninę erdvę. Tačiau ar iš tiesų teisėkūros organų siekiamybės atitinka realius rezultatus? Itin retai suteikiama galimybė tiesiogiai su viešaisiais pirkimais dirbantiems specialistams - praktikams pareikšti išankstines pastabas ar pasiūlymus, tokiu būdu užkertant kelią nenumatytų praktinių probleminių situacijų atsiradimui. Atsižvelgiant į tai ir buvo suformuluotas šio darbo tikslas - išanalizuoti viešųjų pirkimų vykdymo elektroninėmis priemonėmis teisinį ir praktinį reglamentavimą bei nustatyti, ar problemas, su kuriomis susiduria viešųjų pirkimų specialistai – praktikai, organizuodami viešuosius pirkimus elektroninėmis priemonėmis, galima išspręsti tik tikslinant (tobulinant) teisinį ir praktinį reglamentavimą.
Darbe išanalizuotas esamas viešųjų pirkimų vykdymo elektroninėmis priemonėmis teisinis ir praktinis reglamentavimas, išskirti keturi elektroninių viešųjų pirkimų vykdymo etapai bei tyrimo metu, panaudojus interviu metodą ir apklausus viešųjų pirkimų srityje dirbančius praktikus, identifikuoti teisinio bei praktinio reglamentavimo... [toliau žr. visą tekstą] / Reduced public procurement costs, increased competition among suppliers, quicker processes of the procurement, promotion of the use of diverse methods of public procurement, optimization of human resources, improved public procurement accounting and control options and increased transparency in public procurement – these are the main objectives set out by the legislative institutions, initiating public procurement transference into the electronic space. But are these strivings of the legislative institutions meets the actual results? Very rarely opportunities to make preliminary comments or suggestions are given to specialists – practitioners working directly with public procurement, thus preventing unintended practical problem situations from occurring. Taking this into consideration was formulated the goal of this paper work – to analyze legal an practical regulation of the performance of public procurement by electronic means and to determine whether the problems faced by public procurement professionals – practitioners, organizing public procurement procedures by electronic means, can be solved only by revising (improving) the legal and practical regulation.
Paper work analyze the existing legal and practical regulation of public procurement performance by electronic means, identifies four phases of public procurement performed by electronic means, and by interviewing public procurement practitioners using interview method identifies problematic factors of the legal and... [to full text]
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INTERREG LIFE - Eine Community von und für Menschen mit BehinderungMünzberg, Peter, Engelien, Heike 14 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Kollaboration blinder Menschen in InformationsplattformenPrescher, Denise, Weber, Ursula 14 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Von Kursachsen nach EuropaLink, Ivonne, Wiegand, Peter 08 June 2011 (has links) (PDF)
Innovativer Zugriff auf raumbezogene grafische Information – unter diesem Titel erfolgte zwischen 2009 und 2011 der Ausbau des umfangreichen Rechercheportals für kartografische Fachinformationen („Kartenforum“) der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes wurden weitere 12.000 historische Karten und Ansichten hoch aufgelöst digitalisiert, katalogisiert sowie sachlich erschlossen. Recherchierbar über den Katalog der SLUB oder die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek besticht das Kartenforum durch hochwertige Digitalisate mit Zoomfunktion bis ins kleinste Detail sowie umfangreiche fachspezifische Suchmöglichkeiten (vgl. BIS 2008/3, S. 148 – 150). Deren frei zugängliche, komfortable On line-Nutzung einschließlich der Verknüpfung von historischen Hauptorten bzw. Bauwerken mit aktuellem Kartenmaterial im Internetdienst Google Maps wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fotothek (www.deutschefotothek.de) realisiert.
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Unterschiede im Blutungsverhalten nach ÖsophagusvarizenligaturPetrasch, Florian 20 October 2011 (has links) (PDF)
Background: Endoscopic band ligation (EBL) is generally accepted as the treatment of choice for bleeding from
esophageal varices. It is also used for secondary prophylaxis of esophageal variceal hemorrhage. However, there is
no data or guidelines concerning endoscopic control of ligation ulcers. We conducted a retrospective study of EBL
procedures analyzing bleeding complications after EBL.
Methods: We retrospectively analyzed data from patients who underwent EBL. We analyzed several data points,
including indication for the procedure, bleeding events and the time interval between EBL and bleeding.
Results: 255 patients and 387 ligation sessions were included in the analysis. We observed an overall bleeding rate
after EBL of 7.8%. Bleeding events after elective treatment (3.9%) were significantly lower than those after
treatment for acute variceal hemorrhage (12.1%). The number of bleeding events from ligation ulcers and variceal
rebleeding was 14 and 15, respectively. The bleeding rate from the ligation site in the group who underwent
emergency ligation was 7.1% and 0.5% in the group who underwent elective ligation. Incidence of variceal
rebleeding did not vary significantly. Seventy-five percent of all bleeding episodes after elective treatment occurred
within four days after EBL. 20/22 of bleeding events after emergency ligation occured within 11 days after
treatment. Elective EBL has a lower risk of bleeding from treatment-induced ulceration than emergency ligation.
Conclusions: Patients who underwent EBL for treatment of acute variceal bleeding should be kept under medical
surveillance for 11 days. After elective EBL, it may be reasonable to restrict the period of surveillance to four days
or even perform the procedure in an out-patient setting.
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