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Bildung mit Stimme

Wallbaum, Christopher 29 November 2011 (has links)
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum. / The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom.
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Demokratische Bildung im „Förderdickicht“: Eine JoDDiD-Studie zur Finanzierung und Förderung außerschulischer politischer Bildung in Sachsen

Lewerenz, Rico, Hertel, Celina M. 23 August 2024 (has links)
Die Studie „Demokratische Bildung im ‚Förderdickicht“‘ untersucht die komplexe Finanzierungs- und Förderstruktur der außerschulischen politischen Bildung in Sachsen. Basierend auf leitfadengestützten Interviews und einem Forschung-Praxis-Dialog mit Akteur:innen aus Politik, Verwaltung und Bildungsprojekten beleuchtet die Analyse die dickichtartige sächsische Förderlandschaft und deren Herausforderungen. Jene ist u.a. durch eine Vielzahl von Förderprogrammen und -bedingungen gekennzeichnet, welche die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit erheblich erschweren. Die Ergebnisse zeigen vier zentrale Spannungsfelder auf: Erstens führen divergierende Erwartungen und Misskommunikation zwischen Projektträger:innen und Fördermittelgeber:innen zu Unsicherheiten und Unverständnis. Zweitens belasten aufwändige bürokratische Vorgaben und ein inhärenter Innovationszwang die Projektträger:innen, während öffentliche Fördermittelgeber:innen unter politischem Rechtfertigungsdruck stehen. Drittens erschwert die kleinteilige Förderlandschaft und mangelnde Übersicht die Orientierung und Abstimmung zwischen verschiedenen Förderprogrammen. Viertens führt das Ungleichgewicht zwischen Projektförderung und Daueraufgaben politischer Bildung zu prekären Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel. Auf Basis dieser Ergebnisse werden Lösungsansätze entwickelt, um die Effizienz der Fördermittelvergabe zu erhöhen und die Arbeit der Projektträger:innen zu erleichtern. Die Studie zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie das sächsische „Förderdickicht” gelichtet werden kann, um die Finanzierung politisch-demokratischer Bildung transparenter und zugänglicher zu gestalten. Es finden sich zudem Anregungen zur Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie für politisch-demokratische Bildung in Sachsen und darüber hinaus.:1. Einleitung 2. Methodisches Vorgehen 3. Die Förderlandschaft demokratischer Bildung – Das sächsische „Förderdickicht“ 4. Die Finanzierung außerschulischer politischer Bildung in Sachsen – Ein Spannungsfeld 4.1 … zwischen divergierenden Erwartungen und Misskommunikation 4.2 … zwischen Bürokratie, Innovationszwang, Verwaltungsvorgaben und Rechtfertigungsdruck 4.3 … zwischen kleinteiliger Förderlandschaft und mangelnder Übersicht, Abgrenzung und Gesamtstrategie 4.4 … zwischen Projektförderung und politischer Bildung als Daueraufgabe 5. Lösungsansätze für eine passfähige Förderlandschaft 5.1 Kommunikation und Beziehungsarbeit 5.2 Flexibilität und Digitalisierung 5.3 Strukturierung und Koordinierung 5.4 Kontinuität und Verstetigung 6. Diskussion von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen 6.1 Was bereits getan wird 6.2 Was es darüber hinaus braucht 7. Literaturverzeichnis
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The Rough Ground : Narrative explorations of vocational Bildung and wisdom in practice

Tyson, Ruhi January 2017 (has links)
This compilation thesis, consisting of five articles, focuses on narrative explorations of vocational Bildung and wisdom in practice. It is an explicitly practical and empirical approach to what, for the most part, tends to be limited to philosophical discussions. This is motivated by the relative lack of systematic knowledge about how to enact wisdom in practice and afford vocational Bildung to those engaged in vocational education and training (VET). The absence of such knowledge makes it more difficult to develop VET practice and curricula and also leads to significant parts of the internal goods of practice to remain tacit, personal and local when they need to become articulated and shared. The aim of the five articles has been to explore how Bildung and practical wisdom can enrich our understanding of vocational practice and didactics on a theoretical, methodological and practical level. Conceptually the thesis draws extensively from narrative inquiry (Clandinin &amp; Connelly 1995, 2000), reflective practice (Schön 1983, 1987), Aristotelian philosophy regarding practical wisdom (Aristotle 2009, Nussbaum 1990), MacIntyre’s concept of a practice (2011) and the Bildung-tradition (Rittelmeyer 2012) to create a coherent framework for the inquiry termed vocational Bildung didactics (VBD). It is located in the phronetic social science paradigm articulated by Flyvbjerg (2001) where the main aim for research is to enrich practice rather than generate theory. The methodology for this kind of inquiry is the collection of narrative cases focusing on unusually rich/successful/wise cases of a practice, what Flyvbjerg (2001) terms extreme and paradigmatic cases. On a conceptual level the inquiry has resulted in the framework of VBD that provides the structure for engaging in this kind of research. It has also resulted in some further conceptualizations driven by the interpretation of cases, in particular a differentiation between vocational and cultural practices. On a methodological level it has resulted in a kind of double didactical method: the case narratives function as articulations of practical knowledge regarding vocational Bildung and practical wisdom but also as the didactical tools for teaching this. On a practical level the inquiry has resulted in suggestions for curriculum-development as well as ways in which the case narratives can be used to enrich the understanding of practitioners. / <p>At the time of the doctoral defense, the following paper was unpublished and had a status as follows: Paper 5: Manuscript.</p>
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Corporate Philanthropy Practices in K-12 Education in the U.S. and Germany

Kennedy-Salchow, Shana 11 July 2018 (has links)
In Deutschland und den USA engagiert sich die unternehmerische Philanthropie zunehmend in der Allgemeinbildung, während der letzten Dekade vor allem in den „MINT“ und den „STEM“ Fächern. Hierzu gibt es bisher kaum systematische Studien. Diese vergleichende Arbeit untersucht, warum und wie sich Unternehmen in diesen Bereichen engagieren, und wie sich ihre Rolle in der Bildung verändert. Die Studie beruht auf einer historischen Analyse der Rolle von Unternehmen in der Bildung seit 1945 und auf Interviews mit Experten aus dem MINT- und STEM-Bereich. Die wichtigsten Befunde der Studie sind: (1) Zuvor überwiegend in der dualen Bildung aktiv, begannen deutsche Unternehmen in den frühen 2000er Jahren u.a. als Reaktion auf den PISA-Schock, sich philanthropisch in der allgemeinen Schulbildung zu engagieren. (2) Unternehmerische Philanthropie führten die MINT und STEM Bildungsbewegung an. Aufgrund ihrer etablierten, gut vernetzten und vielfach finanzkräftigeren Stiftungen gelang es US-amerikanischen Unternehmen besser als deutschen, das Thema ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, Ressourcen zu erschließen und Änderungen in der Bildungspolitik zu erwirken. (3) Unternehmen und deren Stiftungen wurden in erster Linie durch Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, langfristige ökonomische Überlegungen und die Notwendigkeit zur Innovation motiviert, sich zu engagieren; aufgrund unterschiedlicher demographischer Aspekte und Entwicklungen in der Bildung fanden sich Unterschiede zwischen den beiden Ländern. (4) In Deutschland und den USA agiert die unternehmerische Philanthropie zunehmend strategisch, d.h. sie handelt ergebnisorientiert und achtet auf Skalierbarkeit ihrer Aktivitäten. Dies hat das Engagement von Unternehmen in der Bildungspolitik verstärkt und die Anforderung der Wirtschaft in den Fokus gerückt. Manche US-amerikanische Unternehmen haben begonnen, Berufsbildungswege zu schaffen, was bisher nicht die Regel war. / Corporate philanthropy is active in K-12 education in Germany and the U.S. but there is minimal research about it. Over the last decade corporate philanthropic actors in both countries have become active in STEM* education (in Germany, MINT). This comparative study is about why and how they decided to invest in these initiatives and how that is tied to their traditional roles in education. It leans on the history of company involvement in education since 1945 and on interviews with experts active in the STEM and MINT education scenes. The main findings are: (1) As a result of the PISA shock and other factors, German companies that traditionally engaged only in vocational education have become active in general K-12 education. (2) Corporate philanthropy led the STEM and MINT education movements. However, U.S. companies and their foundations, with decades of philanthropic experiences and networks in education, were more successful in raising awareness, organizing resources, and achieving policy changes at the federal level. (3) Companies and their foundations were driven to invest in STEM and MINT education largely by workforce, long-term innovation, and economic concerns but there were key differences because of the differing demographic and education trends in the two countries. (4) In the U.S. and Germany, corporate philanthropy is attempting to be more strategic. This has resulted in a focus on outcome-based measurements and scalability but has also led to more investments in nonprofit and policy organizations instead of schools or their booster clubs. It has also resulted in corporate philanthropy better aligning with company competencies and needs, which made STEM and MINT ideal. In the case of the U.S., this has also resulted in some companies creating vocational programs, an area of education most companies avoided in the past. *STEM= Science, Technology, Engineering, and Math MINT= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
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”…and use what I learn here to just really shape who I want to be as a future music teacher”. : Om ett utbyte mellan några musiklärarstudenter vid två  musiklärarutbildningar i Sverige och USA / ”…and use what I learn here to just really shape who I want to be as a future music teacher”. : On an exchange between student music teachers at two Schools of  Music - one in Sweden and one in the United States of America

Karlsson, Samuel January 2010 (has links)
<p>Denna undersökning riktar sig till intresserade av (musik)lärarutbildning och (musik)undervisning, på tema utbyte och utbytesstudier.</p><p>Syftet med denna studie är att med utgångspunkt i ett studentperspektiv, beskriva ett utbyte i form av en utbyteskurs mellan Musikhögskolan i Örebro och motsvarande skolform vid University of Delaware i USA. Empiri har i huvudsak samlats genom fokusgruppsamtal. I diskussionen presenteras en modell över det huvudsakliga resultatet. Det visade sig bland annat att studenterna hade förväntningar på utbytet som existerade på ”olika nivåer”. Dessa utgjordes av att genom kursen få <em>en djupare inblick i en annan kultur</em>, och att nå insikt i hur <em>demokrati-jämlikhet-genus</em> kan förstås i de respektive länderna. Det fanns också en förväntan om att lära om <em>(musik)studier och olika skolformer</em>, samt förväntningar på att <em>”ta med sig” hem</em>, gällande exempelvis undervisningsmetoder. Den sistnämnda nivån utgjorde en central och återkommande förväntan på utbytet. Det visade sig också att de båda musikhögskolornas förväntningar gick i linje med studenternas förväntningar, och att skolornas förväntningar (med vissa undantag) kan betraktas som infriade.</p>
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Dafür sollten wir uns nicht verschulden müssen! : Bildungsrevolution in Chile

Abujatum Berndt, Leonor January 2012 (has links)
Weltweit brodelt es, Bürger gehen auf die Straße. In Chile will man sich die Ungerechtigkeiten des Bildungssystems nicht länger gefallen lassen. Nur wer zahlt, darf lernen – dagegen wehrt sich vor allem die Jugend mit aller Macht, auch mit der Macht der Neuen Medien. Öffentlichkeitswirksam werden die Proteste inszeniert. Wird die chilenische Regierung weiterhin mit Knüppeln auf Demonstranten einschlagen oder einlenken?
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I matchen om bildning i utbildning : En diskursanalys av utbildningspolitiken under 2000 - talet

Hasan, Rebecca January 2013 (has links)
Den högre utbildningen och dess bildningssyfte har i enlighet med tidigare forskning och mediedebatter i viss mån skiftat från att vara en arena för bildning, för att mot modernare tider allt mer anpassats till nyttoinriktade och samhälleliga krav, såväl nationellt som globalt. Det som inspirerade till uppsatsen var då frågor som vad händer med talet om bildning i den högre utbildningen i denna utveckling? Hur talar utbildningspolitiken om bildning idag? Syftet med studien var att undersöka talet om bildning i relation till den högre utbildningens syften och mål från 2005 fram till nutid. Med hjälp av diskursteoretiska utgångspunkter och åtta utbildningspolitiska dokument för den aktuella tiden visar resultatet att diskurser om bildning i den högre utbildningen är mångtydiga och betydelseskiftande. Artikulationerna om bildning anger inte en entydig bild om dess innehåll där diskurserna som påträffas sker parallellt med varandra. Ingen diskurs lyckas totalt dominera det diskursiva fältet men däremot påträffas bildning främst i klassiska akademiska ideal och i starka hegemoniska tendenser för en globaliseringsdiskurs. / Higher education and its aim for bildung in Sweden has is in accordance with previous research and media debates somewhat shifted from being an arena for bildung to of the modern times, more and more adapted to utilitarian and societal demands, both nationally and globally. What inspired the essay were questions like what happens with the talk about bildung in higher education in this development? How do education policies talk about bildung in Sweden today? The aim of the study was to investigate the talk of bildung in relation to the higher education goals from 2005 to present. Using discourse theoretical points and eight education policy documents for the current time, the results show that discourses of bildung in higher education are ambiguous and shifting significance. Articulation limits of bildung does not indicate a clear picture of its contents where discourses encountered in parallel with each other. No discourse manages to totally dominate the discursive field, but bildung are found primarily in the classical academic ideals and with strong hegemonic tendencies of a globalization discourse.
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Existieren Wissensmanagement-Schulen? Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren

Kruse, Paul, Kummer, Christian, Zschech, Patrick 06 November 2014 (has links) (PDF)
Die Kommunikation in Forschungsgemeinschaften ist seit jeher ein vielschichtiger und komplexer Prozess. In den meisten Communities kommt es daher häufig zu Missverständnissen oder widersprüchlichen Auffassungen. Trotz seiner über 20-jährigen Historie ist besonders das Forschungsfeld Wissensmanagement mit einer Reihe von Schwierigkeiten und tiefgehenden Missverständnissen konfrontiert. Allem voran fällt die mangelnde Kumulativität der Debatte auf. Statt von einer interdisziplinär-synergetischen Betrachtung zu profitieren, liegt eine heterogene Landschaft an Grundbegriffen, Modellen, Theorien und Instrumenten vor, welche in ihren Aussagen teilweise unvereinbar und konkurrierend zueinander stehen – ein Hinweis auf die noch geringe wissenschaftliche Reife des Forschungsfeldes Wissensmanagement.
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New and Emerging Applications of Tablet Computers such as iPad in Mathematics and Science Education

Nooriafshar, Mehryar 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Skepsis und Freude politische Selbstorganisation und die Philosophie Luisa Muraros

Wintergerst, Theresia January 2005 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2005

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