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Green megawatts for Germany: Geographical experiments in electrification and the political ecology of thermodynamics

Jacobs, Marian 02 May 2024 (has links)
Der Übergang vom fossilen Zeitalter hin zu einer kohlenstoffarmen Zukunft mit erneuerbaren Energien erfordert eine tiefgreifende Transformation, Reorganisation und Neukonfiguration des sozio-ökologischen Stoffwechsels, der insbesondere eine tiefgreifende raumzeitliche und politische Veränderung darstellt. Diese Arbeit analysiert diesen Wandel, indem sie die Rolle thermodynamischer Narrative untersucht, die im Zusammenhang mit der Elektrifizierung des Kapitalismus im Deutschland des endenden 19. Jahrhunderts aufgekommen sind. Sie geht der Frage nach, welche Bedeutung diese thermodynamischen Narrative für die lokale Umstrukturierung der Mensch-Umwelt-Beziehung in der kohlenstoffarmen Energiewende weiterhin haben. Anhand eines neuartigen Analyserahmens, genannt ‚kritische Thermodynamik‘, der diese miteinander verbundenen Beziehungen in einem historisch-materialistischen Kontext analysiert, werden drei Hauptargumente vorgebracht. Erstens führt eine thermodynamische Narration mit ihren materiellen Implikationen das menschliche Streben nach "grüner" Energie in einen gegenwärtigen Zustand, auf dem die wissenschaftlichen und politischen Einzelheiten eines zukünftigen Natur-Energie-Beziehung aufbauen. Zweitens, in der gegenwärtigen Phase der Energiewende produziert das Kapital aufgrund des Fokus auf die effiziente Verteilung erneuerbarer Energien neue ökonomische Formationen in Prozessen der ökologischen Modernisierung. Dabei wird die Energieflexibilität als zentrales Terrain für die Aufrechterhaltung eines Status Quos als Ausgleich infrastruktureller Defizite herausgearbeitet. Drittens steuert der Staat die Energiewende durch experimentelle Ansätze, die dem Kapital einen technokratischen Raum für seine notwendigen socio-ecological fixes bieten sollen. / The transition from the fossil fuel era to a low-carbon future of renewable energy requires profound transformation, reorganisation, and reconfiguration of the socio-ecological metabolism. Since this metabolism was initially built upon centralised thermal power plants, the move to a future system that predominantly lives of ‘green megawatts’ from decentralised renewable energy sources represents a major spatiotemporal and political shift. This thesis analyses such a shift by investigating the role of thermodynamic narratives, which emerged in the context of electrification of capitalism in Germany at the end of the 19th century. It addresses the question of how these thermodynamic narratives continue to matter for the localised restructuring of the human-environmental relationship in the low-carbon energy transition. Through a novel framework of ‘critical thermodynamics’, which analyses these interconnected relations through a historical materialist framework, the thesis makes three main arguments. First, a thermodynamic narrativity along with its material implications guides the human quest for abundant ‘green’ energy into the contemporary conjuncture on which the scientific and political specificities of the future nature-energy relationship are built. Second, because of a focus on the efficient distribution of renewable energy in the current phase of the energy transition, capital produces new economic formations in wider processes of ecological modernisation. Here, energy flexibility is exposed as a central terrain for maintaining a status quo despite infrastructural shortcomings. Third, the state guides the energy transition through experimental approaches, intended to provide a technocratic space for capital to perform its necessary socio-ecological fixes.
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Epiphytic bryophytes in natural forests and cacao agroforests of Central Sulawesi, Indonesia / Epiphytische Mosse in Primärwäldern und Kakao-Agroforsten in Zentral Sulawesi, Indonesien

Sporn, Simone Goda 02 October 2008 (has links)
No description available.
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Diversität und Ökologie holzbewohnender Pilze in Khonin Nuga, Westkhentey, Mongolei / Diversity and Ecology of wood-inhabiting fungi in Khonin Nuga, Westkhentey, Mongolia

Sunjidmaa, Renchin 29 June 2009 (has links)
No description available.
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Diversity and tree neighborhood effects on the growth dynamics of European beech and the stand seed bank in temperate broad-leaved forests of variable tree diversity / Diversitäts- und Nachbarschaftseffekte auf die Zuwachsdynamiken von Rotbuche und die Bestandessamenbank in temperaten Laubwäldern unterschiedlicher Baumartendiversität

Mölder, Inga 13 March 2009 (has links)
No description available.
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Diversity and Ecology of Bryophytes and Macrolichens in Primary and Secondary Montane Quercus Forests, Cordillera de Talamanca, Costa Rica / Diversität und Ökologie der Moose und Makroflechten in primären und sekundären montanen Quercus-Wäldern, Cordillera de Talamanca, Costa Rica

Holz, Ingo 06 November 2003 (has links)
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt: Biogeographie, Pflanzendiversität, Verbreitungsmuster von Lebensformen und Arten in Mikrohabitaten sowie entlang ökologischer Gradienten, Epiphyt-Porophyt-Beziehungen, Vergesellschaftung, Sekundärsukzession und die Auswahl von Indikatorarten. Zum ersten Mal wird bei einer derartigen Untersuchung die sekundäre Sukzession von Kryptogamengesellschaften in tropischen Bergregenwäldern voll berücksichtigt. Die Untersuchung wurde im Einzugsgebiet des Río Savegre auf der pazifikseitigen Abdachung der westlichen Cordillera de Talamanca (Costa Rica) durchgeführt.Kapitel 1 gibt eine generelle Einführung in Tropische Bergregenwälder und die Bedeutung von Moosen und Makroflechten als wichtige Komponenten dieser Ökosysteme. Der Leser wird in das Untersuchungsgebiet, sein Klima, seine Geologie und seine Vegetation eingeführt.Im Kapitel 2 werden die pflanzengeographischen Muster der Moose montaner Eichenwälder der Cordillera de Talamanca dargestellt und diskutiert.Kapitel 3 diskutiert Diversität, Mikrohabitatdifferenzierung und Lebensformenspektren der Moose in einem hochmontanen Eichenwald Costa Ricas. Es wurde versucht, die Moosflora aller Mikrohabitate eines Eichenwaldes, inklusive der Strauch- und Bodenschicht zu erfassen. Kapitel 4 und 5 beinhalten die Beschreibung epiphytischer Kryptogamengesellschaften (Moose und Makroflechten) in Primär- und Sekundärwäldern. Mit Hilfe einer aus dem Alpinismus abgeleiteten Klettertechnik wurden Bäume von der Stammbasis bis in die Zweige der äußeren Krone beprobt. Die Vegetationsaufnahmen repräsentieren die Variation der epiphytischen Vegetation. Prozentuale Deckungsgrade der rindenbewohnenden Moose und Makroflechten wurden geschätzt und mit Hilfe einer Detrended Correspondence Analysis (DCA)' und nicht-metrischer Multi-response Permutation Procedure (MRPP)' verglichen. Rindenproben der untersuchten Bäume wurden mit deionisiertem Wasser extrahiert und der pH-Wert bestimmt.Kapitel 4 behandelt die epiphytischen Kryptogamengemeinschaften auf den dominierenden Baumarten (Quercus copeyensis und Q. costaricensis) primärer, hochmontaner Eichenwälder Costa Ricas. Kapitel 5 vergleicht Artenreichtum, Vergesellschaftung und Ökologie der epiphytischen Kryptogamen in primären und sekundären hochmontanen Eichenwäldern Costa Ricas. Quercus copeyensis-Bäume der oberen Baumschicht von Primär- und Sekundärwäldern wurden beprobt mit dem Ziel einen Einblick in Regenerationspotential, -muster und -prozesse der Epiphytensukzession nach anthropogener Störung zu erhalten.
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Die Einzelnen und ihre Energie: Der Blick auf den Menschen in der Sicht der Wissenschaft Das Familienstellen, die Verschränkung und die Epigenetik

Fischer, Ernst Peter 29 January 2019 (has links)
Das Familienstellen, das Stellen von Familienkonstellationen, das auch als System- Aufstellung bezeichnet wird, stellt ein therapeutisches Verfahren dar, das seit den 1970er Jahren immer mehr Zuspruch und Anwendung in der Psychiatrie findet und inzwischen auch in Unternehmen eingesetzt wird, um Entscheidungen in komplexen Situationen und in sich permanent wandelnden Kontexten zu treffen oder den Sand im Getriebe ausfindig zu machen, der die Betriebsabläufe stört. Der vielfach angemerkte Erfolg des Familienstellens bringt die Herausforderung von wissenschaftlichen Erklärungen mit sich, wobei in diesem Beitrag Vorschläge gemacht werden, die sich vor allem in der Quantenphysik umschauen und bei der Epigenetik bedienen. Es gehört zu den spannenden Fragen der Gegenwart, wie man „Von der Quantenphysik zum Bewusstsein“ und damit zu den Einflüssen der Familienkonstellation auf den Einzelnen in der Gruppe kommt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Konzept der Energie, deren Eigenschaft, unzerstörbar zu sein, mehr Aufmerksamkeit im humanen Bereich verdient, als ihr bisher zugestanden wird.
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Pollinator communities and plant-pollinator interactions in fragmented calcareous grasslands / Bestäubergemeinschaften und Pflanze-Bestäuber-Interaktionen auf fragmentierten Kalkmagerrasen

Meyer, Birgit 19 July 2007 (has links)
No description available.
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Immunological properties of parthenogenetic stem cell derived cardiomyocytes and their application in cardiac tissue engineering

Galla, Satish 14 June 2016 (has links)
No description available.
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Influence of climate change on lake ecosystems - disentangling physical, chemical and biological interactions

Sachse, René 19 May 2015 (has links) (PDF)
Climate change affects lake ecosystems in many ways by direct and indirect temperature impacts on hydrophysical structure, hydrology, chemical cycles and on biological interactions. The identification of these climate signals can be complicated and superimposed by other environmental changes, such as land use changes. The aim of this thesis was to seperate temperature effects from effects of management and other environmental influences and to understand the underlying complex processes causing significant changes of ecosystem states. This understanding is important for decisions of lake and reservoir managers to counteract unfavorable consequences of climate change. For the recent study, long-term data of meteorological, hydrophysical and biological variables (phytoplankton, crustacean zooplankton, fish) of the German drinking water reservoir Saidenbach were analysed. Based on this long-term data set, strong indicators for climate induced changes have been identified. In particular, increasing water temperatures since 1975, earlier break up of ice covers and an altered hydrophysical structure could be detected. Thereby, stratification stability increased and turbulent mixing decreased in summer. The water of the reservoir warmed more than the tributaries resulting in a trend to deeper entrainment of the inflows. As further indicators of climate change, an increased annual biomass of phytoplankton and species shifts in the phytoplankton community in spring and summer had been observed. During the spring mass development, the diatom Aulacoseira subarctica became dominant in recent years with warm winters and early ice-out. Its unusual spatial pattern with occurrences in aphotic depths could be explained by easier resuspension compared to other diatoms. By being resuspended first and establishing a high inoculum, A. subarctica profits from an earlier ice-out and earlier full circulation. In spite of a reduced nutrient loading to the epilimnion, in summer, the diatom Fragilaria crotonensis was displaced increasingly by cyanobacteria. This species shift could be explained well by the hydrophysical regime shift. Although, the annual total phytoplankton biomass increased since 1990, the crustacean zooplankton in Saidenbach reservoir did not seem to profit from improved food resources. To the contrary, Daphnia abundances reduced tremendously. We could show that the influcence of fish stocks were underestimated. The stocked silvercarp may have contributed up to 70 % of the total zooplanktivorous fish biomass which had a temperature and density dependent effect. The faster growth of Daphnia at higher temperatures could not compensate for the more actively grazing fish when stock of zooplankitvorous fish was too high. Still, temperature was identified as the most important factor that explained 29 % of the zooplankton phenology, while the second most important predictors were zooplanktivorous fish biomass and nutrient loading, explaining 18 % of the variance. The importance of submerged macrophytes in shallow lakes is well investigated. To increase also the understanding of their impact and their role during climate change on water quality in deep lakes, a model for stratified lakes that includes submerged macrophytes was developed. The simulations showed that macrophyte effects were mainly positive for water quality and macrophytes in deep lakes were able to potentially reduce summer phytoplankton, especially cyanobacteria by 50 % in 11 m deep and still by 15 % in 100 m deep oligotrophic lakes. Nutrient competition with phytoplankton contributed most to this macrophyte effect. In conclusion, for deep lake restoration the re-establishment of submerged macrophytes might be as important as for shallow lakes. The full lake model includes hydrophysical and ecological submodules and thus will allow further comprehensive climate simulations and the evaluation of the effectivity of adaptive strategies and scenarios for deep lakes and reservoirs. / Der Klimawandel beeinflusst Seeökosysteme vielfältig durch direkte und indirekte Temperatureffekte auf die hydrophysikalische Struktur, die Hydrologie, chemische Kreisläufe und biologische Interaktionen. Die Identifikation von Klimasignalen kann durch Landnutzungs- und weitere Umweltveränderungen überlagert werden. Ziel dieser Arbeit war es, Temperatureffekte von Effekten zu unterscheiden, die durch Gewässermanagement oder anderen Umweltveränderungen verursacht werden. Weiterhin sollten komplexe Prozesse verstanden werden, die zu signifikanten Veränderungen in Seeökosystemen führen. Dieses Verständnis ist für Talsperren- und Gewässermanager von besonderer Bedeutung, um ungewünschten Folgen des Klimawandels entgegenwirken zu können. Für die Studie wurden Langzeitdaten für meteorologische, hydrophysikalische und biologische Variablen (Phytoplankton, Crustaceen-Zooplankton, Fischbesatz) der Talsperre Saidenbach ausgewertet. Mehrere Indikatoren für die Auswirkungen des Klimawandels konnten basierend auf diesen Daten identifiziert werden. Diese gehören insbesondere eine Erhöhung der Wassertemperatur seit 1975, zeitigere Eisaufbrüche und eine veränderte Schichtungsstruktur. Dabei wurde im Sommer die Schichtungsstabilität höher und die Intensität der Durchmischung geringer. Das Wasser in der Talsperre erwärmte sich stärker als die Zuflüsse, wodurch diese sich zunehmend tiefer und unterhalb der Thermokline einschichten. Eine zunehmende jährliche Phytoplanktonbiomasse und Artenwechsel innerhalb der Planktongemeinschaft sind weitere Indikatoren für Klimafolgen. Die Kieselalge Aulacoseira subarctica erlangte in Jahren mit warmen Wintern und zeitigen Eisaufbrüchen eine Dominanz während der Frühjahrsentwicklung. Das ungewöhnliche Auftreten dieser Art in aphotischen Tiefen konnte durch eine leichtere Resuspension im Vergleich zu anderen Kieselalgen erklärt werden. Durch zeitige Resuspension gleich nach Eisaufbruch kann A. subarctica ein hohes Inokulum etablieren. Trotz reduzierter Nährstoffzufuhr ins Epilimnion wurde im Sommer die Kieselalge Fragilaria crotonensis vermehrt durch Cyanobakterien verdrängt, was jedoch gut mit den Änderungen der hydrophysikalischen Struktur erklärt werden kann. Obwohl seit 1990 insgesamt mehr Phytoplankton zur Verfügung steht konnte das Crustaceen- Zooplankton in der Talsperre Saidenbach nicht von diesen verbesserten Nahrungsbedingungen profitieren. Die Daphnia-Abundanzen waren seit 1990 stark verringert. Es konnte gezeigt werden, dass der Einfluss des Fischbesatzes unterschätzt wurde und die künstlich ins System eingebrachten Silberkarpfen zeitweise bis zu 70% der zooplanktivoren Fischbiomasse ausgemacht haben. Zoo- planktivore Fische haben einen temperatur- und dichteabhängigen Effekt auf das Zooplankton. Das schnellere Populationswachstum von Daphnia kann bei hohem Besatz mit zooplanktivoren Fischen nicht die erhöhte Fraßaktivität der Fische ausgleichen. Dennoch konnte Temperatur als der wichtigste Einflussfaktor auf die Phänologie des Zooplanktons identifiziert werden, gefolgt von zooplanktivorem Fisch und Nährstoffzufuhr. Die Wichtigkeit von submersen Makrophyten in Flachseen ist gut untersucht. Um den Einfluss von Makropyhten auf die Wasserqualität während des Klimawandels auch in tiefen Seen abschätzen zu können, wurde ein komplexes Seemodell entwickelt. Die Simulationen zeigen, dass sich Makrophyten hauptsächlich positiv auf die Wassergüte auswirken und zur Reduktion von Phytoplankton, insbesondere von Cyanobakterien im Sommer, beitragen. In einem 11 m tiefen See betrug die Reduktion 50 %, in 100 m tiefen oligotrophen Seen immer noch 15 %. Die Konkurrenz um Nährstoffe mit dem Phytoplankton war dabei die ursächliche Makrophyten-Plankton-Interaktion. Submerse Makrophyten könnten für die Restaurierung von tiefen Seen folglich genauso wichtig sein, wie für Flachseen. Das komplette Seemodell enthält hydrophysikalische und ökologische Module und ermöglicht damit weitere umfassende Simulationen zur Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels und zur Evaluation von Adaptionsstrategien für Seen und Talsperren.
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The impact of forest disturbance on the fine root system of a tropical forest on Sulawesi, Indonesia / Zum Einfluss von Waldstörung auf das Feinwurzelsystem eines Regenwaldes auf Sulawesi, Indonesien

Harteveld, Marieke 03 May 2007 (has links)
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