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Study to determine maximum growth capacity and amino acid requirements of Tilapia genotypes / Untersuchungen zur Ermittlung maximaler Wachstumskapazität und Aminosäurebedarfs für unterschiedliche Tilapien-Genotypen

Mohamed, Khaled Ahmed El- Sayed Ali 04 July 2002 (has links)
Die vorliegende Untersuchung wurde in drei Experimenten mit drei unterschiedlichen Genotypen von Tilapien durchgeführt. Der erste Genotyp war Oreochromis niloticus (rein männlich), der zweite rote Tilapia Oreochromis mosambicus x Oreochromis hornourm und der dritte Hybriden aus O. niloticus x (O. mosambicus x O. hornourm). Alle drei Experimente wurden durchgeführt, um die Wachstumskapazität und die maximale N-Retention von Tilapien festzustellen, sowie die physiologische Reaktion der unterschiedlichen Genotypen auf unterschiedliche Proteinstufen in Verbindung mit unterschiedlichen Energiestufen herauszufinden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden 10 semi gereinigte Diäten mit Fischmehl und Weizengluten (3 : 1, konstantes Verhältnis) für ein N-Steigerungsexperiment gemischt. Die Diäten 1 bis 5 enthielten 5 Rohproteinstufen zwischen 16 und 48% RP mit einem Energiegehalt von 15.6 MJ ME/kg isoenergetisch. Das Protein-Energie-Verhältnis betrug zwischen 10.30 und 29.10 g Protein/MJ ME. Die Diäten 6 bis 10 enthielten ebenfalls 5 Rohproteinstufen von 16 bis 48 % mit einer angepassten Energiegehalt von 13.6 bis 17.6 ME MJ/kg. Das Protein-Energie-Verhältnis reichte von 11.60 bis 25.90 g Protein/MJ ME. Threonin wurde als die zuerst limitierende Aminosäure berechnet (ausgenommen Diät 8 mit Threoninergänzung). Jedes Experiment dauerte 10 Wochen. Das durchschnittliche Körpergewicht der Fische betrug 12.3 ± 0.1g für Experiment 1, 12.4 ± 0.1g für Experiment 2 und 12.3 ± 0.1g für Experiment 3. In jedem Experiment wurden 25 Fische pro Becken mit drei Wiederholungen in einem Kreislaufsystem bei 27 - 28ºC gehalten. Die Fische wurden semi ad libitum per Hand gefüttert, wobei die Menge 7 % des Körpergewichts am Anfang des Experiments und 4 % am Ende des Experiments betrug. Am Ende eines jeden Experimentes wurden 90 Fische zur Bestimmung der Ganzkörperzusammensetzung entnommen. Der Einfluß der Futtermischungen auf die Wachstumsrate, die Körperzusammensetzung, den Nährstoffansatz sowie die Futteraufnahme und Nährstoffnutzung wurden ausgewertet. Weiterhin wurden die Resultate zum Proteinansatz für Schätzungen des maximalen Proteinretentionsvermögens verwendet, die auf einem exponentiellen N-Verwertungsmodell für das Wachstum von Tieren basieren (GEBHARDT, 1966).
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Zur Qualitätsausbildung und Qualitätserhaltung gartenbaulicher Produkte

Masoud, Alaa Abd El-Gaber Badawi 26 August 2003 (has links)
Qualität wird nach ISO 8402 als Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen, definiert. Produkte mit hohem Wassergehalt und großer Atmungsrate können erhebliche Qualitätsbeeinträchtigungen in der Nachernteperiode bis zum Verkauf bzw. Verzehr erleiden. Am Beispiel des Spargels, also junger und physiologisch sehr aktiver Pflanzensprosse, werden äußere und innere Qualitätsmerkmale sowie deren Beeinflussbarkeit durch züchterisch- pflanzenbauliche Maßnahmen und Lagerverfahren einschließlich Vorkühlung und Lagerdauer aufgezeigt. Das im Land Brandenburg gewachsene Untersuchungsmaterial wurde aus einem 2- faktoriellen Parzellenfeldversuch, einem Praxis- Sortenvergleichsversuch und durch Zukauf gewonnen. Bonituren und Sortierung nach äußerlich erfassbaren, Qualitätskriterien sowohl von frisch geerntetem als auch von zwei bzw. fünf Wochen unter Kühl- und CA- Lagerbedingungen (verschiedene Gaszusammensetzungen) gelagerten Grün- und Bleichspargels der männlichen Hybridsorte `Gijnlim` sowie der gemischtgeschlechtlichen, anthocyanfreien Sorte `Huchels Schneewittchen` ergaben differenzierte Aussagen zur äußeren Qualität. Untersuchungen von Brix/ Zuckergehalt, Gehalt an Apfel-, Zitronen- und Weinsäure sowie proteinogenen Aminosäuren ( speziell essentielle und halbessentielle AS) und Gesamtpektin in den verschiedenen Spargelproben zeigten bei diesen wert- und geschmacksgebenden Inhaltsstoffen die Dynamik in ihrem Auftreten vom Erntezeitpunkt bis zum Auslagerungstermin auf. In diesem Zeitraum wurden auch der Frischgewichtsverlust erfasst und alle Untersuchungswerte stets vergleichend bei beiden Spargelanbauformen sowie beiden Sortentypen betrachtet. Dem bisherigen Kenntnisstand konnten einige neue Ergebnisse zur unterschiedlichen Qualitätsbildung und Qualitätserhaltungsmöglichkeit bei Grün- und Bleichspargel in Abhängigkeit von Sortenwahl, Bestandesdichte, Lagerverfahren und- dauer hinzugefügt werden. Sie bedürfen aber teilweise noch weiterer modifizierter Bearbeitung bzw. längerer Bearbeitungsdauer. / The quality is defined according to ISO 8402 as a whole of characteristics and significations of a product, which refer to their suitability for the fulfilment of fixed or presupposed requirements. Products with high water content and large breathing rate can suffer substantial quality impairments in the post-harvest period up to the time for selling and/or consumption. By the example of the asparagus, a rather young and physiologically very active plant rung, we register both external and internal breeding and plant-structural measures and storage procedures including precooling and duration of storage. The investigation material gathered in the Federal State of Brandenburg was won from a 2-factorial plot-field-test, a practice sort comparison test and by additional purchase. Bonitures and assortment after outwardly detectable, quality criteria both of freshly harvested and of two and/or five weeks under cool and APPROX. storage conditions (different gas compositions) of stored green and bleached Asparagus of the male hybrid sort ` Gijnlim` as well as the mixed-gender; Anthocyan-free sort ` Huchels Schneewittchen` resulted in differentiated statements to the outside quality. Investigations of Brix/ sugar content, content of apple -, lemon and tartaric acid as well as proteinogenen amino acids (particularly essential and halfessential AS) and total Pectin in the different asparagus samples pointed the dynamics in their occurrence from the harvest time to the paging date to taste-giving contents materials out with this worth and. In this period also the fresh decrease in weight and all investigation values always comparatively with both forms of cultivation of asparagus as well as both sort types were seized were regarded. The past level of knowledge could some new results for different quality formation and quality preservation possibility with green and bleaching asparagus as a function of sort choice, inventory density, camp procedure and duration be added. They require however partly still further modified treatment and/or longer machining time.
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Aminosäuretransport in Raps unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsstadiums der Pflanze und der Stickstoffdüngung / Amino acid transport in oilseed rape in view of the developmental stage of the plant and nitrogen fertilization

Tilsner, Jens 06 November 2003 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum leistungsabhängigen Bedarf an Lysin, Methionin/Cystin und Threonin von Nil-Tilapien auf Grundlage der Aminosäure-Wirksamkeit in ausgewählten Proteinträgermischungen / Investigation into the performance dependent requirement of lysine, methionine/cystine and threonine of Nile tilapia on the basis of the amino acid efficiency in selected mixtures of protein carriers

Benkendorff, Kay 12 November 2004 (has links)
No description available.
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Molecular modeling of the complexation of proteins with strong anionic polyelectrolytes

Xu, Xiao 07 May 2018 (has links)
In dieser Arbeit untersuchen wir die elektrostatische Komplexierung zwischen Proteinen und anionischen, linearen bzw. dendritischen Polyelektrolyten mittels Molekulardynamik Simulationen in implizitem Lösungsmittel und mit expliziten Salzen. Die Proteine und Polyelektrolyte werden mit vergröberten Details simuliert. Jedes vergröberte Segment repräsentiert eine Aminosäure oder eine sich wiederholende chemische Untereinheit des Polyelektrolyten. Die Vergöberung ermöglicht Simulationen von großen Proteinen wie Humanalbumin oder dendritischen Polyelektrolyten, ohne dabei die essentiellen elektrostatischen Eigenschaften der Moleküle zu vernachlässigen. Wir validieren unsere Simulationen durch Kalorimetrieexperimente. Zur Interpretation der resultierenden Bindungs-freien Energien schlagen wir Theorien vor, die auf Gegenionen-Kondensation und Ladungs-Renormalisierung basieren. Die Arbeit zeigt die äußerst wichtige Bedeutung der kondensierten Gegenionen auf, die in allen untersuchten Systemen an der elektrostatischen Komplexierung teilhaben. Sowohl bei linearen als auch dendritischen Polyelektrolyten bewirken die kondensierten Gegenionen Ladungsrenormalisierung, die die elektrostatischen Wechselwirkungen in den Systemen abschwächt. Die Bindung wird durch die Freisetzung von Gegenionen bewirkt, was mit einem massiven Anstieg der Entropie einhergeht. Aufgrund der multivalenten Bindung können unsere Ergebnisse nicht mithilfe des konventionellen Langmuir-Adsorptionsisothermen interpretiert werden. Daher schlagen wir eine neuartige Interpretation der Langmuir-Adsorptionsisothermen vor, die einen sinnvollen Vergleich zwischen Simulationen und Experimenten ermöglicht. / In this thesis, we conducted a comprehensive study of the electrostatic complexation between proteins and anionic linear/dendritic polyelectrolytes, by means of molecular dynamics simulations with implicit solvent and explicit salt. The proteins and polyelectrolytes are both represented in a coarse-grained fashion. Each coarse-gained segment represents either an amino acid residue or the repeating chemical subunit of the polyelectrolyte. This modeling strategy allows for simulations of big proteins such as human serum albumin and dendritic polyelectrolytes of large generations, while the crucial molecular electrostatic properties are still well retained. Our simulations are validated further by calorimetry experiments. Finally, we propose theories based on counterion condensation and charge renormalization for interpreting the system binding free energies. Regarding all systems investigated here, the thesis demonstrates the crucial and ubiquitous role of condensed counterions which participates in the electrostatic complexation. For both linear and dendritic polyelectrolytes, we find a strong charge renormalization induced by the condensed counterions, which consequently suppresses electrostatic interactions to an appreciable extent. The resultant binding is governed by the release of those condensed counterions, resulting in a massive entropy gain. Due to the presence of the multivalent binding, we propose a new interpretation of the conventional Langmuir adsorption isotherm, which ensures a meaningful comparison between simulations and experiments.
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N-Terminale Glykierung von Proteinen in Lebensmitteln und unter physiologischen Bedingungen

Löbner, Jürgen 06 March 2018 (has links) (PDF)
Kohlenhydrate und Proteine gehören neben Wasser und Fetten zu den quantitativ bedeutendsten Grundbestandteilen biologischer Systeme und der Lebensmittel. Unter milden Bedingungen in lebenden Organismen oder unter thermischer Belastung bei der Lebensmittelverarbeitung können reduzierende Kohlenhydrate amin-katalysiert durch die Abspaltung von Wasser und Fragmentierungen des Kohlenstoffgerüsts abgebaut werden, wobei die noch reaktiveren 1,2-Dicarbonylverbindungen entstehen. Aus der Reaktion der N-α-Aminogruppe und funktioneller Gruppen der Seitenketten von Aminosäuren mit Kohlenhydraten bzw. 1,2-Dicarbonylverbindungen können stabile Endprodukte entstehen. In vivo können proteingebundene Maillard-Produkte (MRPs) aus der Reaktion mit Glucose (Amadori-Produkte) oder 1,2-Dicarbonylverbindungen (Advanced Glycation Endproducts: AGEs) entstehen. Beispielsweise ist das „N-terminale“ N-α-Fructosylderivat der β-Kette des Hämoglobins ein etablierter Parameter zur Diagnose von Diabetes mellitus (HbA1c-Wert). Diese nicht-enzymatische, posttranslationale Modifizierung von Proteinen wird allgemein als Glykierung bezeichnet und kann die Funktionalität von Proteinen beeinträchtigen. Deshalb wird untersucht, ob die Trübung der Augenlinsen, die Versteifung von Blutgefäßen oder Schädigungen von Nervenzellen durch eine erhöhte Glykierung verursacht werden. Diese Veränderungen treten im Alter und bei Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Urämie auf, die durch eine erhöhte Glucosekonzentration bzw. die Anreicherung von 1,2-Dicarbonylverbindungen im Blut gekennzeichnet sind. Zwar gibt es Publikationen zum Vorkommen N-terminaler Amadori-Produkte an Hämoglobin und in Lebensmitteln, aber die Bildung N-terminaler AGEs wurde bisher nur in wenigen Studien untersucht. Deshalb waren die Bildung und das Vorkommen N-terminaler AGEs im physiologischen Modell, in Hämoglobin und in Backwaren Gegenstand der vorliegenden Arbeit. In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals systematisch die Sequenzabhängigkeit der Bildung der Fructosylderivate bzw. der CM-Derivate in Konkurrenz zu den Glyoxal-2(1H)-Pyrazinonen am N-Terminus von Peptiden unter physiologischen und backtechnologischen Bedingungen untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass die Variation der C-terminalen Aminosäure in Dipeptiden den Glykierungsgrad und das Produktspektrum erheblich beeinflusst. Mit dem konsequenten Nachweis der N-terminalen von Glyoxal und Methylglyoxal ableitbaren Carboxyalkylderivate und 2(1H)-Pyrazinone in humanen Hämoglobin wurde die Relevanz der N-terminalen Glykierung in vivo untermauert. Damit wird eine umfassendere Beurteilung des Dicarbonylstresses und der Glykierung insbesondere bei Urämikern und Diabetikern ermöglicht. Am Beispiel von Backwaren wurde für Lebensmittel gezeigt, dass unter trockenen Reaktionsbedingungen die 2(1H)-Pyrazinone und in wasserhaltigen Systemen die Carboxyalkylderivate bevorzugt zu erwarten sind.
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N-Terminale Glykierung von Proteinen in Lebensmitteln und unter physiologischen Bedingungen

Löbner, Jürgen 26 January 2018 (has links)
Kohlenhydrate und Proteine gehören neben Wasser und Fetten zu den quantitativ bedeutendsten Grundbestandteilen biologischer Systeme und der Lebensmittel. Unter milden Bedingungen in lebenden Organismen oder unter thermischer Belastung bei der Lebensmittelverarbeitung können reduzierende Kohlenhydrate amin-katalysiert durch die Abspaltung von Wasser und Fragmentierungen des Kohlenstoffgerüsts abgebaut werden, wobei die noch reaktiveren 1,2-Dicarbonylverbindungen entstehen. Aus der Reaktion der N-α-Aminogruppe und funktioneller Gruppen der Seitenketten von Aminosäuren mit Kohlenhydraten bzw. 1,2-Dicarbonylverbindungen können stabile Endprodukte entstehen. In vivo können proteingebundene Maillard-Produkte (MRPs) aus der Reaktion mit Glucose (Amadori-Produkte) oder 1,2-Dicarbonylverbindungen (Advanced Glycation Endproducts: AGEs) entstehen. Beispielsweise ist das „N-terminale“ N-α-Fructosylderivat der β-Kette des Hämoglobins ein etablierter Parameter zur Diagnose von Diabetes mellitus (HbA1c-Wert). Diese nicht-enzymatische, posttranslationale Modifizierung von Proteinen wird allgemein als Glykierung bezeichnet und kann die Funktionalität von Proteinen beeinträchtigen. Deshalb wird untersucht, ob die Trübung der Augenlinsen, die Versteifung von Blutgefäßen oder Schädigungen von Nervenzellen durch eine erhöhte Glykierung verursacht werden. Diese Veränderungen treten im Alter und bei Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Urämie auf, die durch eine erhöhte Glucosekonzentration bzw. die Anreicherung von 1,2-Dicarbonylverbindungen im Blut gekennzeichnet sind. Zwar gibt es Publikationen zum Vorkommen N-terminaler Amadori-Produkte an Hämoglobin und in Lebensmitteln, aber die Bildung N-terminaler AGEs wurde bisher nur in wenigen Studien untersucht. Deshalb waren die Bildung und das Vorkommen N-terminaler AGEs im physiologischen Modell, in Hämoglobin und in Backwaren Gegenstand der vorliegenden Arbeit. In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals systematisch die Sequenzabhängigkeit der Bildung der Fructosylderivate bzw. der CM-Derivate in Konkurrenz zu den Glyoxal-2(1H)-Pyrazinonen am N-Terminus von Peptiden unter physiologischen und backtechnologischen Bedingungen untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass die Variation der C-terminalen Aminosäure in Dipeptiden den Glykierungsgrad und das Produktspektrum erheblich beeinflusst. Mit dem konsequenten Nachweis der N-terminalen von Glyoxal und Methylglyoxal ableitbaren Carboxyalkylderivate und 2(1H)-Pyrazinone in humanen Hämoglobin wurde die Relevanz der N-terminalen Glykierung in vivo untermauert. Damit wird eine umfassendere Beurteilung des Dicarbonylstresses und der Glykierung insbesondere bei Urämikern und Diabetikern ermöglicht. Am Beispiel von Backwaren wurde für Lebensmittel gezeigt, dass unter trockenen Reaktionsbedingungen die 2(1H)-Pyrazinone und in wasserhaltigen Systemen die Carboxyalkylderivate bevorzugt zu erwarten sind.
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Establishment, validation and application of immunological and LC-MS/MS-based detection methods to study the role of human aromatic L-amino acid decarboxylase as an enzyme potentially involved in thyronamine biosynthesis

Höfig, Carolin 18 December 2012 (has links)
Thyronamine (TAM) sind eine neue Molekülklasse, die endokrinologische und metabolische Prozesse miteinander vereinen. Der biologisch aktive Metabolit 3-Iod-L-Thyronamin (3-T1AM) wird durch eine kombinierte Deiodierung und Decarboxylierung von Schilddrüsenhormonen (TH) gebildet. Existierende Methoden zum Nachweis und zur Quantifizierung von 3-T1AM im menschlichen Serum sind immer noch umstritten. Auch die an der Biosynthese vermutlich beteiligte TH-Decarboxylase konnte noch nicht identifiziert werden. Für die Identifizierung und Quantifizierung von TH und TAM Profilen wurde die Flüssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS) verwendet. In der bisherigen präanalytischen Aufarbeitung liefern weder Flüssig-Flüssig- noch Festphasenextraktionen reproduzierbare Ergebnisse des 3-T1AM-Gehalts im Serum. Mit der Entwicklung eines spezifischen Extraktionsverfahrens und nachfolgender Detektion mittels LC-MS/MS gelang der gleichzeitige Nachweis der häufigsten TH im humanen Serum. Parallel dazu wurden monoklonale Antikörper gegen 3-T1AM entwickelt, auf deren Basis ein quantitativer 3-T1AM Chemilumineszenz-Immunoassay entstand. Ergebnisse aus klinischen Kollektiven zeigen, dass 3-T1AM im Serum im nM Konzentrationsbereich vorkommt und dass 3-T1AM bei Patienten außerhalb der Schilddrüse produziert wird. Viele Forscher gehen davon aus, dass die aromatische L-Aminosäure Decarboxylase (AADC) die Synthese von TAM über Decarboxylierung von TH katalysiert. Diese Hypothese wurde durch Inkubation von rekombinanter humaner AADC mit TH getestet. In keinem der Experimente konnte AADC die Decarboxylierung von TH katalysieren. Zusammenfassend ist die Bestimmung von 3-T1AM im Serum mittels LC-MS/MS aufgrund der nicht reproduzierbaren präanalytischen Probenaufbereitung problematisch. In dieser Arbeit wird der erste MAb-basierte 3-T1AM assay vorgestellt, der 3-T1AM zuverlässig in humanem Serum quantifiziert. Die AADC ist wahrscheinlich nicht an der Biosynthese von TAM beteiligt. / Thyronamines (TAM) are a new class of molecules linking endocrinology and metabolism. Combined deiodination and decarboxylation of thyroid hormones (TH) generates a biologically active ‘cooling’ metabolite, 3-iodo-L-thyronamine (3-T1AM).. It remains controversial, which methods are able or not to reliably detect 3-T1AM in human serum, and the presumed TH decarboxylase is still elusive. Liquid chromatography-tandem mass spectrometry (LC-MS/MS) was used for the simultane-ous identification and quantification of TH and TAM profiles in biological samples. Several preanalytical methods were tested for complete extraction of 3-T1AM in human serum. Thus far, neither liquid-liquid nor solid-phase extraction methods allowed reproducible extraction of 3-T1AM from human serum samples in the preanalytical sample workup. Nevertheless, a rapid and sensitive extraction procedure was developed for detection of the major TH by LC-MS/MS in a single human serum sample. In parallel, monoclonal antibodies (MAb) targeting 3-T1AM were developed and characterized, and a highly specific quantitative 3-T1AM MAb-based chemiluminescence immunoassay was developed. Studies in clinical cohorts provide evidence that 3-T1AM is present in human serum in the nM concentration range and that 3-T1AM is produced extrathyroidally. Many researchers have reasoned that the aromatic L-amino acid decarboxylase (AADC) mediates TAM synthesis via decarboxylation of TH. This hypothesis was tested by incubating recombinant human AADC with several TH. In all tested conditions, AADC failed to catalyze the decarboxylation of TH. These in vitro observations are supported by the finding that 3-T1AM is also present in plasma samples of patients with AADC deficiency. In summary, 3-T1AM detection in serum using LC-MS/MS encounters preanalytical problems. The first MAb-based 3-T1AM CLIA is presented, which reliably quantifies 3-T1AM in human serum. AADC is likely not involved in TAM biosynthesis.
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Aminosäurefunktionalisierte Chromophore als solvatochrome Sondenmoleküle

Schreiter, Katja 14 December 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese und Charakterisierung von chiralen prolylfunktionalisierten Farbstoffen vorgestellt. Als chromophore Schlüsselverbindungen wurden Nitroaniline aber auch größere push-pull pi-Systeme wie Schiffsche Basen, Azofarbstoffe und Merocyanine gewählt. Im Fokus dieser Arbeit stehen dabei deren solvatochrome Eigenschaften, pH-Sensitivität sowie mögliche Wechselwirkung mit Biomolekülen und verschiedenen An- und Kationen. Zusätzlich erfolgten Umsetzungen ausgewählter prolylfunktionalisierter chromophorer Bausteine zu Estern und Amiden. Der Einfluss des Prolylbausteins auf das im Festkörper ausgebildete Wasserstoffbrückenbindungsmusters wurde über Einkristallröntgenstrukturanalysen untersucht und nach der Graph Set Methode von Etter klassifiziert. Neben der Einkristallröntgenstrukturanalyse erfolgte die weitere Untersuchung der Festkörpereigenschaften mit Hilfe von UV/Vis- sowie NMR-spektroskopischen Methoden. Das solvatochrome Verhalten der prolylfunktionalisierten Verbindungen wurde mittels multipler linearer Regressionsanalyse gemäß der LSER- (linear solvation energy relationship) Beziehung nach den Ansätzen von Kamlet-Taft und Catalán beschrieben und vergleichend interpretiert.
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The Arabidopsis C/S1 bacic leucine Zipper transcription factor network:Impact of heterodimer formation on target gene transcription / Das Netzwerk der Gruppe C/S1 bZIP Transkriptionsfaktoren aus Arabidopsis: Einfluss der Heterodimerisierung auf die Transkription der Zielgene

Ehlert, Andrea 20 January 2010 (has links)
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