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Ein modellbasierter Ansatz für adaptierbare und selbstadaptive Komponenten

Göbel, Steffen 02 October 2006 (has links)
Die komponentenbasierten Softwareentwicklung verspricht die vereinfachte Entwicklung von komplexen Anwendungen. Um die Wiederverwendbarkeit zu verbessern und die Flexibilität zu erhöhen, müssen Komponenten dazu möglichst an verschiedene Umgebungsbedingungen angepasst werden können, sowohl innerhalb einer als auch in unterschiedlichen Anwendungen. Diese Prozesse werden als Komponentenadaption bezeichnet. In dieser Arbeit wird ein neues Adaptionskonzept für Komponenten entwickelt. Die sogenannten Adaptierbare Komponenten verwenden ein hierarchisches Komponentenmodell und werden aus einer Menge von Subkomponenten zusammengesetzt. Die Kernidee zur Umsetzung der Adaptivität besteht darin, bestimmte Parameterwerte einer Adaptierbaren Komponente auf unterschiedliche interne Konfigurationen der Subkomponenten abzubilden. Zur Beschreibung der möglichen internen Konfigurationen von Adaptierbaren Komponenten werden vier verschiedene graphische Modellierungstechniken entwickelt, die alle auf der graphischen Notation von UML-Komponentendiagrammen basieren und diese erweitern. Eine sogenannte Parameterabbildung definiert die Zuordnung von Parameterwerten auf bestimmte Konfigurationen. Die Konzepte Adaptierbarer Komponenten setzen keine neue Komponentenplattform voraus, sondern werden durch eine Kombination von Modelltransformation und spezieller Laufzeitunterstützung auf existierende Komponentenplattformen abgebildet. Ein dazu entwickeltes generisches Verfahren definiert die Schritte zur Unterstützung einer neuen Komponentenplattform. Mit Hilfe von zwei Fallstudien wird gezeigt, dass sich die Modellierungskonzepte von Adaptierbaren Komponenten für komplexe Beispiele anwenden lassen. Mit EJB, JavaBeans und Microsoft COM wird die Modelltransformation und Laufzeitunterstützung anhand des generischen Verfahrens exemplarisch für populäre Komponentenplattformen demonstriert.
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Multidimensional flow mapping for proportional valves

Sitte, André, Koch, Oliver, Liu, Jianbin, Tautenhahn, Ralf, Weber, Jürgen 25 June 2020 (has links)
Inverse, multidimensional input-output flow mapping is very important for use of valves in precision motion control applications. Due to the highly nonlinear characteristic and uncertain model structure of the cartridge valves, it is hard to formulate the modelling of their flow mappings into simple parameter estimation problems. This contribution conducts a comprehensive analysis and validation of three- and four-dimensional input-output-mapping approaches for a proportional pilot operated seat valves. Therefore, a virtual and a physical test-rig setup are utilized for initial measurement, implementation and assessment. After modeling and validating the valve under consideration, as a function of flow, pressure and temperature different mapping methods are investigated. More specifically, state of the art approaches, deep-learning methods and a newly developed approach (extPoly) are examined. Especially ANNs and Polynomials show reasonable approximation results even for more than two inputs. However, the results are strongly dependent on the structure and distribution of the input data points. Besides identification effort, the invertibility was investigated.
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Weather-Related Disasters, Rural Livelihoods and Off-Farm Self-Employment

Lehmann-Uschner, Anna Katharina 24 February 2021 (has links)
Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, aber seine Auswirkungen sind besonders stark in Entwicklungsländern zu spüren. So erleiden arme Menschen deutlich höhere Verluste, weil sie Extremereignissen stärker ausgesetzt sind und weniger Ressourcen für Anpassung und Schockbewältigung haben. Trotz der weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels auf Haushalte in Entwicklungsländern ist die aktuelle Forschung zum Zusammenhang zwischen Klimawandel, Armut und Entwicklung begrenzt. Insbesondere die langfristigen Folgen von Wetterextremen für betroffene Haushalte sind wenig erforscht. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die komplexen Zusammenhänge zwischen veränderten klimatischen Bedingungen und Entwicklung auf Haushaltsebene besser zu verstehen. Kapitel 2 befasst sich mit den unmittelbaren Folgen eines extremen Wetterereignisses für die Ernährungssicherheit, wobei Nahrungsmenge und -qualität untersucht werden. Es analysiert, inwieweit die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln die Einkommenselastizität für Ernährung verringern kann und zeigt die negativen Folgen eines Wetterschocks auf die Ernährungsqualität auf. Kapitel 3 befasst sich mit der Schockpersistenz. Basierend auf einem theoretischen Modell zeigt es negative Wachstumseffekte eines einmaligen extremen Wetterereignisses, zusätzlich zu den unmittelbaren Verlusten. Es zeigt auch, dass die Folgen von extremen Wetterereignissen stärker sind als die von anderen Schocks auf Haushaltsebene. Kapitel 4 analysiert das Einkommenspotenzial in der nicht-landwirtschaftlichen Kleinstselbstständigkeit. Selbst in diesem Kontext unvollständiger Märkte existieren robuste Bildungsrenditen. Das Kapitel zeigt außerdem verschiedene Übertragungskanäle auf. Zusammengenommen fordern diese Ergebnisse politische Maßnahmen, die den Nexus Klimawandel - Entwicklung auf unterschiedlichen Ebenen adressieren: Unmittelbare Katastrophenhilfe sowie längerfristige Anpassungsunterstützungen. / Anthropogenic climate change is a global challenge, but its effects are felt disproportionally in developing countries. As such, poor people incur significantly higher disaster-induced losses due to higher shock exposure and vulnerability as well as fewer resources for adaptation and recovery. Despite the far-reaching impacts of climate change on households in developing countries and the predicted aggravation of climate change outcomes, there is still little research focusing on the link between them. In particular, the long-term consequences of weather-related disasters on the livelihood of poor households are not well understood. This thesis aims to help our understanding of the complex links between changing climatic conditions and development for affected households. It sheds light on three different stages of the climate-change – development nexus. Chapter 2 is concerned with the immediate consequences of an extreme weather event for food security, focusing on dietary quantity and quality. It analyses to what extent food self-provisioning can help reduce the income elasticity of consumption and shows the negative effects of a weather-related disaster on dietary quality. Chapter 3 looks at shock persistence. Based on a theoretical model, it provides robust evidence for negative growth effects of a one-off extreme weather event, in addition to the immediate losses caused. It also demonstrates that the effects of extreme weather events are stronger than those of other household-level shocks. Chapter 4 analyses the income-earning potential in non-agricultural micro self-employment. It provides robust evidence for the existence of returns to education even in a context of petty self-employment, highlighting different transmission channels. Put together, these results call for policy action addressing all stages of the climate change – development nexus: Immediate disaster relief as well as longer-term mitigation and adaptation efforts.
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What can be Learned from Comparing Performance of Mathematical Knowledge for Teaching Items found in Norway and in the U.S.?

Jakobsen, Arne, Fauskanger, Janne, Mosvold, Reidar, Bjuland, Raymond 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Die Gesundheit spanischer Migranten in Deutschland. Effekte nach Migration aus interkultureller, stresspsychologischer und gesundheitspsychologischer Sicht. / The health of Spanish migrants in Germany. Effects after migration from intercultural, stress-psychological and health-psychological view. / La salud de inmigrantes españoles en Alemania. Efectos después de la migración del punto de vista intercultural, sicológico de estrés y sicológico de salud.

Schrader, Anne-Catherine 12 May 2010 (has links)
Diese Untersuchung erweitert die Arbeit von Schrader (2004). Ziel von beiden Arbeiten ist, das Zustandekommen des emotionalen und des körperlichen Befindens bei spanischen Migranten durch das Akkulturationsmodell von Berry (z. B. 1997) aus interkultureller und stresstheoretischer Perspektive zu erklären. In dieser Untersuchung wird der Kohärenzsinn aus gesundheitspsychologischer Sicht als zentrale Variable zusätzlich in das Modell integriert. Ein hoher Kohärenzsinn wirkt sich günstig auf das Befinden aus. Als weitere zentrale Variablen fördern Akkulturationsstile die Gesundheit abnehmend in folgender Rangfolge: Integration, Assimilation, Separation und Marginalisierung. Befragt wurde eine Anzahl von N = 112 Spaniern mit dem Emotionalitätsinventar (EMO, Bartram & Rogner, 2003), der Kurzversion des Giessener Beschwerdebogens (GBB-24, Brähler & Scheer, 1995), der Stephenson Multigroup Acculturation Scale (SMAS, Stephenson, 2000) und der Leipziger Kurzskala (SOC-L9, Schumacher et al., 2000a), jeweils in spanischer Übersetzung bei ausreichend hoher Reliabilität und Validität. Die Stichprobe weist mit einem Durchschnittsalter von M = 46 Jahren (Range: 17 - 81 Jahre), bestehend aus n = 63 Spaniern aus der ersten Generation und n = 43 Spaniern aus der zweiten Generation, bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von M = 27 Jahren und einem eher geringen Bildungs- und Beschäftigungsniveau typische Merkmale von Gastarbeitern auf. In den Ergebnissen zeigen Spanier verglichen mit Deutschen mehr körperlichen Beschwerdedruck, Erschöpfung, Gliederschmerzen und ein höheres Ausmaß an Ängstlichkeit Depressivität. Außerdem sind sie positiv gestimmter, vital aktiver, elativer und geringer emotional erschöpft. Günstige Effekte auf das emotionale Befinden zeigen Integration und Assimilation im Vergleich zu Separation und Marginalisierung wie auch ein hoher Kohärenzsinn; der Kohärenzsinn wirkt sich zusätzlich günstig auf das körperliche Befinden aus. Die Rangfolge der Akkulturationsstile bezogen auf die Gesundheit kann beibehalten und der Kohärenzsinn in das Akkulturationsmodell von Berry (1997) integriert werden. Weitere Zusammenhänge des Befindens und der Akkulturationsstile mit dem Generations-, Ausbildungsstatus, Geschlecht und Alter sprechen für eine Vermittlerfunktion der Akkulturationsstile. Eine Vermittlerfunktion zeichnet sich auch über Zusammenhänge des Kohärenzsinns und des Befindens mit den Akkulturationsstilen, der Aufenthaltsdauer, dem Ausbildungs- und dem Berufsstatus für den Kohärenzsinn ab. Ein zwingender Nachweis der kausalen Wirkung dieser beiden Variablen bei der Vermittlung soziodemographischer Einflüsse müsste in zukünftigen Untersuchungen mit Hilfe eines Längsschnittdesigns erbracht werden. Die ermittelten Effekte dieser Untersuchung werden vergleichend mit den Ergebnissen von Schrader (2004) diskutiert.
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Psychoanalytische Grundlagen der Theorie des Gesellschaftscharakters bei Erich Fromm

Samuschtschik, Tamara 22 February 2007 (has links)
In dieser Studie wird Fromms Begriff des Gesellschaftscharakters nicht nur auf die Theorietraditionen der Psychoanalyse, sondern auch auf die der Sozialpsychologie bezogen. Die Verfasserin findet beim Thema Charakterbildung in der Rekonstruktion der Begriffsgeschichte zunächst Anschluss an philosophische Autoren der Vergangenheit. Der Übergang von statischen Charakterkonzepten zu dynamischen wird in dieser Arbeit als Fortschritt in der Theorieentwicklung ausgewiesen. Bemerkungen zu den anthropologischen Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung bei Fromm werden in der Abhängigkeit dieses Autors von Freud dargelegt. Das Konzept des Gesellschaftscharakters wird vor allem am Beispiel der Theoriemodelle "autoritärer Charakter" und "Marketing-Charakter" entfaltet. Daneben wird Fromms Leistung als Sozialforscher in einem Entwicklungsland und als Stichwortgeber für eine Sozial- und Erziehungsreform in dörflichen Gemeinschaften gewürdigt. Die Fortentwicklung des Charakter-Begriffs bei Fromm mit fortgeschrittenem Alter wird anhand von kommentierten Begriffslisten von psychoanalytischen Termini gegenüber später verwendeten kulturtheoretischen Bezeichnungen belegt. Die besondere Bedeutung der Sozialtheorie von Fromms für die Analyse des Faschismus wird ausführlich gewürdigt. Unterschiede zwischen dem philosophisch orientierten Sozialanalytiker Fromm zu anderen überwiegend therapeutisch argumentierenden Theoretikern der kulturalistischen Schule (Horney, Sullivan) findet in dieser Arbeit ihren Platz. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Begriffs des Sozialcharakters führt abschließend zu Überlegungen, in welchen heutigen Sozialkontexten die analytische Kraft dieses Begriffs sich bewähren könnte.
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Workload Adaptive Cruise Control

Hajek, Wilfried 13 May 2015 (has links)
This doctoral thesis focuses on the modification of ACC to include actual driver workload in the context of automatic headway change. ACC is a driver assistance system that automatically maintains a preliminary defined speed and permits a driver to perform manual headway changes. As drivers show worse (brake) reaction times under high workload situations, the system increases headway accordingly. Driver workload is estimated based on physiological data. Here, we investigate the possibilities of such a system, assuming that physiological sensors can be implemented in future vehicles. The thesis consists of three parts: In the first part, the theoretical background is described and a suitable theoretical model is developed; in the second part, experiments are described, and in the last part, results are discussed. Altogether four experiments support this thesis: 1. The first experiment investigates the foundational relationships between physiology, brake reaction time and workload level. The study employs a simulator setting and results show that physiological data, such as heart rate and skin conductance, permit the identification of different workload levels. These findings validate the results of other studies showing that workload leads to an increase in reaction time. These results could only be validated between the extremes “no-workload” and “high workload” situations. 2. The second experiment simulates an ideal workload-adaptive cruise control (WACC) system. In a simulator setting, system acceptance and awareness are studied, with a view toward future implementation in a real car. The results show better acceptance of WACC in comparison with ACC when subjects receive additional information about the new system. This is because subjects do not perceive changes in distance under high workload conditions. 3. The third experiment focuses on acceptance of the simulated system in on-road conditions. In this study, WACC is integrated in the car and is operated using a MATLAB model. The experiment shows that more subjects notice changes in distance in the on-road condition. In general WACC is preferred over ACC; it is especially these subjects who do not notice changes in distance, who value WACC more than ACC. With the aim of implementing an operational WACC that is capable of adjusting distance according to changes in physiological data, a workload algorithm is developed. 4. The fourth experiment validates the workload algorithm. Results of the algorithm are compared with recordings of the activated workload task and detection rate is calculated. The detection of workload periods was feasible in nearly every case and detection rate was favorable, especially if one considers lags due to design-related latency periods. The experiments presented here indicate that workload is detectable in physiological data and that it influences brake reaction time. Further, we provide evidence pointing to the technical possibility of implementing WACC as well as positive acceptance. The results have been published as an article and are part of this thesis. Also, some parts of the thesis are published as a book chapter (see footnotes). Another publication is in preparation, coauthored by diploma thesis students, who are supervised by the author (consult footnotes). This dissertation is composed, in part, of these publications. References to page numbers of the diploma theses are given to ensure correspondence. The author escorted the topic WACC from the beginning to the end. Sometimes students were involved and intensively supervised, from a thematic as well as a personnel guidance perspective. The author planned the whole project and executed studies and calculations. His psychology insights were not only limited to the discipline of psychology but were furthermore, with the help of students, interdisciplinarily expanded to the subject of informatics. Every study and every result which is presented within this work, was conducted or achieved by the author or (if students supported him) was discussed with the author in weekly discussions (and often several times a day). In these discussions the author provided new ideas and corrections if necessary. Apart from that, the author looked after the fulfillment of the central theme, implemented his psychological knowledge on a daily basis and provided his expertise to complement interdisciplinary point of views. He discussed the central theme as well as details with external partners like the MIT AgeLab as well as professors of the European Union from the adaption project (a project aimed at educating future researchers which includes involvement of highly important commercial and educational partners) and beyond. In this time he also visited conferences and accumulated knowledge which led to the successful achievements of the main objective and he was relevant in reaching the common goals of the adaption project. Furthermore he presented the results of the scientific work on a conference, workshops and in written publications. Within BMW Group Research and Technology, he identified important department- and project- partners and combined the knowledge to a result which benefits science and economy.:1 Introduction 2 Goal And Research Questions 3 Theoretical And Empirical Background 3.1 Theoretical Model 3.2 Workload Measurement over Physiology 3.3 Secondary Task: The N-Back Task 4 Forward Collision Warning Experiment 4.1 Introduction and Objectives 4.2 Method 4.3 Procedure 4.4 Results 4.5 Discussion and Conclusion 5 Workload-adaptive cruise control - A new generation of advanced driver assistance systems 5.1 Introduction 5.2 Material 5.3 Measurements 5.4 The Secondary Task: N-Back Task 5.5 WACC system 5.6 Procedure 5.7 Results 5.8 Discussion and conclusion 6 On-Road Study Of The Simulated WACC 6.1 Introduction and Objectives 6.2 Method 6.3 Results 6.4 Discussion and conclusion 7 Online detection of workload in an on-road setting 7.1 Introduction and objectives 7.2 Method 7.3 Results 7.4 Discussion and conclusion 8 General discussion 8.1 Background and chosen approach 8.2 Summary of findings 8.3 Discussion and conclusion 9 References / In dieser Dissertation wird eine Abwandlung des Active Cruise Control (ACC) untersucht, das zusätzlich die Belastung (Workload) des Fahrers als Parameter betrachtet, um den Abstand zum Vordermann automatisiert zu verändern. Bei diesem ACC handelt es sich um ein Fahrerassistenzsystem, das automatisiert die eingestellte Geschwindigkeit hält und eine manuelle (durch den Nutzer ausgelöste) Abstandsveränderung zum Vordermann ermöglicht. Da sich die Bremsreaktionszeit von Fahrern in hohen Belastungssituationen verschlechtert, soll das entwickelte Workload-adaptive Cruise Control (WACC) in Situationen hoher Belastung den Abstand zum Vordermann automatisiert erhöhen. Die Belastung des Fahrers soll durch physiologische Daten ermittelt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeit eines solchen Systems unter der Annahme, dass in Zukunft geeignete physiologische Sensoren ins Auto eingebaut werden können. Die Arbeit besteht aus drei Teilen: • Im ersten Teil wird der theoretische Hintergrund beschrieben und ein passendes theoretisches Modell entwickelt. • Im zweiten Teil werden die durchgeführten Experimente beschrieben. • Im dritten Teil werden die Ergebnisse diskutiert. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Arbeit vier Experimente durchgeführt: Das erste Experiment beschäftigte sich mit den grundlegenden Zusammenhängen zwischen Physiologie, Bremsreaktionszeit und Belastungslevel. Wie die Ergebnisse der im Simulator durchgeführten Studie zeigen, können mit physiologischen Daten wie Herzrate, Herzratenvariabilität und Hautleitfähigkeit unterschiedliche Workloadlevel identifiziert werden. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse anderer Studien bestätigt, die belegen, dass Workload die Bremsreaktionszeit erhöht, wobei dies nur im Kontrast zwischen den Extrembereichen „kein Workload“ und „hoher Workload“ nachweisbar ist. Das zweite Experiment diente der Simulierung eines perfekten WACC. Im Simulator wurden Akzeptanz und Systemwahrnehmung getestet, um vor der Implementierung in ein Realfahrzeug weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Im Vergleich zum ACC wurde das WACC von den Probanden besser akzeptiert, nachdem sie zusätzliche Informationen zum neuen System erhalten hatten. Der wesentliche Grund dafür ist, dass die Probanden ohne Informationen die Abstandsveränderung bei hohem Workload nicht realisieren. Das dritte Experiment fokussierte auf die Akzeptanz des simulierten Systems unter Realbedingungen. Das WACC wurde in das Auto integriert und durch ein MATLAB Modell gesteuert. Als Ergebnis zeigte sich, dass unter Realbedingungen mehr Probanden die Abstandsveränderung realisieren als im Simulator. Generell wird das WACC präferiert – vor allem jene Probanden, die die Abstandsveränderung nicht realisieren, bewerten das WACC besser als das ACC. Mit den in diesem Teilexperiment erhobenen Daten wurde ein Algorithmus zur Workloaderkennung entwickelt. Auf dieser Basis konnte im letzten Experiment ein Realsystem implementiert werden, das aufgrund physiologischer Daten den Abstand verändert. Das vierte Experiment beschäftigte sich mit der Validierung des Algorithmus zur Workloaderkennung. Die Ergebnisse des Algorithmus wurden mit der aufgezeichneten Aktivierung des Workloadtasks verglichen und eine Detektionsrate ermittelt. Die Detektion der Workloadperioden gelingt in fast allen Fällen und die Detektionsrate ist vielversprechend, gerade wenn man Verzögerungen berücksichtigt, die wegen der Latenzzeit körperlicher Reaktionen nicht verbesserungsfähig sind. In den vorliegenden Experimenten konnte gezeigt werden, dass Workload über die Physiologie messbar ist und sich auf die Bremsreaktionszeit auswirkt. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass ein WACC technisch machbar ist und die Ergebnisse lassen außerdem auf eine hohe Akzeptanz schließen. Die Forschungsergebnisse wurden in einem Artikel publiziert, der auch in dieser Dissertation zu finden ist. Teile der vorliegenden Arbeit wurden außerdem als Buchkapitel veröffentlicht (siehe Fußnoten), eine weitere Publikation mit den vom Autor umfassend betreuten Diplomanden ist in Ausarbeitung. Um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten, wurde auf die Seitenzahlen der entsprechenden Diplomarbeiten verwiesen. Als Autor dieser Dissertation habe ich das Thema WACC von Anfang bis Ende selbst erarbeitet bzw. wurden Studenten eingesetzt und angeleitet, wo es sinnvoll erschien. Neben der fachlichen wie personellen Führung der Studenten umfassten meine Aufgaben die Planung des Gesamtprojekts, das Durchführen der Studien und die Berechnung von Kennzahlen – sowohl in meinem eigenen psychologischen Fachgebiet als auch interdisziplinär mit Hilfe von Experten aus der Informatik. Jedes Ergebnis, das in dieser Arbeit präsentiert wird, wurde entweder von mir selbst erzielt oder – sofern ich dabei von Studenten unterstützt wurde – mit mir in wöchentlichen (oft auch mehrmals täglich stattfindenden Meetings) besprochen. Wichtig war mir als Autor, einen durchgängigen Weg zur Entwicklung eines WACC zu wahren, mein psychologisches Fachwissen täglich anzuwenden und in interdisziplinären Aufgaben und Diskussionen meine Perspektive einzubringen. Besonders wichtig war dabei die Diskussion des Gesamtprojekts und der Details mit externen Partnern wie dem MIT AgeLab oder Professoren aus der Europäischen Union im Rahmen des Adaptation Projekts (ein von der EU gefördertes Projekt zur Ausbildung von Forschern, unter Einbindung wirtschaftlich und wissenschaftlich hochrangiger Partner). Durch die Präsentation der Ergebnisse auf Konferenzen, in Workshops und Publikationen konnte ich einen Beitrag dazu leisten, um die Adaptation-Ziele zu erreichen. Innerhalb der BMW Group Forschung und Technik habe ich darauf geachtet, relevante Schnittstellen- und Projektpartner zu identifizieren und das erlangte Wissen zu einem Ergebnis zu verbinden, das Wissenschaft und Wirtschaft gleichermaßen nützt.:1 Introduction 2 Goal And Research Questions 3 Theoretical And Empirical Background 3.1 Theoretical Model 3.2 Workload Measurement over Physiology 3.3 Secondary Task: The N-Back Task 4 Forward Collision Warning Experiment 4.1 Introduction and Objectives 4.2 Method 4.3 Procedure 4.4 Results 4.5 Discussion and Conclusion 5 Workload-adaptive cruise control - A new generation of advanced driver assistance systems 5.1 Introduction 5.2 Material 5.3 Measurements 5.4 The Secondary Task: N-Back Task 5.5 WACC system 5.6 Procedure 5.7 Results 5.8 Discussion and conclusion 6 On-Road Study Of The Simulated WACC 6.1 Introduction and Objectives 6.2 Method 6.3 Results 6.4 Discussion and conclusion 7 Online detection of workload in an on-road setting 7.1 Introduction and objectives 7.2 Method 7.3 Results 7.4 Discussion and conclusion 8 General discussion 8.1 Background and chosen approach 8.2 Summary of findings 8.3 Discussion and conclusion 9 References
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Adaptive Capacity as antecedent to Climate Change Strategy: A Systematic Literature Review

Hillmann, Julia January 2011 (has links)
Within the last decade research on climate change strategies and adaptive capacity emerged as the debate about climate change was intensified with the publishing of the Third Assessment Report by the Intergovernmental Panel on Climate Change in 2001. That companies are facing risks and opportunities is not new and the awareness to address these issues is growing. However, there is still need for research in the field of corporate strategic response to climate change. Recently, research focused on resilience management to address climate change. Resilience management is about being able to experience changes and remain stable getting back into the same situation before the change happen. On the contrary to resilience management adaptive capacity is about the ability to be able to adapt to uncertain and unexpected events on the long term. This includes long-term changes. This work argues that companies should think about their adaptive capacity as climate change induces short and long-term changes. Adding this dimension to the strategic planning companies need to think of how they can improve their adaptive capacity. This work investigates research in both issues adaptive capacity and climate change research and in their relation. Applying a systematic literature review this study conducted 60 references which are examined by a qualitative-quantitative analysis and answers the following questions: What is the current scientific view of adaptive capacity within strategic management literature? What are determinants of adaptive capacity? How can adaptive capacity be linked to climate change strategy and is it even antecedent to climate change strategies? The findings of this research indicate that adaptive capacity and climate change strategies exhibit a link but it cannot be proved whether adaptive capacity is antecedent. Furthermore, the term adaptive capacity is merely discussed within strategic management literature and if it is discussed and examined, several concepts and theories are applied to explain determinants of adaptive capacity. Several concepts such as dynamic capabilities, organizational learning capability, organizational learning, organizational change capacity, flexibility and more could be identified as concepts enhancing adaptive capacity. This works provides an overview of related concepts and theories.
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Adaptation of Incumbent firms to changing environments: a dynamic capability perspective

Leemann, Niklaus 16 May 2022 (has links)
This publication-based dissertation examines the phenomenon of incumbent adaptation to changing environments with a dynamic capabilities perspective. Its core consists of four research papers that are self-contained and have been developed to be published in double-blind peer-reviewed academic journals. This intellectual body is framed with an introduction (Section 1) that introduces the current state of research on dynamic capabilities, summarizes the four research papers, and presents the current publication status of the work; the concluding Section 6 presents the overall contributions, limitations, and avenues for future research. The first research paper (Section 2) is a systematic literature review of empirical studies that identify idiosyncratic dynamic capabilities in practice. Its main finding is a taxonomy of dynamic capabilities that introduces 19 dynamic subcapabilities and connects them to existing conceptual literature. The second research paper (Section 3) is a longitudinal single case study of Axel Springer, a leading media corporation that has exercised dynamic capabilities to convert from a print publisher to an internet company. The study finds iterations, overlaps, and interconnections between sensing, seizing, and transforming. Based on the findings, a generalized conceptual model for dynamic capabilities in incumbent adaptation is constructed. For the third research paper (Section 4) an action research approach is applied to explore how managers’ mental models can engender erroneous resource cognition. The study discovers five cognitive biases that may distort resource cognition. The fourth research paper (Section 5) is a teaching case study building on the strategic challenge for Somedia, a Swiss media firm, to diversify from its declining legacy business by leveraging its resources and capabilities. This publication-based dissertation enhances the understanding of incumbent adaptation and presents applicable implications and recommendations for practitioners.
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Climate change adaptation in the Global South / Navigating complexity to build adaptive capacity and resilience to climate change in Northern Ghana

Dapilah, Frederick 06 May 2020 (has links)
Die Folgen des Klimawandels, sowie damit einhergehende Verluste und Schäden nehmen weltweit zu. Der damit verbundene globale Anstieg von Treibhausgasemissionen, zunehmende Verstädterung sowie ausufernder Konsum machen die Suche nach Anpassungsstrategien zur Vermeidung schädlicher Auswirkungen gegenwärtig wie zukünftig zu einer erheblichen Herausforderung. Diese erfordert ein tiefgehendes Verständnis der Komplexität vom Klimawandelfolgen für landwirtschaftsbasierte Existenzgrundlagen. Ziel dieser Arbeit ist es zu einem solchen Verständnis beizutragen. Die vorliegende Forschungsarbeit fragt daher danach, wie etwaige Umstellungsprozesse die Anpassungsfähigkeit sowie Resilienz der Bewohner_innen von Bagri, einem kleinen Dorf im Norden Ghanas, erweitern. Die Ergebnisse dieser Dissertationsschrift basieren auf empirischen Erhebungen, die zwischen Februar und Juli 2017 in Lawra District in Nordghana unter Heranziehung qualitativer Fallstudieninstrumente durchgeführt wurden. Zum Einsatz kamen semi-strukturierte Interviews, Fokusgruppendiskussionen, Umfragen sowie ethnographische teilnehmende Beobachtungen. Die so gewonnenen Daten wurden kodiert und mit SPSS (Version 20) kreuztabellarisch sowie anhand verschiedener Variablen ausgewertet. Außerdem wurden Häufigkeiten interpretiert und die Ergebnisse schließlich in Tabellen, Graphen und Prozentsätzen verarbeitet. Des Weiteren wurden inhaltlichen Analysen der qualitativen Daten vorgenommen, die es erlaubten, Muster und Themen aus den Interviews und Diskussionen weiter zu verfolgen. Die Resultate zeigen, dass die Bewohner_innen in der untersuchten Gemeinde über die letzten drei Jahrzehnte eine Reihe klimatischer Veränderungen mit negativen Folgen für die Landwirtschaft erfahren haben. Um sich beispielsweise an die klimawandelbedingte kürzere Dauer der Regenzeit sowie niedrige Niederschlagsmengen anzupassen, greifen Kleinbauern auf schrittweise Anpassungsstrategien wie verbessertes Saatgut und weitere unterstützende Maßnahmen zurück. Paradoxerweise, untergraben Klimawandelextreme derlei Strategien auf mehreren Ebenen und reduzieren Erträge um ein Vielfaches ihres Potenzials, was wiederum finanzieller Verschuldung Vorschub leistet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen daher, dass die Überwindung nicht-klimatischer Barrieren landwirtschaftlicher Anpassungsstrategien eine notwendige wenn auch nicht ausreichende Bedingung für eine erfolgreiche Umstellung darstellt. Immer neu aufkommende Schwierigkeiten machen Anpassung zu einem langfristigen Prozess. Eine zweite Erkenntnis dieser Arbeit ist, dass die sich wandelnden klimatischen Verhältnisse zu einer Diversifizierung der Lebensgrundlagen weg von landwirtschaftlicher Produktion hin zu Aktivitäten jenseits der Höfe in Bagri geführt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass der Prozess der Diversifizierung abhängig ist von der Einbindung der Haushalte in Gruppenaktivitäten sowie in formelle und informelle Netzwerke. Zusammenfassend gilt, dass Haushalte, die engmaschig in soziale Netze eingebettet sind eine höhere Resilienz gegenüber wahrgenommenen klimatischen Veränderungen aufweisen. Dies liegt darin begründet, dass sie zumeist über einen besseren Zugang zu kritischen – materiellen wie immateriellen – Ressourcen verfügen, welche Diversifizierung maßgeblich ermöglichen. Zudem deuten die Befunde an, wie Gruppenaktivitäten und soziale Netzwerke Marginalisierung und widersprüchlichen Ressourcenumgang befeuern können, die zugleich die Gefahr bergen, soziale und ökologische Resilienz im Dorf zu verringern. Darüber hinaus zeigt diese Arbeit die Mechanismen kollaborativer Anpassungssteuerung auf, indem sie den Fragen nachgeht, warum und wie diese Steuerungsformen Anpassungsfähigkeit befördern. Die Ergebnisse verweisen auf die Beziehungsdynamiken zwischen den relevanten Akteuren sowie Nutzen und Misserfolge und die Herausforderungen nachhaltiger kollaborativer Anpassungsstrategien in Nordghana. Ergänzend, stellt diese Studie heraus, wie machtvolle Akteure Agenden setzen, Problematisierungen generieren sowie Regeln und Anreize schaffen, die im Widerspruch zu den normativen Grundsätzen der kollaborativen Anpassungstheorie stehen können. Ausgehend von der Fallstudie in Nordghana stellt diese Arbeit auch Überlegungen dazu an, wie kollaborative Anpassungssteuerung erfolgreichen Umgang mit klimawandelbedingten Veränderungen weltweit befördern kann. Zusammenfassend, leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Schließung theoretischer wie empirischer Wissenslücken im wachsenden Bereich der Forschung zur Anpassung an den Klimawandel. Sie illustriert darüber hinaus den unschätzbaren Wert qualitativer Fallstudien und zeigt auf, wie diese einen Beitrag leisten können zu oftmals abstrakten und schwer fassbaren Themen in der wissenschaftlichen Diskussion und damit ein Fundament für informierte politische Entscheidungen sowohl auf lokaler als auch globaler Ebene legen. / Climate change impacts, related losses and damages are increasing globally. When these consequences are coupled with increasing global greenhouse gas emission, urban expansion and unsustainable consumption, the pursuit of adaptation to avoid adverse outcomes is a present necessity and a significant future challenge. The overarching aim of this doctoral dissertation is to gain a better understanding of the complexity of climate change impacts on agricultural livelihoods and how adaptation processes enhance adaptive capacity and resilience in Bagri, a small village in northern Ghana. The results presented in this doctoral thesis are based on empirical data obtained between February and July, 2017 in the Lawra District of northern Ghana using qualitative case study research methods: semi-structured interviews, focus group discussions, survey and ethnographic participant observation. Data from the survey were coded and inputted into Statistical Package for Social Scientists (SPSS) version 20 and cross tabulation and analysis of different variables and interpretation of frequencies were done and processed into tables, graphs and percentages. Content analyses of qualitative data were done which allowed patterns and themes in interviews and discussions to be derived and interpreted. The findings show that, people in the studied community have experienced a range of climatic changes with negative impacts on agriculture in the last three decades. In order to adapt to the short duration of the rainy season and low rainfall amounts associated with climate change, smallholder farmers use incremental adaptation strategies such as improved crop varieties and other support strategies. Paradoxically, however, climate change extremes (CCEs) undermined these strategies in several instances, causing crop yields to fall short of their actual potential leading to financial indebtedness. The results therefore, showcase that surmounting non-climatic barriers to the uptake of agricultural adaptation strategies is a necessary but not sufficient condition to achieving successful outcomes, as new barriers in the adaptation process beyond uptake are constantly emerging with CCEs being one example. Secondly, the findings show that climatic changes have necessitated livelihood diversification away from crop production and into off-farm and non-farm activities in Bagri. The results highlight how the process of diversification is dependent on household participation in various group activities and formal and informal social networks. Generally, households in dense social networks were found to be more resilient to perceived climate changes because they had access to the critical resources (material and non-material) essential for diversification. Importantly, the findings shed light on how group activities and social networks can create marginalization and conflicting resource use with the potential of undermining social and ecological resilience in the village. Moreover, this dissertation explores the mechanics of collaborative adaptation governance (CAG) addressing questions of why and how this mode of governance facilitates adaptive capacity. The findings illuminate stakeholder relational dynamics, benefits and failures, and the sustainability challenge of collaborative adaptation governance (CAG) in northern Ghana. More importantly, this study unveils how powerful actors set the agenda, frame problems, and implement rules and incentives contrary to the normative tenets of collaborative governance theory. Ultimately, the results highlights the failures, successes and sustainability challenges of CAG in northern Ghana, while also providing insight into the extent to which CAG approaches can facilitate adaptation to climate change globally. In conclusion, this doctoral dissertation responds to both theoretical and emperical knowledge gaps in the burgeoning climate change adaptation research, and illustrates how invaluable, qualitative case studies can contribute to illuminate some of the elusive themes in the literature and provide evidence for policy making at both local and global levels.

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