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Programme in Menschengestalt: digitale Menschmodelle für CAx- und PLM-Systeme

Mühlstedt, Jens, Kaußler, Hans, Spanner-Ulmer, Birgit 03 August 2009 (has links) (PDF)
Digitale Menschmodelle sind wichtige Werkzeuge der Produkt- und Prozessentwicklung. In diesem Beitrag wird der Stand der Technik der Modelle, die in CAx- oder PLM-Systemen eingesetzt werden, dargelegt. Wichtige Eigenschaften der einzelnen Modelle sowie eine zusammenfassende Einschätzung der Vor- und Nachteile werden vorgestellt. / Digital human models are important tools for product and process design. This paper describes state of the art models used within CAx- or PLM-Systems.
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Bewertungsmodell muskulärer dynamischer Beanspruchungen

Mühlstedt, Jens, Hentschel, Christian, Bartel, Doreen, Grundmann, Isabell, Spanner-Ulmer, Birgit 03 May 2011 (has links) (PDF)
Zur ergonomischen Analyse manueller Arbeitsprozesse wird an der Professur Arbeitswissenschaft ein Modell für dynamische Beanspruchungen entwickelt. Dazu wurden diese analytisch zerlegt und parametrisiert. In einem Laborversuchsstand werden elementare dynamische Beanspruchungen einzelner Körperteile systematisch mittels elektromyografischer Messung der beteiligten Muskeln untersucht und anschließend analysiert. Es konnten Zusammenhänge zwischen den Belastungsgrößen Bewegungsgeschwindigkeit, Bewegungswiderstand (Moment) und Bewegungsrichtung und der Beanspruchungsgröße der elektrischen Muskelaktivität gezeigt werden.
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Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops / Development and Validation of a Questionnaire for the Evaluation of Online-Shop Usability

Ollermann, Frank 28 October 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Fragebogen zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops entwickelt und Hinweise auf seine Reliabilität und Validität erbracht. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Online-Shops zum Vorteil von Kunden und Anbietern. Gebrauchstauglichkeit ist ein komplexes Konstrukt, das sich vor allem durch seine Abhängigkeit von Produkt- und Benutzereigenschaften sowie von Eigenschaften des Nutzungskontexts und den Nutzungszielen der Benutzer auszeichnet. Eine Evaluation der Gebrauchstauglichkeit eines Online-Shops kann somit grundsätzlich nicht sinnvoll erfolgen. Vielmehr müssen bei der Evaluation die genannten Randbedingungen der Benutzung berücksichtigt werden. Zur Evaluation der Gebrauchstauglichkeit stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Sie lassen sich danach unterscheiden, ob sie prädiktiv oder deskriptiv, verhaltensbasiert oder meinungsbasiert sind und ob ihnen objektive oder subjektive Kriterien zugrunde liegen. Daraus ergeben sich für die verschiedenen Methoden unterschiedliche Anwendungsszenarien. Die Fragebogenmethode wird als geeignete Evaluationsmethode identifiziert, weil sie eine subjektive, benutzerbasierte Messung der Gebrauchstauglichkeit erlaubt, was bei der Evaluation speziell von Online-Shops, deren Benutzung in der Regel freiwillig erfolgt, zu aussagekräftigen Ergebnissen führt. Nach der aufwendigen und sorgfältigen Entwicklung des Fragebogens wird dieser auf seine Validität hin überprüft. Dabei wird eine weitgehende Gültigkeit des Fragebogens festgestellt. So stimmt die durch eine benutzerzentrierte Evaluation dreier Online-Shops mit dem Fragebogen erzeugte Rangreihe weitgehend mit der überein, die sich aus einem Expertenrating ergibt. Außerdem ist der Fragebogen sensitiv für Unterschiede zwischen Online-Shops, die sich hinsichtlich ihrer ergonomischen Gestaltung bezüglich einer spezifischen Kaufphase (Produktsuche) unterscheiden.
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Integration von Altersfaktoren in digitale Menschmodelle zur altersgerechten Arbeitsprozessgestaltung / Integration of age-related changes of human ability into digital human models for age-appropriate work process design

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. 07 April 2017 (has links) (PDF)
Bei einer altersgerechten Arbeitsgestaltung mittels digitaler Menschmodelle (DMM) sind die altersbedingten Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Altersbedingte Veränderungen wie bspw. der Beweglichkeit sind aktuell nur rudimentär bei der virtuellen Arbeitsprozessgestaltung abbildbar. Deshalb wird im Beitrag ein Konzept zur Integration von Altersfaktoren in DMM vorgestellt. Dem User-Centered-Design Prozess folgend, werden die einzelnen Schritte zur Integration von Altersfaktoren am Beispiel der Beweglichkeit dargestellt. Dazu werden die erhobenen Nutzeranforderungen und die Darstellung der nutzerorientierten Konfiguration der Altersfaktoren im DMM dargestellt. Im Ergebnis wird gezeigt, wie altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit in DMM nutzer-orientiert eingebunden werden können. Dem Nutzer soll damit perspektivisch eine effektive und effiziente altersgerechte Gestaltung in DMM mittels akkurater, relevanter Daten sowie geeigneter Unterstützung ermöglicht werden.
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Erhebung von Nutzeranforderungen an eine digitalisierte EAWS-Auswertung mittels Online-Umfrage / Determination of user requirements for a digitization of an Ergonomic Assessment Worksheet (EAWS) evaluation system using an online survey

Spitzhirn, Michael 07 April 2017 (has links) (PDF)
Eine Digitalisierung des EAWS-Verfahrens kann bei der Identifikation ergonomischer Probleme und der Ableitung darauf aufbauender Maßnahmen unterstützen. Aktuelle EAWS-Digitalisierungen beschränken sich mehrheitlich auf die Darstellung von EAWS-Punkten und Belastungen. Um EAWS-Auswertungen bedarfsgerecht weiterzuent-wickeln, wurden mit Hilfe einer Online-Befragung der Bedarf und die Anforderungen an EAWS-Auswertungsfunktionen und Gestaltungs-elemente ermittelt. Hierzu wurden auch der EAWS-Nutzungskontext sowie die eingesetzten EAWS-Auswertungssysteme und deren Bewertung erhoben. Insgesamt nahmen 61 Personen u. a. aus den Bereichen Arbeits-planung, IE, Ergonomie, Gesundheitswesen und Management teil. Die Ergebnisse zeigen, für was das EAWS-Verfahren eingesetzt wird, welche Personen daran beteiligt sind, welche Systeme genutzt und welchen Auswertungsfunktionen ein besonderer Bedarf zugeordnet wird. Daraus lassen sich Schwerpunkte für die Weiterentwicklung von EAWS-Auswertungen ableiten.
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Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie

Schubert, Daniel, Dittrich, Frank, Leiber, Paul, Bullinger, Angelika C . 09 April 2013 (has links) (PDF)
Die Zunahme von Meldungen über Zwischenfälle in Kliniken und deren Ursachen werden in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle Einfluss auf die Fehlerentstehung hat. Daher wird eine qualitative, standardisierte Befragung bei Anwendern von Medizingeräten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass anthropometrische Gestaltungsregeln bisher wenig beachtet werden und dass ergonomische Vorgaben bei der Gestaltung von Menüstrukturen nach wie vor Verzögerungen im klinischen Arbeitsfluss hervorrufen, worunter die Effizienz und besonders die Zufriedenheit der Mitarbeiter leidet.
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Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung des Maschinenbaues

Hofferberth, Dieter 27 April 2004 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden mit der Bedienungstheorie eine analytische und mit der Simulationstechnik eine experimentelle Methode zur Gestaltung von Mehrstellenarbeit in der Teilefertigung behandelt. Der theoretische Kontext wird über die Arbeitspsychologie mit der Handlungsregulationstheorie und den Operativen Abbildsystemen als Erklärungsmodell sowie den verschiedenen Ebenen der psychischen Regulation von Arbeitstätigkeiten hergestellt. Ein Praxisbeispiel zur Planung und Bewertung eines Arbeitsbereiches einer Teilefertigung mit Mehrstellenarbeit hinterlegt das Theoriegerüst.
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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie

Spanner-Ulmer, Birgit, Mühlstedt, Jens 17 August 2010 (has links)
Die ergonomische Gestaltung eines Produktes wird genauso wie die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung zunehmend durch virtuelle Werkzeuge unterstützt. In diesem Beitrag wird vorgestellt, inwieweit digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie in den CAx-/PLM-Systemen und der Digitalen Fabrik funktionieren. Anhand einer Evaluierung dieser Systeme in der Praxis wird aufgezeigt, welche Methoden die digitalen Menschmodelle erfolgreich zur Verfügung stellen und in welchen Bereichen eine Weiterentwicklung nötig ist. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob die Werkzeuge einer virtuellen Ergonomie auch zukünftig Expertentools bleiben, oder ob sich die Systeme als ergonomische Standardwerkzeuge etablieren könnten.

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