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Politiknetzwerke und politische Steuerung : institutioneller Wandel am Beispiel des Bologna-Prozesses

Nagel, Alexander-Kenneth January 2009 (has links)
Teilw. zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: (Ver-)Ordnung der Freiheit? - Zur institutionellen Verfassung von Politiknetzwerken zwischen "Dauerreflexion" und "stählernem Gehäuse"
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem: Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des Beschäftigungssystems

Pastohr, Mandy 27 January 2009 (has links)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des Beschäftigungssystems

Pastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Rechtliche Grundlagen des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie. Europaweite Vereinheitlichung der Studienstrukturen und Maßnahmen zur Erleichterung der Anerkennung von Diplomen.

Seifert, Michaela January 2004 (has links) (PDF)
Die Modernisierung der Europäischen Bildungsstrukturen stellt ein zentrales Anliegen des mittlerweile 40 Staaten umfassenden Bologna-Prozesses und der von den europäischen Staats- und Regierungschefs in Lissabon formulierten Strategie dar. Ziel ist es, bis zum Jahre 2010 einen europäischen Hochschulraum zu schaffen und die Mobilität der Studierenden zu verbessern. Dies soll nicht zuletzt durch die Schaffung eines zweigliedrigen Studiums und einheitlicher akademischer Abschlüsse - dem Bakkalaureus und dem darauf aufbauenden Master - innerhalb Europas erreicht werden. Im Zuge der aktuellen Debatte drängt sich jedoch die Frage nach der Rechtsverbindlichkeit der hochschulpolitischen Erklärungen des Bologna- Prozesses sowie der im Rahmen der Lissabon-Strategie erlassenen Akte auf. Nach der hier vertretenen Ansicht handelt es sich dabei lediglich um unverbindliche politische Erklärungen. Daher wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob die Europäische Gemeinschaft aufgrund der Verträge zu einer umfassenden Harmonisierung der europäischen Bildungsstrukturen überhaupt ermächtigt wäre. Der Fokus liegt dabei auf Inhalt, Reichweite und Grenzen der Binnenmarktvorschriften und der Bestimmungen über den Bildungsbereich. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang den bislang von der Gemeinschaft erlassenen Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Anerkennung von Diplomen und Zeugnissen innerhalb der EU. Abschließend werden die freiwillige Umsetzung der Bologna-Vorgaben in der österreichischen, aber auch in anderen europäischen Rechtsordnungen beleuchtet und konkrete Optionen für die Umgestaltung der Hochschulstrukturen, insbesondere für die derzeit an der Wirtschaftsuniversität Wien angebotenen Studien aufgezeigt. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? : empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis / Beyond Bologna: internship in studies – obligation or option? : empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education

January 2011 (has links)
Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand. / The present conference volume „Beyond Bologna: Internship in studies – obligation or option? Empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education“ by Wilfried Schubarth, Karsten Speck and Andreas Seidel is part of the serial “Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation” which is actually renamed as “Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“. The new title supports modified focal points for research and provides opportunities for several fields of higher education research. The volume focuses on the practical relevance and the development of professional skills in academic studies as one of the central intentions of the Bologna Process. This Reform involves a variety of structural and content-related intentions in the field of educational policy. The aim of this conference volume is therefore to present empirical research with regard to practical relevance and internship in academic studies. It is linked to the current debate concerning quality of academic studies as well as the higher education reform in general and draws conclusions for the practical implementation of academic internships. The ProPrax research project, founded by the BMBF, and its first results as well as internships in teacher education are main issues of this volume. The contributions result from the correspondent Potsdam conference on October 1st 2010.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 01 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.
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Förderung guter Lehre an Hochschulen und Universitäten in der Ukraine

Franke, Kathrin 19 February 2019 (has links)
Im Rahmen eines Drittmittelprojekts hat das Hochschuldidaktische Zentrum Sachsen (HDS) mit ukrainischen Lehrenden und Hochschuldidaktiker/innen kooperiert. Während einer praxisorientierten Tagung und eines Multiplikator/innen-Workshops in Kiew wurden kompetenz- und studierendenorientierte Lehr-Lernkonzepte und Methoden vorgestellt und diskutiert. Durch Vernetzungstreffen und Workshops in Leipzig gewannen Multiplikator/innen aus der Ukraine einen Einblick, wie die hochschuldidaktische Qualifizierung von Lehrenden in Sachsen konzipiert und organisiert ist. Der Artikel beschreibt die Projektmaßnahmen und die erzielten Ergebnisse. Er verdeutlicht darüber hinaus die Herausforderungen, vor denen ukrainische Hochschulen aktuell stehen – nicht nur hinsichtlich der Qualitätsentwicklung der Lehre.
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Bologna weiter machen!: Grüne Ideen für mehr Flexibilität, Mobilität und Gerechtigkeit bei Bachelor und Master

14 February 2019 (has links)
Die europaweite Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge des Bologna-Prozesses ist unumkehrbar. Die damit verbundenen Hauptziele der größeren internationalen Mobilität und flexibleren Studienorganisation bleiben richtig. Dennoch sind die Probleme unübersehbar. Studierendenproteste gegen die Umsetzung der Studienreform waren und sind notwendig, denn Bundes- und Landesregierung sowie Hochschulen schieben sich die Verantwortung für Fehlentwicklungen gegenseitig in die Schuhe. Viele Hochschulen bauen vor dem Zugang zum Master hohe Hürden auf. Zum Teil ist nur für ein Drittel der BachelorabsolventInnen ein Master vorgesehen. Sogar bei fachlich aufeinander aufbauenden (konsekutiven) Studiengängen werden Zugangsbedingungen geschaffen, die über den notwendigen Erwerb eines Bachelor-Abschlusses hinausgehen. Die Studiengebührenfreiheit an sächsischen Hochschulen gilt nur für den konsekutiven Master.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.

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