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Konkurrenz um die Ressource Wasser / Competition for water resources

Strauß, Sophie 02 May 2006 (has links)
No description available.
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Der Hedgehog Rezeptor Patched bei der Tumorentstehung und in der Hämatopoese / The Hedgehog receptor Patched in tumorigenesis and hematopoesis

Uhmann, Anja 06 July 2006 (has links)
No description available.
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Fine root traits, belowground interactions and competition effects on the rhizosphere of <i>Fagus sylvatica</i> and <i>Fraxinus excelsior</i> saplings

Beyer, Friderike 05 December 2012 (has links)
No description available.
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Structure of and carbon flux through soil food webs of temperate grassland as affected by land use management

Lemanski, Kathleen 24 October 2014 (has links)
No description available.
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Studies on late Quaternary environmental dynamics (vegetation, biodiversity, climate, soils, fire and human impact) on Mt Kilimanjaro

Schüler, Lisa 05 December 2012 (has links)
Zur Rekonstruktion der jungquartären Landschaftsentwicklung am Kilimanjaro werden Sedimente aus Paläoböden am Mt Kilimanjaro untersucht, um die lokale und regionale Ökosystem-, Klima-, Feuerdynamik in einem größeren Rahmen zu verstehen. Desweiteren soll die Reaktion der Ökosysteme auf Umweltveränderungen erforscht werden, um die Beziehungen verschiedener Ökosysteme und ihre Rolle hinsichtlich der Entwicklung von „Biodiversity Hot Spots“ in Ostafrika aufzudecken. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der heutigen und zukünftigen Dynamik von Ökosystemen bei. Sie sind außerdem eine wichtige Grundlage im Naturschutz, da sie bedeutende Informationen für die Aufrechterhaltung und das Management der hohen Biodiversität in den ostafrikanischen Hochländern liefern. Die Durchführung von paläoökologischen Untersuchungen ist unerlässlich, da die Prozesse der Vergangenheit eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Ökosysteme und Biodiversität spielen. Die vorliegende Arbeit erforscht die spätquartäre Vegetation-, Klima- und Feuerdynamik am Kilimanjaro, um das Verständnis der dortigen Ökosystem zu vertiefen. Sowohl Pollen als auch weitere Klima-Proxies von zwei Sedimentkernen werden analysiert, um die Vegetationsdynamik vom frühen Spätglazial bis heute zu rekonstruieren und die jeweiligen Einflußfaktoren aufzudecken. Die Ergebnisse vom Maundi Krater, welcher auf 2780 m Höhe am südostlichen Hang des Kilimanjaros gelegen ist, stellen eines der längsten, terrestrischen Klimaarchive im tropischen Ostafrika dar, und ermöglichen den Einblick in fast 100 000 Jahre Vegetations- und Klimageschichte. Das WeruWeru Paläobodenprofil aus dem montanen Waldgürtel am Kilimanjaro ermöglicht die detaillierte Rekonstruktion der Reaktionsdynamik der Vegetation auf Veränderungen in der Umwelt. Die Ergebnisse beider Untersuchungen zeigen, dass Klimaveränderungen zu einer Verschiebung der montanen Vegetationsgürtel entlang des Höhengradienten des Mt Kilimanjaro geführt haben. Das Pollenarchiv des WeruWeru Profils dokumentiert starke Veränderungen in den höchsten Vegetationgürteln, dem Erikagürtel und dem oberen montanen Wald. Trotz markanter Klimaveränderungen scheint Mt Kilimanjaro aber auch als eiszeitliches Refugium für Waldarten gedient zu haben. Feuerereignissen spielten hinsichtlich der Ausbildung des Erikagürtels eine entscheidende Rolle. Hinweise auf verstärkte menschliche Aktivitäten können an keinem der beiden Untersuchungsstandorte festgestellt werden. Die Pollenregen-Studie entlang des Höhengradienten am Kilimanjaro zeigt, dass es sehr entscheidend ist, die quantitative Beziehung zwischen Pollen-Niederschlag und moderner Vegetation zu untersuchen, um die Rekonstruktionen der Vergangenheit zu kalibrieren. Die Ergebnisse ermöglichen eine weitaus präzisere Interpretation der Vegetations- und Klimarekonstruktionen im tropischen Ostafrika.
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"Wir schützen unseren Park". / Aushandlungsprozesse von Räumen, Identitäten und Institutionen im Pendjari-Nationalpark (Benin). / „We protect our park“ / Negotiating spaces, identities and institutions in Pendjari National Park (Benin)

Kesseler, Sascha 11 November 2015 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Pendjari-Nationalpark in Nord Benin, der 1954 während der französischen Kolonialzeit als Wildschutzgebiet gegründet wurde. Seitdem ist er Objekt konfliktreicher Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren der Anrainer wie Feldbauern, Viehhirten sowie Jägern und der Parkverwaltung. Auf Grundlage ethnographischer Beobachtungen während einer 19monatigen Feldforschung und Analysen der Interaktionen zwischen diesen Akteuren geht die Arbeit im Wesentlichen der Frage nach, wie der Nationalpark als für verschiedene Akteursgruppen sozial relevante Realität konstruiert wird. Besondere Beachtung gilt dabei der Konstruktion von Räumen, Identitäten und Institutionen, die eng miteinander verbunden sind, wie die Arbeit durch theoretische Überlegungen und empirische Daten zeigt. Kern der Arbeit ist eine erweiterte Fallstudie zu den Kooperationsbestrebungen zwischen der Parkverwaltung und den lokalen Jägern. Sie verhandeln die Räume des Parks neu, der für die Jäger Jagdgebiet und Welt der Geister darstellt, während die Parkverwaltung und Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dieses Territorium als staatlich geschütztes Gebiet für Biodiversität betrachten. Mit den akteursspezifischen Raumvorstellungen gehen unterschiedliche Normen und Werte einher. So legitimiert die Parkverwaltung den Schutz der Natur durch die entsprechende Gesetzeslage, wohingegen sich die lokalen Jäger als verantwortlich gegenüber lokalen Autoritäten sowie gegenüber den Geistern der Tiere und des Buschs empfinden. Die Identität der lokalen Jäger, die eng an den Umgang mit dem Raum des Nationalparks und den mit ihm verbundenen Normen und Werten geknüpft ist, wird in ihren Interaktionen mit der Parkverwaltung grundlegend gewandelt: von lokalen Jägern vor der Ausrufung des Schutzgebietes zu Wilderern im Nationalpark und schließlich zu lokalen professionellen Jägern, die an der Parküberwachung beteiligt sind. Die Erzählungen der Geschichte des Parkgebietes und die Ethnographie des alltäglichen Handelns der Jäger und ihrer Dorfgemeinschaften machen diesen Wandel deutlich. Vor der Parkausrufung waren sie innerhalb ihrer Gemeinschaft hoch anerkannt für ihre Verdienste bei der Entdeckung von neuen Siedlungsgebieten und als Verteidiger gegen äußere Feinde und die Kolonialmacht. Außerdem konnte man von ihnen das im lokalen Kontext sehr prestigeträchtige Wildfleisch erhalten. Nicht zuletzt wurde ihnen großer Respekt für ihren Mut gezollt, sich den Gefahren der Jagd zu stellen und den Geistern der wilden Tiere sowie des Busches zu begegnen, von denen sie gemäß den lokalen Vorstellungen magische Kräfte erhalten können. Allerdings wurden sie seit der Gründung des Parks und des radikalen Ausschlusses der Anrainerbevölkerung (fortress conservation) zunächst als zu „bekämpfende Wilderer“ deklariert. Diese neue Identität des Wilderers wurde mit der Zeit sowohl von der Anrainerbevölkerung als auch von den lokalen Jägern selbst übernommen. Erst mit der partizipativen Wende seit den 1990er Jahren und insbesondere infolge der Integration der Jäger in die Parküberwachung wurde ihre Identität erneut gewandelt: Sie wurden zu „lokalen professionellen Jägern“. In der Implementierung partizipativer Maßnahmen werden auch die Einflüsse der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Diskurse auf das lokale Handeln ersichtlich. Dies wird deutlich bei der Integration der lokalen Jäger in die Überwachung des Parks. Dazu wurden neue Institutionen wie eine Jägervereinigung und neue Vorgehensweisen der Parküberwachung ausgehandelt. Die Stabilität dieser neuen Institutionen wird im Rahmen der Arbeit anhand der von Elinor Ostrom vorgeschlagenen Design-Prinzipien bewertet. Hauptsächlich leistet die Arbeit einen grundlegenden und empirisch fundierten Beitrag zu wissenschaftlichen Debatten der Mensch-Umwelt-Beziehungen sowie insbesondere der politischen Ökologie, indem sie die soziale Produktion des Nationalparks und der mit ihm verbundenen Räume, Identitäten sowie Normen, Werte und Institutionen betrachtet. Darüber hinaus liefert sie auch praktische Empfehlungen für die Gestaltung einer partizipativen Verwaltung von Naturschutzgebieten, insbesondere von Nationalparks.
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Der Einfluss oraler Vitamin-D-Gabe auf das Immunsystem der Maus bei der experimentellen E.-coli-Meningitis / The influence of oral vitamin D administration on the mouse immune system in experimental E. coli meningitis

Sostmann, Nadine Margarete 05 March 2018 (has links)
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Einfluss des lymphatischen Systems auf die Entwicklung einer Herzinsuffizienz durch Erhöhung der Nachlast / Effect of lymphoid cells on the progression of pressure overload-induced heart failure

Sasse, André 06 December 2017 (has links)
No description available.
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Vegetation patterns and processes in semi-natural open habitats and the contribution of wild red deer to their conservation

Riesch, Friederike 29 May 2019 (has links)
No description available.
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Bautechnik-Forum Chemnitz 2003

Baradiy, Saad, Möckel, Wolfgang, Nitzsche, Gunhild, Urbaneck, Thorsten 10 June 2004 (has links)
Inhalt: Energieforschungsprogramm des Bundes: Förderkonzept solar optimiertes Bauen Planungsfehler beim Feuchte- und Wärmeschutz von Fußbodenkonstruktionen Heat insulation and indoor climate control in arid areas (Toshky Region) Hygrisch motivierter Wärmeschutz Anlagentechnische Möglichkeiten für die EnEV – Was tun ? Mangelhafter Schallschutz von Gebäuden – Beispiele aus der Praxis Biomassenutzung zur Kraft- und Wärmebereitstellung - ein Blick nach Österreich Challenges and opportunities for solar energy use and energy efficiency measures for buildings and settlements in Dalmatia Wärmecontracting - Eine Dienstleistung zur Kostenminimierung ?

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