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Patienters upplevelse av multimodal smärtrehabiliteringsprogram : En intervjustudie

Ezpeleta, Clarisa January 2013 (has links)
Background: Chronic pain is a condition that approximately 18% of the Swedish population suffers from. This condition affects many aspects of a person´s life and causes psychological, physiological and social suffering. Multimodal treatment is considered the most effective treatment for patients with chronic pain. Patient participation and motivation are very important to treatment. Aim: The aim of this study was to explore patients´ experience of a multimodal chronic pain treatment program regarding their experience of patient participation and interaction with the rehabilitation team. Method: An exploratory qualitative interview study with inductive approach. The data was collected through interviews with nine former outpatients at a pain clinic who underwent the multimodal rehabilitation program for patients with chronic pain. Data was analysed by using manifest content analysis. Results: The participants experienced that they had received a very good treatment from the team as a whole. They also had experienced participation during the rehabilitation program. The experience was built on some requirements being fulfilled, which directly or indirectly contributed to the feeling and experience of receiving help. Human, professional, external and inner conditions contributed to a positive experience regarding patient participation in the program and the good treatment and interaction with the rehabilitation team as a whole. Conclusions: There seem to be a connection between the participants´ experience of good treatment and the help they experience they have received. Apparently, for patients, there is no clear border between rehabilitation and feeling of receiving a good treatment. Participation in the program seems to be based on receiving a good treatment. / Bakgrund: Långvarig smärta är ett tillstånd som cirka 18 % av befolkningen i Sverige är drabbat av. Detta tillstånd påverkar många aspekter i patientens liv och medför stort lidande såväl fysiskt, psykiskt och socialt. Multimodal rehabilitering har visat sig vara den mest effektiva behandlingen för patienter med långvarig smärta. Delaktighet och motivation är grundstenar i behandlingen. Syfte: Syftet med den här studien var att undersöka patienters upplevelse av multimodal smärtrehabilitering avseende bemötande och känsla av delaktighet i behandlingen. Metod: En explorativ intervjustudie med kvalitativ induktiv ansats. Datainsamling skedde genom intervjuer med nio människor som genomgått multimodal rehabilitering. Intervjuerna analyserades med hjälp av manifest innehållsanalys. Resultat: Deltagarna har upplevt genomgående ett mycket gott bemötande och en känsla av delaktighet i behandlingen på smärtrehabiliteringen. Upplevelsen bygger på att vissa förutsättningar uppfylls som direkt och indirekt bidrar till upplevelse av att man får hjälp. Mellanmänskliga, professionella, yttre och inre förutsättningar bidrar till en positiv upplevelse avseende bemötande och känsla av delaktighet. Slutsats: Det tycks finnas en tydlig koppling mellan upplevelse av ett gott bemötande och upplevelsen att ha fått hjälpt. Det tycks inte finnas, i deltagarnas livsvärld, en tydlig skiljelinje mellan rehabilitering och upplevelse av bemötande. Delaktighet tycks bygga på att man upplever ett gott bemötande.
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Människors upplevelser av att leva med långvarig smärta / Experiences of people living with long-term pain

Linnros, Anna, Persson, Veronika January 2010 (has links)
No description available.
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Wirksamkeit einer multimodalen Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen- Untersuchungen zum Ansatz einer formativen Evaluation

Kaiser, Ulrike 15 November 2013 (has links) (PDF)
Einleitung 2004 wurde die multimodale Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen am UniversitätsSchmerzCentrum der Universitätsklinik Dresden eröffnet. Sie zeichnet sich bis heute durch die intensive Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen aus. Zur Qualitätssicherung wurde damals ein Konzept für eine formative Evaluation erarbeitet, das zum Einen aus Fragebögen der Deutschen Schmerzgesellschaft, aber auch aus selbst formulierten Items besteht. Dieses Konzept wurde bis heute verwendet und lieferte für verschiedene Fragestellungen bereits Daten. Ziel dieser Arbeit war zum einen, für einen Zeitraum von zwei Jahren die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik auf verschiedene Parameter zu untersuchen. Zum anderen sollten die Möglichkeiten und Grenzen des formativen Evaluationskonzeptes betrachtet werden. Methodik Es wurden alle Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zwischen Januar 2006 und Dezember 2008 an dem multimodalen Programm der Tagesklinik teilnahmen. Die Patienten werden in der Regel diesem Programm zugewiesen, wenn sie bereits längere Zeit über wiederkehrende bzw. persistierende Schmerzen klagen, die sie erheblich in ihrer Lebensführung einschränken. Darüber hinaus sollten sie eine psychische Diagnose haben, die für eine seelische Beeinträchtigung steht. Sie müssen körperlich ausreichend belastbar sein, um das physiotherapeutische Programm zu tolerieren sowie sollten ausreichend für diese Therapie motiviert sein. Von 352 Patienten aus diesem Zeitraum liegen für 214 (60,8%) komplett ausgefüllte Fragebögen vor (von T1 bis T6 bzw. von T0 bis T6). Das Durchschnittsalter der vorliegenden Stichprobe ist 49,5 Jahre (SD 10,37), 73,0% sind Frauen. Der größte Anteil der Patienten weist ein Chronifizierungsstadium III auf (45,5%), ist angestellt (50%), voll erwerbstätig (29,8%), hat Rückenschmerzen (44,3%) und bezieht seine finanziellen Mittel aus der Arbeitstätigkeit (41,5%) Für die Bestimmung der Wirksamkeit wurden verschiedene Variablen auf ihre Mittelwertveränderungen im Verlauf untersucht. Zum Einsatz kamen Fragebögen zur Erfassung der Schmerzstärke (NRS), der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF 36), der Schmerzwahrnehmung (SES), des Copings (CSQ), der Depressivität und Angst (HADS). Ergänzend wurden weitere Items erhoben, die sich auf soziodemographische, schmerzassoziierte Bereiche konzentrierten bzw. Items zur Therapiezufriedenheit. Die Auswertungen erfolgten anhand der SPSS Versionen 16.0-18.0 mit einfaktorieller Varianzanalyse bzw. Varianzanalyse mit Messwiederholung bei Sicherstellung der Voraussetzungen. Bei nicht normalverteilten Variablen wurden nonparametrische Verfahren eingesetzt. Die klinische Bedeutsamkeit wurde anhand von Effektstärken (adaptiert an das jeweilige Verfahren) bestimmt. Zur Bewertung des Konzeptes auf seine Güte als formative Evaluation wurden die Standards der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval, 2008) sowie die Checklisten von König (2000) herangezogen. Ergebnisse Aufgrund der Besonderheiten der Stichprobe musste zu Beginn der statistischen Auswertung eine Strukturierung des Datensatzes erfolgen, die mit Hilfe von einer Faktorenanalyse und dann folgend einer Clusteranalyse vorgenommen wurde. Es ergaben sich 6 Cluster, die inhaltlich für diese Auswertung sinnvoll zu unterscheiden waren. Diese Clusterung wurde für alle Prozesse beibehalten. Hinsichtlich der Durchschnittlichen und der größten Schmerzstärke sowie der Katastrophisierung (CSQ) wurden sehr gute Therapieergebnisse erreicht; ausreichend gut wurden auch die Ergebnisse der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der körperlichen Lebensqualität (SF 36 KSK), der affektiven Schmerzbewertung (SES affektiv) und der Variable Beten und Hoffen (CSQ) dokumentiert (mindestens mittlere Effektstärken). Dabei unterscheiden sich auch die Cluster hinsichtlich ihrer Response. Am besten konnten Cluster 2 und Cluster 5 profitieren, die mindestens 7 Variablen (von 19 ausgewerteten) große bzw. mittlere Effekte aufwiesen. Im Verlauf der Untersuchung zeigten sich erhebliche methodische Limitierungen, angefangen von konzeptionellen Missverständnissen beim CSQ, über mangelnde statistische Absicherung von Variablen aufgrund heterogener Stichprobenmerkmale zu diesen Variablen, bis hin zu unauswertbaren Variablen aufgrund von ungenügender Itemkonstruktion. Für einige Variablen ist deren Gültigkeit in dieser Stichprobe als Therapieerfolgskriterium fragwürdig (z.Bsp. HADS D), weil die meisten der hier untersuchten Patienten unauffällig ausgeprägt sind. Die fehlenden Kriterien zur Beurteilung von Therapieerfolg in der multimodalen Therapie chronischer Schmerzen erschweren eine transparente Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf Therapieerfolg und Wirksamkeit. Die methodischen Limitierungen werden eingehend diskutiert. Für das Konzept der Evaluation als formatives Vorgehen wurden ebenfalls anhand der Standards der DeGEval (2008) und König (2000) Limitierungen gefunden, die die Güte einschränken. Vor allem die Zieldefinition und damit einhergehend die Operationalisierung sind nicht ausreichend erfolgt. Die Fragestellungen wurden aus der Literatur in unterschiedlich brauchbarer Form extrahiert und konnten daher auch nur bedingt beantwortet werden. Ein großer Teil der Fragestellungen war zu wenig konkret, um messbare Variablen daraus abzuleiten. Das führt zum zweiten Problem des Konzeptes, das anhand sehr vieler Items umsetzt ist. Allerdings ist die Überlappung zwischen Fragestellung und Items eher gering: ein großer Teil der Items konnte in diesem Rahmen nicht ausgewertet werden, weil die Fragestellung dazu fehlte, ein Teil der Fragestellungen wiederum war nicht durch Items bzw. Variablen abgedeckt. Die aufgegriffenen Items bzw. Variablen letztendlich waren zum Teil von geringer Güte, Gültigkeit bzw. ausreichender statistischer Güte, so dass für den Umfang der Erhebung der Ertrag eher dürftig ausfällt. Darüber hinaus war die Abbildung der multimodalen Therapie einseitig psychologisch. Es sind wenige ärztliche Fragen auszuwerten gewesen; für physiotherapeutische Fragestellungen, die grob identifiziert wurden, fanden sich keine wesentlichen Abbildungen in den erhobenen Fragen. Weder für ärztliche Fragestellungen noch für physiotherapeutische konnten Ergebnisse erstellt werden. Schlussfolgerungen Die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik am UniversitätsSchmerzCentrum zeigt sich unterschiedlich hinsichtlich der Variablen bzw. der untersuchten Cluster: unterschiedliche Cluster reagierten unterschiedlich in ihrer Veränderung über den Verlauf. Auch die Cluster selbst zeichneten sich durch unterschiedliche Profile aus. Für diesen Bereich der Ergebnisse sind weitere Analysen zu Patienten, die mit Verbesserungen ihrer Werte auf die Therapie reagieren (Respondern), wünschenswert, um die inhaltliche Passung von Patient und Therapie zu optimieren. Insgesamt stellt sich die Frage, ob Kriterien, die im Rahmen eines Qualitätsmanagements eher globalere Konstrukte wie Lebensqualität erheben, für die Erfordernisse einer formativen Evaluation ausreichend sind. Im hier vorliegenden Fall ist das Ergebnis nicht eindeutig auf die inhaltliche Arbeit zu beziehen und kann daher nicht helfen, den Therapieprozess zu adaptieren. Physiotherapeutische und ärztliche Fragestellungen sind wenig vertreten und in dieser Untersuchung schlecht valide gewesen. Die Konstruktion eines Fragebogens zur formativen Evaluation sollte in jedem Falle anhand von Testgütekriterien stattfinden, um sich Frustrationen zu ersparen. Des Weiteren sollte das Vorgehen auch an die oben skizzierten Probleme angepasst werden. Das bedeutet jedoch erhebliche methodische und konzeptionelle Arbeit.
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Pilot study of a survey to identify the prevalence and risk factors for chronic neuropathic pain in women following breast cancer surgery

Bokhari, Fozia 08 April 2010 (has links)
Breast cancer is the most common cancer among Canadian women. Chronic neuropathic pain post breast surgery (PPBS), also known as chronic post mastectomy/lumpectomy pain syndrome, is a poorly understood complication posing a significant clinical challenge with major negative impact on patients' quality of life. This study aims to: 1) provide a preliminary determination of the prevalence rate of women who suffer from PPBS; and 2) explore potential risk factors associated with women developing PPBS. This pilot study used a prospective, longitudinal, quantitative survey design, with a demographic questionnaire and the Brief Pain Inventory. Seventeen women were recruited at a breast health clinic in Western Canada; 23.5% developed PPBS. Younger age (≤50 years), more invasive surgery, acute post-operative pain, and less analgesic use at the acute post-operative period, were more commonly found in the women who developed PPBS. Future research is required to confirm the significance of these potential risk factors.
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On vocational rehabilitation in northern Sweden : with focus on life satisfaction and outcome prediction

Eklund, Michael January 1991 (has links)
A consecutive series of 149 subjects with complete or partial vocational disability due to somatic ill-health were investigated at admission for vocational rehabilitation and two years later. Subjects filled in checklists which encompassed 5 socio-demographic, 5 psycho-social and 9 life satisfaction items. Moreover, 5 dimensions of "handicap" were assessed. At admission subjects were physically examined. In this diagnostically mixed sample 80 of them had non-specific locomotor dysfunction with pain ("algia"). In this sub-sample 23 symptoms (yes/no alternatives) and 24 signs (present/not present) were registered. At the two-year follow-up actual source and level of income were registered and 126 subjects reported their levels of life satisfaction. A reference population including 163 employed subjects was used for comparisons of levels of life satisfaction.At admission satisfaction with life as a whole (level of happiness) and with 6/8 domain specific life satisfaction items were significantly lower for the vocational rehabilitation clients than for the references. Psycho-socio-demographic items formed 5 factors, two were socio-demographic and three psycho-social characteristics. Only few were "handicapped" concerning orientation, mobility and self-care, while the majority were financially and/or occupationally "handicapped". At the two-year follow-up 91% of the partly and 67% of those who at admission were completely vocationally disabled were undergoing education or were gainfully employed, giving a success rate of 77%. Moreover, return to work from unemployment resulted in significantly increased income. Successful rehabilitation resulted in normalization of the majority of life satisfaction domains. This was particularly true for overall vocational satisfaction. Level of happiness was increased but not up to the level of the references. At follow-up the level of or change in (admission/follow-up computations) vocational satisfaction were major predictors for level of or change in happiness. Hence, successful vocational rehabilitation led to increased social well-being. For the total sample major predictors of outcome were: Level of experienced health and belief in vocational return. It is suggested that these two variables arc useful instruments for vocational rehabilitation decision making. In the algic sub-sample signs and symptoms were - statistically - combined into 8 meaningful entities, characterizing regional, postural and relational syndromes. Whereas these may not necessarily be generalizable they may be of clinical descriptory value. However, only one of them contributed to outcome prediction; the major predictors for those algic subjects being belief in vocational return and sex. / <p>S. 1-48: sammanfattning, s. 49-125: 5 uppsatser</p> / digitalisering@umu
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Chronic Pelvic Pain in Men

Hakenberg, Oliver W., Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
Chronic pelvic pain is a condition which receives less attention in men than in women. It is often difficult to diagnose and more difficult to treat. The new classification of prostatitis and its variants has introduced the term ‘chronic pelvic pain syndrome’ which underlines the difficulties in dealing with this disorder which may represent a variety of chronically painful conditions with a large functional component. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Pilot study of a survey to identify the prevalence and risk factors for chronic neuropathic pain in women following breast cancer surgery

Bokhari, Fozia 08 April 2010 (has links)
Breast cancer is the most common cancer among Canadian women. Chronic neuropathic pain post breast surgery (PPBS), also known as chronic post mastectomy/lumpectomy pain syndrome, is a poorly understood complication posing a significant clinical challenge with major negative impact on patients' quality of life. This study aims to: 1) provide a preliminary determination of the prevalence rate of women who suffer from PPBS; and 2) explore potential risk factors associated with women developing PPBS. This pilot study used a prospective, longitudinal, quantitative survey design, with a demographic questionnaire and the Brief Pain Inventory. Seventeen women were recruited at a breast health clinic in Western Canada; 23.5% developed PPBS. Younger age (≤50 years), more invasive surgery, acute post-operative pain, and less analgesic use at the acute post-operative period, were more commonly found in the women who developed PPBS. Future research is required to confirm the significance of these potential risk factors.
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Effekten av internetlevererad medkänslafokuserad behandling vid långvarig smärta och samtidig emotionell problematik / The Effect of an Internet Delivered Compassion Focused Therapy for People with Chronic Pain and Concurrent Emotional Distress

Friberg, Manuela, Lidén, Annika January 2014 (has links)
No description available.
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Patients experience of chronic pain after cardiac surgery – a two year follow up : Patienters erfarenhet av kronisk smärta - en tvåårig uppföljning

Lundsten, Sara, Nyström, Helena January 2014 (has links)
Background and objective: Approximately 6000 cardiac surgeries were performed in Sweden 2013 and a known complication after such procedure is chronic pain. One surgical technique in open cardiac surgery includes a sternal retraction and this creates sensitive areas of pain which could lead to nerve damage. Few studies have been looking at this in a qualitative way. The aim of this study was to illuminate the  experiences of chronic pain in former patients, two years after cardiac surgery. Methods: This study is of qualitative design. Four women and six men (age 43 to 87 years), assessed as having chronic pain after surgery, were interviewed two years after cardiac surgery. The data was analyzed using qualitative content analysis with an inductive approach. Findings: Three categories and nine sub-categories were formulated. The first category was ‘feeling limitation in daily life’, with the subcategories; ‘everyday activities become painful’, ‘losing control of the body’, ‘pain is unpredictable’and‘insecurity’. The second category was;‘being reminded of illness’, with the subcategories; ‘the scar is a visually memory’and ‘being grateful’.The last category was; ‘coping with pain’, with the subcategories; ‘adaption for handling pain’, ‘different shades of pain’ and ‘pain is transient’. Conclusion: Chronic pain is a personal experience and can be described in a both physical and emotional way. Findings showed that participants, in some way, almost daily were reminded about their experiences of cardiac surgery either by looking at their scar or that they were restricted in daily activities. Despite the limitation in life; could participants describe their experience of chronic pain as manageable.  Pain was described in several ways, and the participants had different coping strategies. Most of the participants also were assured that pain eventually would pass or get better. / Bakgrund och syfte: Cirka 6000 öppna hjärtoperationer genomfördes i Sverige 2013 och en känd komplikation är kronisk smärta. En av de kirurgiska teknikerna är öppen hjärtkirurgi vilken inkluderar delning av sternum, vilket kan åstadkomma ett flertal smärtkänsliga områden, som i sin tur kan leda till nervskador. Få studier har belyst detta kvalitativt. Syftet med denna studie var att belysa patienters upplevelse av kronisk smärta, två år efter öppen hjärtkirurgi. Metod: Föreliggande studie har en kvalitativ design. Fyra kvinnor och sex män (43-87 år), intervjuades två år efter öppen hjärtkirurgi. Dataanalysen var kvalitativ innehållsanalys med en induktiv ansats. Resultat: Tre kategorier och nio underkategorier konstruerades. Den första kategorin var “att känna begränsningar i vardagligt liv”, med underkategorierna; ‘vardagsaktiviteter blir smärtsamma’, ‘förlora kontrollen över kroppen’, ‘smärtan är oförutsägbar’ och ‘osäkerhet’. Den andra kategorin var; ‘en påminnelse om sjukdom’, med underkategorierna; ‘ärret är en visuell påminnelse’ och ‘tacksamhet’. Den sista kategorin var: ‘hantera smärta’, med underkategorierna; ‘anpassning för att hantera smärtan’, ‘olika nyanser av smärta’ och ‘smärtan är övergående’. Slutsats: Smärta är en personlig upplevelse och kan beskrivas både fysiskt och känslomässigt. Resultatet visade att deltagarna, på något sätt, nästan dagligen påmindes om deras erfarenhet efter hjärtkirurgi, antingen genom att titta på ärret eller genom att de blev begränsad i sina vardagliga aktiviteter. Trots begränsning i livet, kunde deltagarna beskriva upplevelsen av smärta som hanterbar. Deltagarna beskrev smärtan på olika sätt och de hade olika copingstrategier, de flesta av deltagarna var övertygade om att smärtan skulle gå över eller bli bättre.
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Untying chronic pain

Häuser, Winfried, Wolfe, Frederik, Henningsen, Peter, Schmutzer, Gabriele, Brähler, Elmar, Hinz, Andreas 27 May 2014 (has links) (PDF)
Background: Chronic pain is a major public health problem. The impact of stages of chronic pain adjusted for disease load on societal burden has not been assessed in population surveys. Methods: A cross-sectional survey with 4360 people aged ≥ 14 years representative of the German population was conducted. Measures obtained included demographic variables, presence of chronic pain (based on the definition of the International Association for the Study of Pain), chronic pain stages (by chronic pain grade questionnaire), disease load (by self-reported comorbidity questionnaire) and societal burden (by self-reported number of doctor visits, nights spent in hospital and days of sick leave/disability in the previous 12 months, and by current unemployment). Associations between chronic pain stages with societal burden, adjusted for demographic variables and disease load, were tested by Poisson and logistic regression analyses. Results: 2508 responses were received. 19.4% (95% CI 16.8% to 22.0%) of participants met the criteria of chronic non-disabling non-malignant pain. 7.4% (95% CI 5.0% to 9.9%) met criteria for chronic disabling non-malignant pain. Compared with no chronic pain, the rate ratio (RR) of days with sick leave/disability was 1.6 for non-disabling pain and 6.4 for disabling pain. After adjusting for age and disease load, the RRs increased to 1.8 and 6.8. The RR of doctor visits was 2.5 for non-disabling pain and 4.5 for disabling pain if compared with no chronic pain. After adjusting for age and disease load, the RR fell to 1.7 and 2.6. The RR of days in hospital was 2.7 for non-disabling pain and 11.7 for disabling pain if compared with no chronic pain. After adjusting for age and disease load, the RR fell to 1.5 and 4.0. Unemployment was predicted by lower educational level (Odds Ratio OR 3.27 [95% CI 1.70-6.29]), disabling pain (OR 3.30 [95% CI 1.76-6.21]) and disease load (OR 1.70 [95% CI 1.41-2.05]). Conclusion: Chronic pain stages, but also disease load and societal inequalities contributed to societal burden. Pain measurements in epidemiology research of chronic pain should include chronic pain grades and disease load.

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