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Pilzkrankheiten in Körnerfuttererbsen (Pisum sativum L.) – Diagnose, Epidemiologie, Ertragsrelevanz und Bekämpfung / Pea Diseases (Pisum sativum L.) - Diagnostic, Epidemiology, Yield-Relevance and Control

Pflughöft, Oliver 17 July 2008 (has links)
No description available.
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The Mendel University in Brno, Faculty of Forestry and Wood Technology, and its Master programme European Forestry

Sís, David 21 June 2019 (has links)
Mendel University in Bmo has a rich, 100 years old history. From the beginning two main faculties Agricultural Faculty and Forestry Faculty existed. During the following century, among others influenced by political developments, faculties were added or removed from the central core of agriculture and forestry. In 1995 this university adopted the name of Mendel University. Nowadays the Faculty of Forestry and Wood Technology is the center for forest, wood, furniture university education and research. There is rich cooperation with foreign faculties. At the faculty there is master study programme European Forestry, which is completely taught in English language. Important parts of the in-forest training are given at the Training Forest Enterprise Masaryk Forest Křtiny.
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Waldumbau braucht Jagd

14 February 2022 (has links)
10 Fragen – 10 Antworten ; Redaktionsschluss: 04.12.2019
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Managing - Preserving - Developing

04 March 2022 (has links)
Tasks, locations and structure of Sachsenforst Deutschsprachige Ausgabe: Bewirtschaften - Bewahren - Gestalten, 3. Auflage, 2019 ; Redaktionsschluss: 05.04.2017
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Přestavba lesa potřebuje lov

04 March 2022 (has links)
10 otázek – 10 odpovědí ; Redaktionsschluss: 04.12.2019
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Bewirtschaften - Bewahren - Gestalten

14 February 2022 (has links)
Aufgaben, Standorte und Struktur von Sachsenforst. Englischsprachige Ausgabe: Managing- Preserving - Developing, 1. Auflage, 2017 ; Redaktionsschluss: 25.03.2019
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Biotopbaum- und Totholzkonzept für den Landeswald

20 June 2024 (has links)
Die nachhaltige Sicherung der Biodiversität im Wald gehört zum Selbstverständnis von Sachsenforst und wird im Rahmen der integrativen naturgemäßen Waldbewirtschaftung im Landeswald weiter verstetigt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Etablierung eines aktiven Biotopbaum- und Totholzmanagements im Landeswald erforderlich. Redaktionsschluss: 08.02.2024
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Characterization of α-amylase in wheat and maize

Aljabi, Hanadi Riyad 16 July 2014 (has links)
No description available.
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Organization and Management for Efficient Irrigation Water-Use / An Empirical Study in the Sudan

Khalil, Yasir 14 May 1998 (has links)
Organisation und Management zur verbesserten Wassernutzung in der Landwirtschaft des Sudan - eine empirische Studie Der Sudan, das größte Land Afrikas, kann stellvertretend gesehen werden für die Probleme, die den afrikanischen Kontinent bewegen. An erster Stelle ist die Ernährungssicherung für eine steigende Bevölkerungszahl anzusehen. Bei Betrachtung der Dürre-Probleme dieser Region, die ihren Höhepunkt Mitte der 80er Jahre hatten, wird das Thema Bewässerung zunehmend zu einem Pfeiler, wenn es um die Verbesserung der Nahrungsmittelversorgung geht. Dieser Sub-Sektor spielt, historisch gesehen, eine wichtige Rolle für die Produktion von Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Exportprodukten im Sudan. Jedoch gibt es zunehmende Anzeichen dafür, daß die Ausdehnung der Bewässerungssysteme generell in Konfrontation mit einer beschränkten Verfügbarkeit von Fremdwährung und Wasserressourcen stehen wird. Die erste Beschränkung ist abhängig von der Leistungsfähigkeit der sudanesischen Wirtschaft und die zweite von den Plänen anderer Länder. Da der erste Faktor seinen kritischen Punkt erreicht hat, ist es klar, dass Wasser, und nicht andere Ressourcen, die entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Bewässerungssysteme spielen wird. Somit ist es notwendig, wenn die sudanesische Landwirtschaft entwickelt werden soll, das Management der Wassernutzung und die damit verbundenen organisatorischen Rahmenbedingungen zu vervollkommnen. Folglich war es die Hauptaufgabe der Studie, die Faktoren, die dem Ziel einer wirtschaftlichen Wassernutzung hinderlich sind, herauszuarbeiten. Die Studie teilt sich in zwei Abschnitte. Der erste Teil setzt sich mit den theoretischen Rahmenbedingungen relevanter Konzepte und Ansätze auseinander. Es werden die verschiedenen Aspekte, die Einfluß auf die Leistungsfähigkeit von Bewässerungssystemen haben, hervorgehoben. Dabei werden besonders Technologie und Umwelt betont. Zusätzlich werden die Bedeutungen und Bedingungen des Institutionellen Wandels diskutiert. Der zweite Teil der Studie widmet sich der Empirie, d.h. den Methoden und Ergebnissen der Feldforschung. Diese wurde in zwei Bewässerungs-Schemes durchgeführt: New Halfa Scheme in Ostsudan und Gendettu Scheme im Norden des Landes. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen auf, daß ein umfassender Entwicklungsansatz alle natürlichen Ressourcen einbeziehen muß. Weiterhin dürfen auch die politischen Verhältnisse im Umfeld der Schemes nicht vernachlässigt werden. Das Ergebnis weist besonders auf die Frage hin, in welchem Ausmaß Partizipation anwendbar ist in den bürokratisch organisierten Bewässerungs-Systemen in Ländern mit ähnlichen Bedingungen. Es konnte festgestellt werden, daß auch die sozioökonomische Dimension beachtet werden muß, wenn die Effizienz der Bewässerung betrachtet wird, d.h. Produktivität und Rentabilität müssen in die Kalkulationen miteinbezogen werden. In diesem Zusammenhang ist es von von äußerster Wichtigkeit, der Modernisierung entsprechender Technologien und der Einbeziehung unterstützender Institutionen große Bedeutung zukommen zu lassen. Die zentrale Schlußfolgerung dieser Studie ist also, daß die Effizienz der Wassernutzung auch die gleichzeitige effiziente Nutzung anderer Ressourcen und Inputs, die von zuliefernden Institutionen zur Verfügung gestellt werden, erfordert. Zusätzlich ist anzumerken, daß das Nichtvorhandensein von Pächter-Partizipation und die Vorherrschaft der Interessen der Scheme-Verwaltung, als Repräsentanten des Staates, der Effizienz entgegenwirken, das heißt, daß sich die Effizienz der Wassernutzer und die des Staates diametral gegenüberstehen. Besonders hervorgehoben werden muß die mangelnde Kommunikation zwischen den verschiedenen Beteiligten der Schemes. Dieser Punkt führt die Aufmerksamkeit direkt zur Rolle der Bauernorganisationen als Verbindung zwischen den Wassernutzern und dem Scheme Management. Die Schlussfolgerung, die aus dieser Analyse gezogen werden kann, ist, daß die Bauernorganisationen ihre Aufgaben unabhängig wahrnehmen müssen. Schließlich betont die Studie, daß zur Erreichung der Ziele, die mit der Erhebung von Bewässerungsgebühren verbunden sind, gleichzeitig instutionelle Veränderungen erforderlich sind.
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Kohlenstoffspeicherung als Teilziel der strategischen Waldbauplanung / erläutert an Reinbeständen verschiedener Baumarten in Niedersachsen / Carbon storage as part of strategic silviculture planning / explained to pure stands of different tress species in Lower Saxony

Wördehoff, René 08 April 2016 (has links)
Die Speicherung von Kohlenstoff im Wald ist ein hochaktuelles, klimapolitisches Thema. Dabei werden als Speicher die lebende und die tote Baumbiomasse sowie die aus dem geernteten Holz hergestellten Produkte und deren Substitutionseffekte betrachtet. Die Kohlenstoffbindung in der lebenden Baumbiomasse der Wälder ist vornehmlich von der Baumart, dem Standort und der Waldbehandlung abhängig. Außerhalb des Wal- des, bei den Holzprodukten und deren Substitutionspotenzial, ist die Art und Dauer der Verwendung maßgeblich für die Kohlenstoffbindung. Forstbetriebe können durch ihre strategische Ausrichtung das Teilziel der Kohlenstoffspeicherung stärker gewichten und somit zum gesellschaftlich geforderten Klimaschutz einen Beitrag leisten. Dazu sind jedoch Kenntnisse über baumarten-, standort- und behandlungsspezifische Effekte notwendig, welche die Kohlenstoffspeicherung beeinflussen. Zu diesem Zweck wurden Simulationen einer naturnahen und einer kohlenstofforientierten waldbaulichen Behandlung der fünf wichtigsten Baumarten im niedersächsischen Landeswald auf bedeutenden Standortseinheiten durchgeführt. Die Hauptwirtschaftsbaumarten im Landeswald von Niedersachsen sind Eiche, Buche, Fichte, Douglasie und Kiefer. Die analysierten Standorte verteilen sich auf jeweils vier Wuchsbezirke im Tief- und Bergland. Für die Identifikation wichtiger Kombinationen aus Wasser- und Nährstoffversorgung sowie der entsprechenden Leistungsfähigkeit der Baumarten wurden Informationen der Standortskartierung sowie der Forsteinrichtung der Niedersächsischen Landesforsten genutzt. Auf der Grundlage der Betriebsinventur der Niedersächsischen Landesforsten konnten Modelle zur Generierung von Einzelbaumdaten erstellt werden, die insbesondere zur Schätzung der aktuellen Bestandesgrundflächen und der zu Grunde liegenden Durchmesserverteilungen genutzt wurden. Mit ihrer Hilfe konnten realitätsnahe Weiserbestände als Grundlage der Simulationen, entsprechend den Informationen aus Forsteinrichtung und Standortskartierung, generiert werden. Damit die waldbauliche Behandlung abgebildet werden kann, ist es notwendig die Durchforstungsstärke und -art nachzubilden. Unter Verwendung von ertragskundlichen Versuchsflächendaten der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt wurden erstmalig mittels Quantilsregression baumartenspezifische Funktionen zur Bestimmung der maximalen Bestandesgrundfläche für Nordwestdeutschland hergeleitet. Diese stellen aufgrund der größeren Datengrundlage und der verwendeten Methoden eine Verbesserung im Vergleich zum vorher benutzten Ansatz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt dar. Mit ihnen lässt sich die maximale Bestandesgrundfläche sicherer schätzen. Zur Definition eines praxisnahen Nutzungskonzeptes mit unterschiedlichen Pflegephasen abgegrenzt durch bestimmte Höhenbereiche, wird die aktuelle Bestandesgrundfläche ins Verhältnis zur maximal möglichen Grundfläche des Bestandes gesetzt. Mit dem neu erstellten Konzept kann nun eine grundflächengesteuerte, gestaffelte Durchforstung ab- gebildet werden. Wobei mit den entwickelten Methoden auch die Nachbildung anderer Nutzungskonzepte möglich ist. Mit den generierten Weiserbeständen und dem Waldwachstumssimulator WaldPlaner wurden die Auswirkungen der verschiedenen waldbaulichen Behandlungen auf die Bestandesentwicklung und die Kohlenstoffspeicherung untersucht. Dazu wurden u. a. die Einzelbaumdaten mittels bekannter Funktionen aus der Literatur in Biomasse umgerechnet, ein neuer Holzverwendungsschlüssel zur Verteilung des eingeschlagenen Rohholzes zu Produktklassen aufgestellt und ein Modell zur Kaskadennutzung in die Auswertung integriert. Durch die Bildung einer Kohlenstoffspeicherrate sind Rückschlüsse über den Einfluss der Wasser- und Nährstoffversorgung auf die Kohlenstoffspeicherung möglich. Sie erlaubt die Vergleichbarkeit der Baumarten, der Standorte sowie der einzelnen Speicher. Es zeigt sich bei einer Gesamtbetrachtung der untersuchten Pools (lebende und tote Baumbiomasse, Holzprodukte sowie deren Substitutionspotenzial), dass sich die Kohlenstoffspeicherraten deutlich zwischen den Baumarten unterscheiden und sich folgende Reihung ergibt: Douglasie, Fichte > Kiefer > Buche, Eiche. Der Forstbetrieb kann durch eine standortgemäße Baumartenwahl und -mischung, die Waldbehandlung und der Berücksichtigung der erwartbaren Holzqualitäten und Risiken das Teilziel der Kohlenstoffspeicherung im Rahmen des strategischen Managements stärker gewichten. Dabei haben standortgerechte Nadelbaumarten eine große Klimaschutzwirkung. Sie sollten allerdings nur insoweit angebaut werden, als das die multifunktionale Nachhaltigkeit der Wälder nicht verletzt wird. Im Bereich der Holzverwendung ist die Kaskadennutzung und stoffliche Nutzung weiter auszubauen, um möglichst viele Holzprodukte im Zivilisationskreislauf zu halten und abschließend energetisch zu nutzen. Auf forstpolitischer Ebene ergeben sich verschiedene Handlungsfelder. Einerseits sind konkrete Wege zur Lösung von Zielkonflikten zwischen nationaler Klimapolitik und anderen Strategien (z. B. Nationale Biodiversitätsstrategie, Waldstrategie 2020) zu entwickeln. Andererseits ist die große Bedeutung der Wälder als Kohlenstoffspeicher und nachhaltiger Rohstofflieferant, intensiver als bisher, der Gesellschaft näher zu bringen. Dessen ungeachtet besteht noch enormer Forschungsbedarf über den Einfluss des Klimawandels und verschiedener Risiken sowie der Kaskadennutzung auf die Kohlenstoffspeicherung im Forst-Holz-Sektor.

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