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Miteinander reden!: Bürgerwerkstatt: Vorschläge und Ideen aus 13 Bürgerwerkstätten 2019

12 August 2020 (has links)
Die Broschüre enthält Einschätzungen, Vorschläge und Ideen von rund 1.000 Bürgerinnen und Bürgern, sie sich 2019 an den 13 regionalen Bürgerwerkstätten „Miteinander reden!“ beteiligt haben. Die Veranstaltungen drehten sich um die Frage, was geschehen muss, damit wir bis 2030 noch lieber in der Region und in Sachsen leben. Redaktionsschluss: 01.06.2019
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Zukunftsforum im Landkreis Meißen: der öffentliche Beteiligungsprozess, Ergebnisse, Impulse, Positionen

01 March 2022 (has links)
Im Rahmen des »ZUKUNFTSFORUM im Landkreis Meißen« diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Unternehmen, Vereine, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen wichtige Zukunftsthemen für unsere Region. Mehrere öffentliche Veranstaltungen sowie die Beteiligungsplattform im Internet boten dabei Gelegenheit, Vorschläge, Ideen, Wünsche und Erwartungen, aber auch Kritik und Sorgenzu äußern. Das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen, das Pro und Contra zu möglichen Handlungsoptionen sowie der Ablauf des Beteiligungsprozesses wurden in dieser Dokumentation zusammengefasst. Sie soll Anregungen für die Mitglieder der gewählten kommunalen Gremien geben sowie dabei helfen, mehrheitsfähige Lösungen zu finden und im Dialog mit der Politik und der Verwaltung den Weg für zukunftsorientierte Planungen zu ebnen.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, Eilenburg

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Kinder und Jugendliche sich für ihre ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat auszutauschen und gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16. August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, Bautzen

Sowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz organisierte Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Akteure aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für Jugendliche, Familien und Gemeinden in der ländlichen Region engagieren. Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine und verschiedenste Initiativen ihre Projekte vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter machen. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie man Partizipation stärken und bürokratische Hürden meistern kann und welche Veränderungen notwendig sind, um die ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 Uhr

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen dafür zu begeistern, sich in ihrer Kommune zu engagieren? Welche Voraussetzungen und Strukturen braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung gerade im ländlichen Raum und wie werden dabei demokratische Prozesse erlernt? Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ am 17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen dafür verbessert werden können.
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Sonnenberg und Chemnitz 2025. Teil 2: Stadtmachen beim Kreativhof Stadtwirtschaft: Grit Stillger (Chemnitz) im Gespräch mit Annette Menting (Leipzig)

Menting, Annette, Stillger, Grit 05 April 2024 (has links)
Mit dem Konzept für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist die Verknüpfung von Kunst und Kultur, Stadtentwicklung und partizipativen Prozessen explizit formuliert. Das war Anlass, sich angesichts der MAP-Ausgabe zur Urbanen Praxis den Transformationsprozessen dieser Stadt zu widmen. Der Fokus richtet sich exemplarisch auf das Quartier Sonnenberg, wo neue Kunstinitiativen und Raumkonzepte für die kulturelle und gemeinwohlorientierte Belebung des Stadtteils bereits seit 2010 zunächst von Akteur:innen und dann auch von und mit der Stadtverwaltung entwickelt wurden. Dieser zweiteilige Beitrag befragt die Wechselwirkungen von kulturell-räumlicher Quartiersentwicklung und dem Kulturhauptstadt-Programm, um Impulsen und Initiativen, Teilhabe und nachhaltiger Wirksamkeit der Projekte nachzugehen. In Teil 2 behandelt das Gespräch mit Grit Stillger, Abteilungsleiterin Stadterneuerung des Stadtplanungsamtes, die konzeptionell-räumlichen Quartierentwicklungen Sonnenberg und Transformationsprozesse des Kreativhofs Stadtwirtschaft.
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Deliberative Ideale im Kontext informeller Bürgerbeteiligung / Eine qualitative Studie zu den Strukturmerkmalen deliberativer Beteiligungsverfahren / Ideals of deliberative democracy in context of informell civic participation / A qualitative study on structural characteristics of deliberative arrangements

Buck, Sebastian 01 February 2017 (has links)
No description available.
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Participatory Governance, accountability, and responsiveness

Speer, Johanna 24 February 2012 (has links)
Die Dissertation untersucht ob partizipative Governance ein effektives Mittel ist um lokale Regierungen in Guatemala dazu zu bewegen ihren Wählern gegenüber verstärkt Rechenschaft abzulegen und den Haushalt mehr an den Bedürfnissen der Armen auszu-richten. Das erste Papier bereitet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von und den Bedingungen für effektive partizipative Governance auf. Das zweite Papier stellt ein neues Verfahren zur Kalibrierung qualitativer Interviewdaten für fuzzy-set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) vor. In einer qualitativ-vergleichenden Ana-lyse von zehn ländlichen Gemeinden untersucht das dritte Papier wie sich effektive par-tizipative Governance, politischer Wettbewerb und Zugang zu lokalen Medien auf die Haushaltsgestaltung einer Lokalregierung auswirken. Das vierte Papier analysiert mit derselben Methode die Bedingungen für effektive partizipative Governance. Das fünfte Papier präsentiert eine Fallstudie zweier Gemeinden und diskutiert Politikoptionen für die Implementierung von partizipativer Governance in Guatemala. Die Ergebnisse der Papiere zeigen, dass effektive partizipative Governance in Kombination mit starkem politischem Wettbewerb zu einer armutsorientierteren Ausrichtung öffentlicher Ausga-ben in den zehn Gemeinden führt, da Wähler besser informiert sind. Jedoch deuten die Ergebnisse auch darauf hin, dass partizipative Governance wegen des geringen Grades zivilgesellschaftlicher Organisation, des niedrigen Bildungsniveaus und hoher Armut in Guatemala nicht effektiv implementiert wird. Partizipative Governance kann also lokale Regierungen dazu bewegen Rechenschaft abzulegen und den Haushalt armutsorientier-ter zu gestalten. Ihre effektive Implementierung wird jedoch in Guatemala lange dauern und einen hohen Ressourceneinsatz erfordern. Daher sollten politische Entscheidungs-träger und Geber auch die Stärkung anderer Informations- und Rechenschaftslegungs-mechanismen, wie der Gemeinderäte, in Betracht ziehen. / This thesis analyses whether participatory governance is an effective means for increas-ing local government accountability and for making local government spending more responsive to the needs of the poor in rural Guatemala. The first paper evaluates the scientific evidence on the impact of and the conditions for effective participatory gov-ernance. The second paper presents a new technique for calibrating qualitative interview data for fuzzy-set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA). In a qualitative compara-tive analysis of ten rural Guatemalan municipalities the third paper examines how effec-tive participatory governance, competitive elections, and access to local media influence the allocation of local government spending. The fourth paper analyses the conditions for effective participatory governance with the same empirical method. The fifth paper presents a comparative case study of two municipalities and discusses policy options for implementing participatory governance in Guatemala. Overall, the papers’ findings show that effective participatory governance is sufficient for local government responsiveness in the study area when it is combined with competitive elections, because it increases voter information about local government performance. Yet, the findings also suggest that it will be difficult to implement participatory governance effectively in Guatemala due to the low degree of civil society organization, the low level of education of the population and the high level of poverty. The conclusion drawn from these findings is that effective participatory governance arrangements can make local governments more accountable and responsive, but that it will require much time and resources to implement them. Policy makers and donors should therefore also consider strengthening other information mechanisms, as well as existing accountability mechanisms, such as elected Municipal Councils.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand

30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und Jugendbeteiligung als Soll-Bestimmung in der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a) sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert und damit erstmals eine ausdrückliche und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligt werden sollen. Dafür war das Programm Demokratie in Kinderhand der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es unterstützt kleine sächsische Kommunen in ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln und zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen, Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln. Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte. Zukünftig beraten sie den Bürgermeister bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem erfahren Sie, wie sächsische Städte und Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen zu Schulhöfen oder Spielplätzen beteiligen. Der zweite Teil dieser Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern an kommunalen Entscheidungen: Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür, Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien, die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte in Ihrem Ort umzusetzen. Der Blick in unsere Programmpraxis soll Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen, Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu gestalten!
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen

30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen – egal, ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht. Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst? Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen können.

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