• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 56
  • 5
  • 4
  • Tagged with
  • 65
  • 43
  • 40
  • 40
  • 40
  • 26
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Fahrradinfrastruktur und Planung mit Daten verbessern: Bericht zum mFUND-Fachaustausch Radverkehr, 28. Oktober 2019

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 17 February 2022 (has links)
Am 28. Oktober 2019 trafen sich beim Fachaustausch „Radverkehr“ der mFUND-Begleitforschung des WIK mehr als 30 Fachleute, um über Potenziale von Radverkehrsdaten zu diskutieren. Neben Vertretern von neun mFUND-Projekten, die durch die Förderinitiative mFUND des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert werden, nahmen an dem Fachaustausch im BMVI Berlin auch externe Radverkehrsexperten teil.
52

Erstellung und Aktualisierung der Digitalen Landschaftsmodelle DLM250 und DLM1000

Mau, Ronald 22 May 2018 (has links)
Im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) werden das Digitale Landschaftsmodell 1:250 000 (DLM250) und das Digitale Landschaftsmodell 1:1 000 000 (DLM1000) hergestellt und gepflegt. In diesem Beitrag wird auf die Erstherstellung der Daten, das heutige Modellschema der Datenbanken und die Softwareumgebung eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hierbei die Aktualisierungsgrundlagen sowie das Qualitätsmanagement vor den verschiedenen Produktableitungen. Als wichtigstes Produkt gelten die ATKIS-Daten, die gemäß des Geodatenzugangsgesetzes in den kleinen Maßstäben als Open Data jährlich zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren werden diverse nationale und internationale Produkte abgeleitet. Der Blick auf die heutigen Nutzeranforderungen in Bezug auf die Weiterentwicklung der Produkte ist eine weitere Aufgabe des Produktmanagements. Die zukünftigen Entwicklungen werden abschließend skizziert.
53

Mehr Raum für den Raum in der Mobilitätsforschung

Sigismund, Markus 24 May 2018 (has links)
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) etabliert im Geschäftsbereich mit Bausteinen wie der Geoinformationsstrategie, der mCLOUD (Rechercheplattform) und dem mFUND (Modernitätsfond) eine neue, offene Datenkultur und leistet mit der Bereitstellung von Verwaltungsdaten und der Erschließung neuer Datenquellen einen wichtigen Beitrag zur Open-Data-Strategie der Bundesregierung. Die hier dargestellten „klassischen“ Mobilitätserhebungen, Forschungsprojekte und amtlichen Daten verlieren in diesem Umfeld jedoch nicht an Wert. Im Gegenteil: Sie sind die wichtigste empirische Grundlage für die Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung. Sie sind auch Grundlage zur Eichung der neuen Datenwelten wie z. B. Big Data und Verwaltungsdaten und damit deren Wertschöpfungspotenzial. Zwischen diesen Datenwelten der Mobilitätsforschung und Verkehrsplanung nehmen siedlungsstrukturelle Raumtypisierungen eine zentrale Scharnierfunktion ein. Um diese Scharnierfunktion zu verbessern, hat das BMVI einen Anforderungskatalog definiert und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit einer Operationalisierung neuer Raumtypen beauftragt. Diese werden vor allem auch benötigt, um die Mobilität erklären zu können: die wichtigsten Veränderungen der Mobilität werden erst erkennbar, wenn unter der bundesweit ruhigen Oberfläche, d. h. mit nahezu unveränderten Mobilitätskennwerten auf Bundesebene, systematisch räumliche Unterschiede identifiziert werden können. Deshalb gibt das BMVI raumbezogenen Daten mehr Raum. Das BMVI wirbt dafür, dass auch die amtliche Statistik eine Raumtypisierung in das Standardveröffentlichungsprogramm übernimmt und empfiehlt die neue Raumtypisierung als Diskussionsgrundlage an.
54

Monitoring erneuerbarer Energien im Verkehr

Schröder, Jörg, Naumann, Karin 07 July 2022 (has links)
Der DBFZ-Report Nr. 44 beschäftigt sich mit dem Monitoring zur Anwendung von erneuerbaren Energien im Verkehr. Im Fokus des Berichts stehen erneuerbare biomassebasierte und strombasierte Kraftstoffe sowie Strom im Kontext sich ändernder Rahmenbedingungen. Der Report ist eine Fortsetzung und Erweiterung des bisherigen DBFZ-Reports Nr. 11 (Monitoring Biokraftstoffsektor, 4 Auflage) [Naumann (2019)]. Aufgrund der umfassenden Überarbeitung und inhaltlichen Erweiterung erfolgte die Änderung des Titels und damit die Veröffentlichung dieser ersten Auflage. Perspektivisch werden wesentliche Informationen auch online unter https://www.dbfz.de/Monitoring-EE-im-Verkehr zur Verfügung gestellt. Insbesondere für ausgewählte Abbildungen, die im Bericht in vereinfachter Form dargestellt sind, können hier in ausführlicher Form nachvollzogen werden. Einführend werden der derzeitige rechtliche Rahmen und die wesentlichen politischen Zielstellungen für erneuerbare Energien sowie der Status quo im Verkehr und dessen Infrastruktur zusammenfassend dargelegt. Die weitere Struktur dieses Reports orientiert sich im Wesentlichen an den Schritten der Bereitstellungs- und Nutzungskette von erneuerbaren Energieträgern, gefolgt von einer ökologischen und ökonomischen Einordnung. Abschließend werden diese Aspekte verkürzt in spezifischen Steckbriefen für die einzelnen erneuerbaren Kraftstoffoptionen und für erneuerbaren Strom sowie gemeinsam in zwei Fahrzeug-Energieträger-Matrices für die Jahre 2030 und 2045 dargestellt. / DBFZ Report No. 44 examines the monitoring of the use of renewable energies in transport. The report focuses on renewable biomass-based and electricity-based fuels and electricity within the context of a changing framework. The report is an update and expansion of the previous DBFZ Report No. 11 (Monitoring of the Biofuel Sector, 4th Edition) [Naumann (2019)]. Because the report has been comprehensively revised and its content expanded upon, it has been given a new title and is being published as a first edition. In future, essential information will be made available online at https://www.dbfz.de/Monitoring-EE-im-Verkehr. Here, complex figures that are presented in simplified form in the report will be reproduced in detail. The report will start with a summary of the current legal framework and the main policy objectives for renewable energy and will describe the status quo in transport as well as its infrastructure. The report will go on to cover the steps of the supply chain for renewable energy sources and their use, followed by a classification in ecological and economic terms. Finally, these topics will be presented in abbreviated form as part of specific profiles of the individual renewable fuel options and renewable electricity, as well as jointly in two vehicle-energy source matrices for the years 2030 and 2045.
55

Erfahrungen deutscher Studierender an der University of Denver, Colorado : Eine qualitative Untersuchung zur subjektiven Bedeutung eines Auslandsstudienaufenthaltes in den USA: Erfahrungen deutscher Studierender an der University of Denver, Colorado : Eine qualitative Untersuchungzur subjektiven Bedeutung eines Auslandsstudienaufenthaltes in den USA

Frohs, Verena A. 12 September 2005 (has links)
Ein Studium im Ausland zu absolvieren hat unter deutschen Studierenden in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Die zunehmende Internationalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein Auslandsstudium. Gleichwohl ergibt sich aus dem anhaltenden Globalisierungstrend die Notwendigkeit als auch die Nützlichkeit eines derartigen Aufenthaltes. Internationale und interkulturelle Begegnungen sind wesentliche Bestandteile unseres alltäglichen Handelns geworden. Die Fähigkeit, in verschiedenen kulturellen Kontexten erfolgreich agieren zu können, so genannte interkulturelle Kommunikation, erscheint wichtiger denn je. Auslandserfahrung gilt demnach als ein notwendiges Element ‚moderner’ Biografien. Studienaufenthalte außerhalb der eigenen Ländergrenzen bieten die Möglichkeit, fremde Kulturen und Menschen sowie deren Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Neben Faszination bedeutet das Leben in einem fremdkulturellen Umfeld jedoch nicht selten eine große Herausforderung. Demzufolge entstand auch die Idee zu dieser Arbeit aus der Auseinandersetzung mit meinen persönlichen Erfahrungen, im Ausland zu leben und zu studieren. Um einen Einblick in die Erfahrungswelten deutscher Studierender in den USA zu erhalten, wurde eine qualitative Untersuchung durchgeführt, die in der vorliegenden Arbeit ausführlich dokumentiert ist. Die empirische Basis bilden acht Textkorpora, die mit Hilfe von offenen Interviews erhoben und qualitativ ausgewertet wurden.
56

Anlagenbestand Biogas und Biomethan - Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland: (FKZ 37EV 16 111 0)

Daniel-Gromke, Jaqueline, Rensberg, Nadja, Denysenko, Velina, Trommler, Marcus, Reinholz, Toni, Völler, Klaus, Beil, Michael, Beyrich, Wiebke 07 July 2022 (has links)
Die Inhalte des DBFZ-Report Nr. 30 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan – Biogaserzeugung und - nutzung in Deutschland“ wurden im Rahmen des Verbundvorhabens „Optionen für Biogas- Bestandsanlagen bis 2030 aus ökonomischer und energiewirtschaftlicher Sicht (FKZ 37EV 16 111 0)“ auf der Basis des AP 1 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan“ durch DBFZ, dena und IWES erstellt. Das FuE-Vorhaben wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des EVUPLAN (FKZ: 37EV 16 111 0) ausgeschrieben und umfasst eine Projektlaufzeit von zwei Jahren (1/2017–2/2019). Im Projektverbund mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Kanzlei Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater (BBH) untersucht das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH die Perspektiven von Biogas-Bestandsanlagen in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist es, sinnvolle ökologische und ökonomische Anlagenkonzepte für den Anlagenbestand der Zukunft aufzuzeigen. In insgesamt vier Arbeitspaketen werden verschiedene Aspekte zur perspektivischen Weiterentwicklung von Bestandsanlagen erforscht und u.a. die Fragen untersucht, welche alternativen Anlagenkonzepte besonders wertvoll für das sich verändernde Energiesystem sind, für welche Bestandsanlagen die Umrüstung zu einem dieser Konzepte technisch möglich, ökonomisch tragbar und ökologisch sinnvoll ist und welche Hemmnisse bei der Umsetzung solcher alternativen Anlagenkonzepte bestehen.
57

Transport- und Behandlungszeiten im Herzinfarktnetzwerk Göttingen / Eine Erhebung über 18 Monate bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt / Transport and treatment times of the infarction network Goettingen / A trial in patients with ST-segment myocardial infarction over 18 months

Kern, Michael Alexander 11 December 2013 (has links)
Der akute Myokardinfarkt ist eine der Haupttodesursachen weltweit. Nach aktueller Studienlage reduziert eine schnelle perkutane Koronarintervention (PCI) die Sterblichkeit und verbessert das Outcome bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkten (STEMI). Gleichwohl ist es in vielen Fällen schwierig, die von den nationalen und internationalen Gesellschaften geforderten Zeitintervalle einzuhalten. In der vorliegenden prospektiven Erhebung wurde untersucht, ob sich durch den Aufbau eines Infarktnetzwerkes und durch systematische Datenerfassung und Feedback, Behandlungszeiten bei Patienten mit STEMI verkürzen und somit die Behandlungsqualität verbessern lassen. Die hier ausgewerteten Daten wurden im Rahmen des deutschlandweiten, multizentrischen „Feedback-Intervention and Treatment-Times“ (FITT STEMI)-Projektes erhoben. Therapie- und Behandlungszeiten wurden bei Patienten mit STEMI (n=465) in einem Zeitraum von 18 Monaten standardisiert erfasst und systematisch analysiert. Nach einer Analyse des Status-quo in den ersten drei Monaten wurde durch Interventionsmaßnahmen versucht, eine Prozessoptimierung in der Behandlung von ST-Hebungsinfarkten zu erreichen. Zu den Interventionsmaßnahmen zählten: 1. die Einführung eines Herznotrufhandys für eine direkte Kommunikation der einweisenden (Not-)Ärzte und umliegenden peripheren Krankenhäuser mit dem diensthabenden Interventionskardiologen 2. ein systematischer Bypass der Notaufnahme im Interventionskrankenhaus zugunsten eines direkten Transportes in das Herzkatheterlabor 3. der direkte Transport von Patienten in das Interventionszentrum unter Umgehung von peripheren Krankenhäusern (Primärtransport) 4. die quartalsweise Rückkoppelung von Ergebnissen der Datenerhebung im Rahmen von Feedbackrunden an alle Beteiligten des Herzinfarktnetzwerkes. Es zeigte sich, dass die durchgeführten Interventionsmaßnahmen zu einer Reduzierung der Transport- und Behandlungszeiten und einer Prozessoptimierung führten. Die Rate der Primärtransporte in das Interventionszentrum war deutlich erhöht - auf über 70% im letzten Quartal. Die durchschnittlichen „door-to-balloon“ (D2B)-Zeiten konnten global um 13 min reduziert werden, die „contact-to-balloon“ (C2B)-Zeiten von 182 min zu Beginn der Erhebung um 50 min auf 132 min gesenkt werden. Auch der Anteil der Patienten, die innerhalb der von den Leitlinien formulierten Zeitintervalle therapiert wurden, konnte gesteigert werden. Nach Beginn des Projektes wurden doppelt so viele Patienten innerhalb der geforderten C2B-Zeit von < 90 bzw. <120 min therapiert, der Anteil der Patienten mit einer D2B-Zeit < 30 min konnte signifikant gesteigert werden. In der weiteren Analyse der Daten zeigte sich, dass insbesondere die telefonische Anmeldung der Patienten und die Umgehung der Notaufnahme wesentliche Faktoren in der Verbesserung des Behandlungsprozesses darstellen. Auffällig waren die langen Prähospitalzeiten (S2C). Diese Zeitspanne birgt erhebliches Verbesserungspotential, gerade im Hinblick auf die zeitliche Dringlichkeit in der Therapie. Ein direkter Einfluss der S2C auf die Mortalitätsraten konnte in dieser Erhebung allerdings nicht festgestellt werden. Zum Ende der Erhebung stiegen in einigen Bereichen die Behandlungszeiten wieder an. Es bleibt im weiteren Verlauf des Projektes abzuwarten, ob diese Beobachtung ein zufälliges Ereignis oder einen langfristigen Trend darstellt. Unbestritten ist, dass ein bestmöglicher Therapieprozess eine hohes Engagement aller Beteiligten, eine ständige Reevaluation und das kontinuierliche Bestreben, Prozesse zu verbessern, erfordert.
58

The Need for Accurate Pre-processing and Data Integration for the Application of Hyperspectral Imaging in Mineral Exploration

Lorenz, Sandra 06 November 2019 (has links)
Die hyperspektrale Bildgebung stellt eine Schlüsseltechnologie in der nicht-invasiven Mineralanalyse dar, sei es im Labormaßstab oder als fernerkundliche Methode. Rasante Entwicklungen im Sensordesign und in der Computertechnik hinsichtlich Miniaturisierung, Bildauflösung und Datenqualität ermöglichen neue Einsatzgebiete in der Erkundung mineralischer Rohstoffe, wie die drohnen-gestützte Datenaufnahme oder digitale Aufschluss- und Bohrkernkartierung. Allgemeingültige Datenverarbeitungsroutinen fehlen jedoch meist und erschweren die Etablierung dieser vielversprechenden Ansätze. Besondere Herausforderungen bestehen hinsichtlich notwendiger radiometrischer und geometrischer Datenkorrekturen, der räumlichen Georeferenzierung sowie der Integration mit anderen Datenquellen. Die vorliegende Arbeit beschreibt innovative Arbeitsabläufe zur Lösung dieser Problemstellungen und demonstriert die Wichtigkeit der einzelnen Schritte. Sie zeigt das Potenzial entsprechend prozessierter spektraler Bilddaten für komplexe Aufgaben in Mineralexploration und Geowissenschaften. / Hyperspectral imaging (HSI) is one of the key technologies in current non-invasive material analysis. Recent developments in sensor design and computer technology allow the acquisition and processing of high spectral and spatial resolution datasets. In contrast to active spectroscopic approaches such as X-ray fluorescence or laser-induced breakdown spectroscopy, passive hyperspectral reflectance measurements in the visible and infrared parts of the electromagnetic spectrum are considered rapid, non-destructive, and safe. Compared to true color or multi-spectral imagery, a much larger range and even small compositional changes of substances can be differentiated and analyzed. Applications of hyperspectral reflectance imaging can be found in a wide range of scientific and industrial fields, especially when physically inaccessible or sensitive samples and processes need to be analyzed. In geosciences, this method offers a possibility to obtain spatially continuous compositional information of samples, outcrops, or regions that might be otherwise inaccessible or too large, dangerous, or environmentally valuable for a traditional exploration at reasonable expenditure. Depending on the spectral range and resolution of the deployed sensor, HSI can provide information about the distribution of rock-forming and alteration minerals, specific chemical compounds and ions. Traditional operational applications comprise space-, airborne, and lab-scale measurements with a usually (near-)nadir viewing angle. The diversity of available sensors, in particular the ongoing miniaturization, enables their usage from a wide range of distances and viewing angles on a large variety of platforms. Many recent approaches focus on the application of hyperspectral sensors in an intermediate to close sensor-target distance (one to several hundred meters) between airborne and lab-scale, usually implying exceptional acquisition parameters. These comprise unusual viewing angles as for the imaging of vertical targets, specific geometric and radiometric distortions associated with the deployment of small moving platforms such as unmanned aerial systems (UAS), or extreme size and complexity of data created by large imaging campaigns. Accurate geometric and radiometric data corrections using established methods is often not possible. Another important challenge results from the overall variety of spatial scales, sensors, and viewing angles, which often impedes a combined interpretation of datasets, such as in a 2D geographic information system (GIS). Recent studies mostly referred to work with at least partly uncorrected data that is not able to set the results in a meaningful spatial context. These major unsolved challenges of hyperspectral imaging in mineral exploration initiated the motivation for this work. The core aim is the development of tools that bridge data acquisition and interpretation, by providing full image processing workflows from the acquisition of raw data in the field or lab, to fully corrected, validated and spatially registered at-target reflectance datasets, which are valuable for subsequent spectral analysis, image classification, or fusion in different operational environments at multiple scales. I focus on promising emerging HSI approaches, i.e.: (1) the use of lightweight UAS platforms, (2) mapping of inaccessible vertical outcrops, sometimes at up to several kilometers distance, (3) multi-sensor integration for versatile sample analysis in the near-field or lab-scale, and (4) the combination of reflectance HSI with other spectroscopic methods such as photoluminescence (PL) spectroscopy for the characterization of valuable elements in low-grade ores. In each topic, the state of the art is analyzed, tailored workflows are developed to meet key challenges and the potential of the resulting dataset is showcased on prominent mineral exploration related examples. Combined in a Python toolbox, the developed workflows aim to be versatile in regard to utilized sensors and desired applications.
59

Hyperspectral drill-core scanning in geometallurgy

Tusa, Laura 01 June 2023 (has links)
Driven by the need to use mineral resources more sustainably, and the increasing complexity of ore deposits still available for commercial exploitation, the acquisition of quantitative data on mineralogy and microfabric has become an important need in the execution of exploration and geometallurgical test programmes. Hyperspectral drill-core scanning has the potential to be an excellent tool for providing such data in a fast, non- destructive and reproducible manner. However, there is a distinct lack of integrated methodologies to make use of these data through-out the exploration and mining chain. This thesis presents a first framework for the use of hyperspectral drill-core scanning as a pillar in exploration and geometallurgical programmes. This is achieved through the development of methods for (1) the automated mapping of alteration minerals and assemblages, (2) the extraction of quantitative mineralogical data with high resolution over the drill-cores, (3) the evaluation of the suitability of hyperspectral sensors for the pre-concentration of ores and (4) the use of hyperspectral drill- core imaging as a basis for geometallurgical domain definition and the population of these domains with mineralogical and microfabric information.:Introduction Materials and methods Assessment of alteration mineralogy and vein types using hyperspectral data Hyperspectral imaging for quasi-quantitative mineralogical studies Hyperspectral sensors for ore beneficiation 3D integration of hyperspectral data for deposit modelling Concluding remarks References
60

Konzept und beispielhafte Implementierung einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen

Schöberlein, Chris 29 November 2016 (has links) (PDF)
Im Bereich der Werkzeugmaschinen können Identifikationsmethoden zur Realisierung einer ressourceneffizienten Produktion durch Überwachung prozessrelevanter Parameter beitragen. Aufgrund der hierarchischen Trennung moderner Steuerungssysteme bildet deren konzeptionelle Gestaltung und Implementierung am Beispiel einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an einer Werkzeugmaschine den Kern der vorliegenden Arbeit. Das Ziel besteht darin, eine autonome Anwendung zur Integration unterschiedlicher Überwachungsmechanismen zu entwickeln und durch exemplarische Integration einer Parameteridentifikation zu validieren. Im Anschluss an die theoretischen Vorbetrachtungen werden deshalb zunächst verschiedene konzeptionelle Entwürfe zur Integration des Identifikationsverfahrens an einer Werkzeugmaschine diskutiert und anhand definierter Bewertungskriterien klassifiziert. Die Auswahl eines geeigneten Konzeptes unter Berücksichtigung eines Bewertungsindex sowie eine beispielhafte Implementierung bilden die Grundlage für den experimentellen Funktionsnachweis. / In the field of machine tools, identification methods can contribute to the realization of a resource-efficient production by monitoring of process-relevant parameters. Due to the hierarchical separation of modern control systems, their conceptual design and implementation using the example of a non-invasive identification routine on a machine tool forms the main aspect of the master thesis. The goal is to develop an autonomous application for different monitoring mechanisms and its validation through an exemplary parameter identification. Following the theoretical previews different conceptual designs are discussed and classified according to defined evaluation criteria. The selection of an appropriate concept under consideration of an evaluation index and its exemplary implementation are the basis for the experimental functional verification.

Page generated in 0.1014 seconds