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No Taxation Without Stratification? / A Comparative Analysis Among Family Types

Schechtl, Manuel 05 August 2022 (has links)
Angesichts zunehmender Einkommens- und Vermögensungleichheit rückt Besteuerung als Instrument von Umverteilung und sozialer Schichtung in den Blick. Um die vielfältigen Auswirkungen von Steuern auf Ungleichheit, Armut und Umverteilung zu beleuchten, weichen die vorliegenden Studien bis zu einem gewissen Grad von der allgemeinen vertikalen Perspektive—d. h. der sozialen Schichtung von reich nach arm—ab und untersuchen Steuerpolitik als Sozialpolitik für verschiedene Familientypen. Die horizontale Perspektive—also die soziale Schichtung verschiedener Familientypen unabhängig von ihrer Einkommensposition—erlaubt es, die zentrale Rolle der Besteuerung für die Strukturierung individueller Lebenschancen unabhängig von einer scheinbar offensichtlichen, vertikalen Umverteilung von Reich zu Arm zu betonen: Werden verschiedene Familientypen durch Steuern unterschiedlich behandelt? Wenn ja, wer profitiert und wer verliert? Der erste Artikel zielt auf eine allgemeine Bewertung der steuerbedingten Verarmung von Haushalten ab. Er zeigt, wie Steuern und Transfers nicht nur dazu dienen, Menschen aus Armut zu befreien, sondern gleichzeitig ebenso Menschen (weiter) in Armut drücken. Diese Perspektive zeigt den stratifizierenden Charakter des Steuersystems. Der zweite Artikel erweitert das Verständnis der familienbezogenen steuerlichen Behandlung, indem er zeigt, wie eine auf bestimmte Familientypen ausgerichtete Steuerpolitik Umverteilung behindert und Ungleichheit zwischen Familien verstärkt. Der dritte Artikel dient schließlich der Veranschaulichung der Bedeutung des Steuersystems für die soziale Schichtung über das Einkommens- und Lohnsteuersystem hinaus und zeigt auf, wie Familientypen unterschiedlich von Konsumsteuerzahlungen betroffen sind. / In the light of rising income and wealth inequality, taxation once more emerges as a tool of redistribution and stratification. To shed light on the myriad effects of taxes on inequality, poverty and redistribution, the studies at hand deviate to some degree from the general vertical perspective—that is, the social ordering from rich to poor—and investigate tax policy as social policy for different types of families. The horizontal perspective—that is, the social ordering of different family types regardless of their income position—allows for emphasizing the pivotal role of taxation in structuring individual life chances independently of any seemingly obvious redistribution from rich to poor: do taxes treat different types of families differently? If so, who gains and who loses? The first article aims at a general assessment of the fiscal impoverishment of households. It shows how taxes and transfers do not only serve to lift people out of poverty, but simultaneously push others (further) into poverty. This perspective clearly indicates the stratifying nature of the tax system. The second article expands the understanding of family-related tax treatment by showing how tax policies targeted towards specific types of families hinder redistribution and strengthen inequality between families. Finally, the third article serves to illustrate the relevance of the tax system for stratification beyond the income and payroll tax system and indicates how family types are hit differently by consumption tax payments.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 30 May 2005 (has links) (PDF)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 22 April 2005 (has links)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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Historische Anatomieleichen der Universität Göttingen – Zur Morbidität einer Bevölkerungsgruppe des 19. Jahrhunderts / Historical skeletons of anatomy cadavers from the University of Göttingen – On the morbidity of a population group in a 19th century

Feicke, Maria 05 March 2019 (has links)
No description available.
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Making rural services work for the poor

Kwapong, Nana Afranaa 13 September 2012 (has links)
Ziel der Studie ist, zum besseren Verständnis und zum politischen Diskurs hinsichtlich der Reform des ländlichen Dienstleistungssektors in Uganda beizutragen. Sechs Aufsätze zeigen, wie Reformen im genossenschaftlichen Vermarktungsbereich und innerhalb der landwirtschaftlichen Beratung den Aufbau ländlicher Dienstleistungen unterstützen können, um zur Armutsbekämpfung in Uganda beizutragen. Paper 1 analysiert, warum in manchen Gemeinden ein größeres Angebot an Dienstleistungen zur Reduzierung der Armut beigetragen hat, während dies in anderen Gemeinden nicht erreicht werden konnte. Fallbeispiele zeigen, dass (1) der Zugang zu komplementären Dienstleistungen ländliche Lebensgrundlagen verbessern kann, (2) ein hoher Anteil kommunaler Dienstleistungen teilweise durch kollektive Anstrengungen, Selbsthilfe und Partizipation ersetzt werden kann, und dass (3) öffentl. Ordnung, Sicherheit und Eigentumsrechte unentbehrliche Voraussetzungen zur Verbesserung ländlicher Lebensbedingungen und zur Verbesserung ländlicher Dienstleistungsangebote sind. Paper 2 ist eine Literaturstudie über den Zusammenhang zur genossenschaftlichen Organisation und Armutsbekämpfung. Paper 3 untersucht die Bestimmungsgründe für Resilienz und Untergang des ehemaligen Genossenschaftssystems. Paper 4 analysiert den Wandel des Genossenschaftssystems anhand struktureller Unterschiede zwischen dem alten und neuen System. Fazit: Das ‚Revival des Genossenschaftsgedankens‘ war begleitet von der Implementierung neuer Institutionen, Verbesserung der Fortbildung und Ausweitung politischer Unabhängigkeit sowie finanziell tragfähiger Genossenschaften. Paper 5 u. 6 untersuchen den Beitrag einer der bedeutendsten politischen Reformen im ländlichen Raum des heutigen Ugandas: die Dezentralisierung des Angebotes landwirtschaftlicher Dienstleistungen. Fazit: Die weit verbreitete Einflussnahme auf den politischen Meinungsbildungsprozess schwächt das gute Image des National Agricultural Advisory Services. / The objective of this study is to contribute to the understanding and policy debate on the changing landscape of agricultural rural services reforms in Uganda. My study analyzes service reforms in cooperative marketing and agricultural extension as part of efforts to make rural services work for the poor. Paper 1 presents empirical evidence to the paradox of why over the last two decades in some communities’ service provision has worked to get the poor out of poverty whereas in other communities services have not. I show that efforts to reduce poverty should focus on improving security, property rights, then analyze the capacity for self help and strengthen it with capacity building and improve public service provision. With cooperatives back on the development agenda, I further examine the revival and reform of agricultural cooperatives. The first question is addressed in Paper 2: What are the bases for general claims that the cooperative model has a potential to reduce poverty? Paper 3 addresses a second question: Why did a few agricultural cooperatives survive the crises in the cooperative movement while most other cooperatives had collapsed? Paper 4 examines a third question: How are the reformed cooperatives differently organized, how are they contributing to reducing poverty? The revival of cooperatives has included the introduction of new institutions, capacity building and promoting autonomous financially viable cooperatives. Paper 5 and Paper 6 analyze the impact of decentralization on provision of agricultural extension services. It is evident that widespread political interference is negatively affecting the overall good image of the National Agricultural Advisory Services. The study contribute to answering the questions what mechanisms of service provision have worked, why they have worked whereas others have not and what so far has been the role of political decision makers in the process of governance reform in particular areas of service provision.
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Nachhaltige Finanz- und Sozialpolitik in Georgien : Arbeitspapiere des Deutsch-Georgischen Arbeitskreises für Finanz- und Sozialpolitik / Sustainable financial and social policy in Georgia : working papers of the German-Georgian working group for financial and social policy

January 2008 (has links)
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes widmen sich vorrangig den finanz- und sozialrechtlichen Problemen von Georgien im Transformationsprozess, bieten wichtige Informationen zur aktuellen Situation von Haushalten und zum Steueraufkommen, zu Fragen der Armut und der Einkommensverteilung, zur rechtlichen Fundierung der Finanz- und Sozialpolitik sowie zur Ausgestaltung der gebietskörperschaftlichen Struktur. Die Autoren vermitteln weitgehende Vorschläge zur Reform des Steuer- und Transfersystems sowie zum Aufbau eines friedensstiftenden Föderalstaats, welcher die Kenntnisse über die Wertgrundlagen einer offenen Gesellschaft vertieft, damit den zivilgesellschaftlichen Ansatz unterstützt, eine Stärkung des demokratischen Marktsystems fördert und zugleich das friedliche Zusammenleben in einer unruhigen Region erleichtert.
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Messung der Vulnerabilität der Armut - Eine statistische Analyse mit deutschen Paneldaten / Measuring Vulnerability to Poverty - A Statistical Analysis Using German Panel Data

Landau, Katja 24 May 2012 (has links)
No description available.
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The end of peasants' poverty in China

Yuan, Chun 11 October 2011 (has links) (PDF)
Economic growth alone may not solve the problem of poverty. Our behavioral analyses reveal that human capital is one of the key forces of reducing poverty and promoting economic growth. However, one's human capital accumulation is restricted by his personal lifetime funds. Then the efficiency of national funds allocation in China is investigated. Results show that an equal allocation of national funds should be adopted by Chinese government, with which the economy can develop in a way both fast and just.
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Joseph Wresinski Wortführer der Ärmsten im theologischen Diskurs

Blunschi Ackermann, Marie-Rose January 2005 (has links)
Zugl.: Fribourg, Univ., Diss., 2005
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Explaining high variability in within country outcomes : three essays using spatially explicit data from Madagascar /

Moser, Christine Michelle. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.

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