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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008)

Schulze, Sylvia 01 December 2010 (has links) (PDF)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA? Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern - verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11) - und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen) - sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien. Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns. Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.
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Konzept und beispielhafte Implementierung einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen

Schöberlein, Chris 18 May 2016 (has links)
Im Bereich der Werkzeugmaschinen können Identifikationsmethoden zur Realisierung einer ressourceneffizienten Produktion durch Überwachung prozessrelevanter Parameter beitragen. Aufgrund der hierarchischen Trennung moderner Steuerungssysteme bildet deren konzeptionelle Gestaltung und Implementierung am Beispiel einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an einer Werkzeugmaschine den Kern der vorliegenden Arbeit. Das Ziel besteht darin, eine autonome Anwendung zur Integration unterschiedlicher Überwachungsmechanismen zu entwickeln und durch exemplarische Integration einer Parameteridentifikation zu validieren. Im Anschluss an die theoretischen Vorbetrachtungen werden deshalb zunächst verschiedene konzeptionelle Entwürfe zur Integration des Identifikationsverfahrens an einer Werkzeugmaschine diskutiert und anhand definierter Bewertungskriterien klassifiziert. Die Auswahl eines geeigneten Konzeptes unter Berücksichtigung eines Bewertungsindex sowie eine beispielhafte Implementierung bilden die Grundlage für den experimentellen Funktionsnachweis.:I Bibliografische Beschreibung und Kurzreferat II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis IV Verzeichnis der Formelzeichen VIII V Verzeichnis der Abkürzungen XI 1 Einleitung 2 Stand der Technik 2.1 Steuerungs- und Antriebstechnik von Werkzeugmaschinen 2.1.1 CNC-Steuerung 2.1.2 Antriebstechnik 2.1.3 Vorschubachse 2.1.4 Informationskopplung 2.2 Parameteridentifikation an elektromechanischen Achsen 2.3 Verfahren zur nichtinvasiven Identifikation von Regelstreckenparametern 2.3.1 Verwendetes Parameterschätzverfahren 2.3.2 Modularer Aufbau des Identifikationsverfahrens 3 Zielstellung der Arbeit 4 Konzeptionelle Gestaltung der Identifikationsroutine 4.1 Randbedingungen beteiligter Steuerungskomponenten 4.2 Varianten zur Integration der Module 4.3 Kombination der Module zum Gesamtverfahren 4.4 Vergleichende Betrachtungen und Auswahl eines Konzeptes 5 Implementierung einer autonomen, nichtinvasiven Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen 5.1 Maschinenseitige Anpassungen 5.2 Auswahl einer Kommunikationsschnittstelle 5.3 Rechnerseitige Anpassungen 5.3.1 Konfigurations-Datei 5.3.2 Ablaufsteuerung 5.3.3 Weitere Anpassungen 6 Validierung und experimentelle Ergebnisse 6.1 Beschreibung der Versuchsanordnung 6.2 Experimentelle Ergebnisse 6.2.1 Validierung der Programmroutinen 6.2.2 Bewertung der Identifikationsergebnisse 6.2.3 Fazit 7 Zusammenfassung und Ausblick VI Literaturverzeichnis VII Anlagen Anlage A: Formelwerk RMKQ am Beispiel einer Modellschätzung mit 3 Parametern Anlage B: Dominanzmatrix des paarweisen Vergleichs Anlage C: Aufbau der Konfigurations-Datei Anlage D: Gegenüberstellung der Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Validierung der Programmroutinen Anlage E: Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Bewertung der Identifikationsergebnisse / In the field of machine tools, identification methods can contribute to the realization of a resource-efficient production by monitoring of process-relevant parameters. Due to the hierarchical separation of modern control systems, their conceptual design and implementation using the example of a non-invasive identification routine on a machine tool forms the main aspect of the master thesis. The goal is to develop an autonomous application for different monitoring mechanisms and its validation through an exemplary parameter identification. Following the theoretical previews different conceptual designs are discussed and classified according to defined evaluation criteria. The selection of an appropriate concept under consideration of an evaluation index and its exemplary implementation are the basis for the experimental functional verification.:I Bibliografische Beschreibung und Kurzreferat II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis IV Verzeichnis der Formelzeichen VIII V Verzeichnis der Abkürzungen XI 1 Einleitung 2 Stand der Technik 2.1 Steuerungs- und Antriebstechnik von Werkzeugmaschinen 2.1.1 CNC-Steuerung 2.1.2 Antriebstechnik 2.1.3 Vorschubachse 2.1.4 Informationskopplung 2.2 Parameteridentifikation an elektromechanischen Achsen 2.3 Verfahren zur nichtinvasiven Identifikation von Regelstreckenparametern 2.3.1 Verwendetes Parameterschätzverfahren 2.3.2 Modularer Aufbau des Identifikationsverfahrens 3 Zielstellung der Arbeit 4 Konzeptionelle Gestaltung der Identifikationsroutine 4.1 Randbedingungen beteiligter Steuerungskomponenten 4.2 Varianten zur Integration der Module 4.3 Kombination der Module zum Gesamtverfahren 4.4 Vergleichende Betrachtungen und Auswahl eines Konzeptes 5 Implementierung einer autonomen, nichtinvasiven Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen 5.1 Maschinenseitige Anpassungen 5.2 Auswahl einer Kommunikationsschnittstelle 5.3 Rechnerseitige Anpassungen 5.3.1 Konfigurations-Datei 5.3.2 Ablaufsteuerung 5.3.3 Weitere Anpassungen 6 Validierung und experimentelle Ergebnisse 6.1 Beschreibung der Versuchsanordnung 6.2 Experimentelle Ergebnisse 6.2.1 Validierung der Programmroutinen 6.2.2 Bewertung der Identifikationsergebnisse 6.2.3 Fazit 7 Zusammenfassung und Ausblick VI Literaturverzeichnis VII Anlagen Anlage A: Formelwerk RMKQ am Beispiel einer Modellschätzung mit 3 Parametern Anlage B: Dominanzmatrix des paarweisen Vergleichs Anlage C: Aufbau der Konfigurations-Datei Anlage D: Gegenüberstellung der Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Validierung der Programmroutinen Anlage E: Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Bewertung der Identifikationsergebnisse
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Improving drill-core hyperspectral mineral mapping using machine learning

Contreras Acosta, Isabel Cecilia 21 July 2022 (has links)
Considering the ever-growing global demand for raw materials and the complexity of the geological deposits that are still to be found, high-quality extensive mineralogical information is required. Mineral exploration remains a risk-prone process, with empirical approaches prevailing over data-driven strategy. Amongst the many ways to innovate, hyperspectral imaging sensors for drill-core mineral mapping are one of the disruptive technologies. This potential could be multiplied by implementing machine learning. This dissertation introduces a workflow that allows the use of supervised learning to map minerals by means of ancillary data commonly acquired during exploration campaigns (i.e., mineralogy, geochemistry and core photography). The fusion of hyperspectral with such ancillary data allows not only to upscale to complete boreholes information acquired locally, but also to enhance the spatial resolution of the mineral maps. Thus, the proposed approaches provide digitally archived objective maps that serve as vectors for exploration and support geologists in their decision making.:List of Figures xviii List of Tables xix List of Acronyms xxi 1 Introduction 1 1.1 Mineral resources and the need for innovation . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Spectroscopy and hyperspectral imaging . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.1 Imaging spectroscopy ....................... 6 1.2.2 Spectroscopy of minerals ..................... 8 1.2.3 Mineral mapping.......................... 12 1.2.4 Mineral mapping in exploration ................. 15 1.2.5 Drill-core mineral mapping.................... 16 1.3 Machine learning .............................. 19 1.3.1 Supervised learning for drill-core hyperspectral data . . . . . 20 1.4 Motivation and approach ......................... 22 2 Hyperspectral mineral mapping using supervised learning and mineralogical data 25 Preface ....................................... 25 Abstract....................................... 26 2.1 Introduction ................................. 27 2.2 Data acquisition............................... 30 2.2.1 Hyperspectral data......................... 30 2.2.2 High-resolution mineralogica ldata . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3 Proposed system architecture ....................... 33 2.3.1 Re-sampling and co-registration ................. 33 2.3.2 Classification ............................ 35 2.4 Experimental results ............................ 36 2.4.1 Data description .......................... 36 2.4.2 Experimental setup......................... 37 2.4.3 Quantitative and qualitative assessment . . . . . . . . . . . . . 37 2.5 Discussion.................................. 40 2.6 Conclusion.................................. 42 3 Geochemical and hyperspectral data integration 45 Preface ....................................... 45 Abstract....................................... 46 3.1 Introduction ................................. 47 3.2 Basis for the integration of geochemical and hyperspectral data . . . 50 3.3 Proposed approach ............................. 51 3.3.1 Geochemical data labeling..................... 51 3.3.2 Superpixel segmentation ..................... 53 3.3.3 Classification ............................ 53 3.4 Experimental results ............................ 54 3.4.1 Data description .......................... 54 3.4.2 Data acquisition........................... 55 3.4.3 Experimental setup......................... 55 3.4.4 Assessment of the geochemical data labeling . . . . . . . . . . 58 3.4.5 Quantitative and Qualitative Assessment . . . . . . . . . . . . 58 3.5 Discussion.................................. 61 3.6 Conclusion.................................. 63 4 Improved spatial resolution for mineral mapping 65 Preface ....................................... 65 Abstract....................................... 66 4.1 Introduction ................................. 67 4.2 Methods: Resolution Enhancement for Mineral Mapping . . . . . . . 69 4.2.1 Hyperspectral Resolution Enhancement . . . . . . . . . . . . . 69 4.2.2 Mineral Mapping.......................... 71 4.2.3 Supervised Classification ..................... 71 4.3 Case Study.................................. 72 4.3.1 Data Acquisition .......................... 72 4.3.2 Resolution Enhancement Application . . . . . . . . . . . . . . 74 4.3.3 Evaluation of the Resolution Enhancement . . . . . . . . . . . 75 4.4 Results .................................... 76 4.4.1 Mineral Mapping.......................... 76 4.4.2 Supervised Classification ..................... 77 4.4.3 Validation .............................. 80 4.5 Discussion.................................. 82 4.6 Conclusions ................................. 84 5 Bibliography 92
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Materialsammlung zur Dissertation: Analyse von Lehrplänen und Lehrwerken für den Englischunterricht im Hinblick auf Stereotype, Experteninterviews und Datenanalyse zur Beschreibung des schulischen und sozialen Umfeldes einer Schülerbefragung und Darstellung einer Schülerbefragung anhand der Fragebögen und Ergebnisse

Schulze, Sylvia 01 December 2010 (has links)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA? Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern - verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11) - und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen) - sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien. Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns. Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.:Zusammenfassung Einordnung Teil 1: Zusätzliche Analysen und Quellen 1. Charakterisierung des Materials 2. Lehrplananalyse 3. Lehrwerkanalyse 4. Experteninterviews 5. Schulporträts 6. Andere Quellen Teil 2: Dokumentation der Schülerbefragungen 7. Charakterisierung des Materials 8. Forschungsdesign I: Grundlagen der Befragung 9. Forschungsdesign II: Fragebögen 10. Ergebnispräsentation: Einzelauswertung Literaturverzeichnis
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Drone-based Integration of Hyperspectral Imaging and Magnetics for Mineral Exploration

Jackisch, Robert 15 August 2022 (has links)
The advent of unoccupied aerial systems (UAS) as disruptive technology has a lasting impact on remote sensing, geophysics and most geosciences. Small, lightweight, and low-cost UAS enable researchers and surveyors to acquire earth observation data in higher spatial and spectral resolution as compared to airborne and satellite data. UAS-based applications range from rapid topographic mapping using photogrammetric techniques to hyperspectral and geophysical measurements of surface and subsurface geology. UAS surveys contribute to identifying metal deposits, monitoring of mine sites and can reveal arising environmental issues associated with mining. Further, affordable UAS technology will boost exploration data availability and expertise in the global south. This thesis investigates the application of UAS-based multi-sensor data for mineral exploration, in particular the integration of hyperspectral imagers, magnetometers and digital cameras (covering the visible red, green, blue light spectrum). UAS-based research is maturing, however the aforementioned methods are not unified effectively. RGB-based photogrammetry is used to investigate topography and surface texture. Image spectrometers measure mineral-specific surface signatures. Magnetometers detect geomagnetic field changes caused by magnetic minerals at surface and depth. The integration of such UAS sensor-based methods in this thesis augments exploration potential with non-invasive, high-resolution, safe, rapid and practical survey methods. UAS-based surveying acquired, processed and integrated data from three distinct test sites. The sites are located in Finland (Fe-Ti-V at Otanmäki; apatite at Siilinjärvi) and Greenland (Ni-Cu-PGE at Qullissat, Disko Island) and were chosen as geologically diverse areas in subarctic to arctic environments. Restricted accessibility, unfavourable atmospheric conditions, dark rocks, debris and vegetation cover and low solar illumination were common features. While the topography in Finland was moderately flat, a steep landscape challenged the Greenland field work. These restraints meant that acquisitions varied from site to site and how data was integrated and interpreted is dependent on the commodity of interest. Iron-based spectral absorption and magnetic mineral response were detected using hyperspectral and magnetic surveying in Otanmäki. Multi-sensor-based image feature detection and classification combined with magnetic forward modelling enabled seamless geologic mapping in Siilinjärvi. Detailed magnetic inversion and multispectral photogrammetry led to the construction of a comprehensive 3D model of magmatic exploration targets in Greenland. Ground truth at different intensity was employed to verify UAS-based data interpretations during all case studies. Laboratory analysis was applied when deemed necessary to acquire geologic-mineralogic validation (e.g., X-ray diffraction and optical microscopy for mineral identification to establish lithologic domains, magnetic susceptibility measurements for subsurface modelling), for example for trace amounts of magnetite in carbonatite (Siilinjärvi) and native iron occurrence in basalt (Qullissat). Technical achievements were the integration of a multicopter-based prototype fluxgate-magnetometer data from different survey altitudes with ground truth, and a feasibility study with a high-speed multispectral image system for fixed-wing UAS. The employed case studies transfer the experiences made towards general recommendations for UAS application-based multi-sensor integration. This thesis highlights the feasibility of UAS-based surveying at target scale (1–50 km2) and solidifies versatile survey approaches for multi-sensor integration. / Ziel dieser Arbeit war es, das Potenzial einer Drohnen-basierten Mineralexploration mit Multisensor-Datenintegration unter Verwendung optisch-spektroskopischer und magnetischer Methoden zu untersuchen, um u. a. übertragbare Arbeitsabläufe zu erstellen. Die untersuchte Literatur legt nahe, dass Drohnen-basierte Bildspektroskopie und magnetische Sensoren ein ausgereiftes technologisches Niveau erreichen und erhebliches Potenzial für die Anwendungsentwicklung bieten, aber es noch keine ausreichende Synergie von hyperspektralen und magnetischen Methoden gibt. Diese Arbeit umfasste drei Fallstudien, bei denen die Drohnengestützte Vermessung von geologischen Zielen in subarktischen bis arktischen Regionen angewendet wurde. Eine Kombination von Drohnen-Technologie mit RGB, Multi- und Hyperspektralkameras und Magnetometern ist vorteilhaft und schuf die Grundlage für eine integrierte Modellierung in den Fallstudien. Die Untersuchungen wurden in einem Gelände mit flacher und zerklüfteter Topografie, verdeckten Zielen und unter oft schlechten Lichtverhältnissen durchgeführt. Unter diesen Bedingungen war es das Ziel, die Anwendbarkeit von Drohnen-basierten Multisensordaten in verschiedenen Explorationsumgebungen zu bewerten. Hochauflösende Oberflächenbilder und Untergrundinformationen aus der Magnetik wurden fusioniert und gemeinsam interpretiert, dabei war eine selektive Gesteinsprobennahme und Analyse ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit und für die Validierung notwendig. Für eine Eisenerzlagerstätte wurde eine einfache Ressourcenschätzung durchgeführt, indem Magnetik, bildspektroskopisch-basierte Indizes und 2D-Strukturinterpretation integriert wurden. Fotogrammetrische 3D-Modellierung, magnetisches forward-modelling und hyperspektrale Klassifizierungen wurden für eine Karbonatit-Intrusion angewendet, um einen kompletten Explorationsabschnitt zu erfassen. Eine Vektorinversion von magnetischen Daten von Disko Island, Grönland, wurden genutzt, um großräumige 3D-Modelle von undifferenzierten Erdrutschblöcken zu erstellen, sowie diese zu identifizieren und zu vermessen. Die integrierte spektrale und magnetische Kartierung in komplexen Gebieten verbesserte die Erkennungsrate und räumliche Auflösung von Erkundungszielen und reduzierte Zeit, Aufwand und benötigtes Probenmaterial für eine komplexe Interpretation. Der Prototyp einer Multispektralkamera, gebaut für eine Starrflügler-Drohne für die schnelle Vermessung, wurde entwickelt, erfolgreich getestet und zum Teil ausgewertet. Die vorgelegte Arbeit zeigt die Vorteile und Potenziale von Multisensor-Drohnen als praktisches, leichtes, sicheres, schnelles und komfortabel einsetzbares geowissenschaftliches Werkzeug, um digitale Modelle für präzise Rohstofferkundung und geologische Kartierung zu erstellen.

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