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Nachwuchsschwäche und Nachwuchssicherung in Deutschland : Staat in der Verantwortung für eine aktive Bevölkerungspolitik? ; Ein Handbuch zur Bevölkerungspolitik

Kreitsch, Thomas January 2011 (has links)
Die Ursache der Nachwuchsschwäche ist der Geburtenrückgang. Quantitative demografische Determinanten sind auf ideelle Merkmalsausprägungen der Bevölkerung und strukturelle Eigenschaften der Gesellschaft zurückzuführen. Die niedrige Fertilität führt als einflussreiche Kenngröße zu einem Bevölkerungsrückgang und zu altersstrukturellen Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung, die mit weitreichenden und umfassenden gesellschaftlichen Konsequenzen einhergehen. Indem die Konsequenzen künftig insbesondere auf junge Generationen zurückwirken werden und somit zugleich die Ursachen der niedrigen Geburtenrate verstärken, entfaltet die demografische Entwicklung eine Eigendynamik. Maßnahmen zur Nachwuchssicherung treffen jedoch auf ungünstige Handlungsvoraussetzungen. Monetäre und materielle Fertilitätsanreize sind von unterschiedlicher demografischer Wirksamkeit und haben an Bedeutung verloren. Gesellschaft und Staat haben den Fokus von einer reaktionären Symptomkurierung, die eine passive Gestaltung der Konsequenzen verfolgt, auf eine aktive Ursachenbekämpfung zu richten. Es zeigt sich, dass auf der nationalen Ebene die größten Handlungspotentiale erschlossen werden können. / The reason for insufficient offspring is a decline in the birth rate. Quantitative demographic determinants can be explained by ideal characteristic values of population as well as structural properties of society. The low fertility as an influential parameter causes not only a decline in population but also age-structural changes in the composition of population, which come along with extensive social consequences. As consequences will retroact especially on young generations and therefore increasing the reasons for a low birth rate, the demographic trend unfolds its own momentum. However, measures to secure sufficient offspring encounter unfavourable conditions for action. Monetary and material incentives of fertility are of different demographic effectiveness and have lost importance. Instead of pursuing a passive arrangement of the consequences of demographic change by unprogressively treating the symptoms, society and state have to focus on fighting the causes of the decline in the birth rate actively. It turns out that the largest potential for actions can be developed at the national level.
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Entwicklung eines neuen digitalen Menschmodells für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. 08 October 2013 (has links) (PDF)
Der Einsatz von digitalen Menschmodellen erlaubt neben einer frühzeitigen ergonomischen Analyse die Gestaltung von Arbeitsprozessen und stellt ein hilfreiches Werkzeug in der Produkt- und Prozessgestaltung dar. Im Rahmen dieses Beitrages soll auf ausgewählte Schwerpunkte der Entwicklung des digitalen Menschmodells „The Smart Virtual Worker“ eingegangen werden. Das Forschungsprojekt soll einen Beitrag zur Lösung, der mit dem demografischen Wandel der Gesellschaft einhergehenden Herausforderungen leisten. Die daraus resultierenden Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere in der Einbeziehung von Alterungs- und psychischen Faktoren in die Bewegungsgenerierung des Menschmodells und der Modellierung von Umweltbedingungen. In Umsetzung des Projektes wurde ein erstes Arbeitsszenario erarbeitet, auf dessen Basis die vorgenannten Forschungsaufgaben interdisziplinär gelöst werden sollen.
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Gut versorgt im ländlichen Raum

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver 07 October 2013 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement / Demographic change: challenges for managing human resources and organizations - results of a survey

Geithner, Silke, Gühne, Michael, Schirmer , Frank 03 June 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet. / This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived.
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Betriebswirtschaftliche Analyse der Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung

Röthig, Diana 22 September 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe gibt einen Überblick über Zusammenhänge der Kapazitätsauslastung und den Veränderungen der Umwelt der Siedlungsentwässerung. Anhand des Abwasserentsorgers ABWASSERZWECKVERBAND „SPREEQUELLEN“ werden die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gebühren unter Beachtung der Kostenentwicklung analysiert. Die Umwelt der Siedlungsentwässerung wird von politisch-rechtlichen, ökonomischen, soziokulturellen, technologischen und ökologischen Faktoren beeinflusst, welche miteinander im Zusammenhang stehen. Veränderungen dieser Faktoren beeinflussen die Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung, besonders mit dem Rückgang des anfallenden Abwassers. Vor allem die lange Lebensdauer beziehungsweise Nutzungsdauer der Anlagen führt dazu, dass in der Planungsphase zukünftige Entwicklungen nicht immer vollständig abgeschätzt werden können. Auswirkungen einer geringeren Auslastung der Abwasseranlagen können zu Problemen beim Betrieb wie auch zu wirtschaftliche Folgen führen. Weiterhin werden mögliche künftige Strategien, wie zum Beispiel eine weitere Reduzierung der Kosten soweit dies bei einem weiterhin regulären Betrieb möglich ist oder auch eine Erhöhung der erhobenen Gebühren vorgestellt.
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Entwicklung, Herstellung und Evaluation des Modularen AlterssimulationsanzugseXtra (MAX) / Development, Production and Evaluation of the Modular Age-Simulation-SuiteXtra (MAX)

Scherf, Christian 13 June 2014 (has links) (PDF)
Die seit vielen Jahrzehnten anhaltend niedrigen Geburtenraten in der BRD, einhergehend mit sinkenden Mortalitätsraten, führen zu einem tief greifenden Wandel in der Altersstruktur der Bevölkerung. Diese Entwicklung spiegelt sich in einem deutlich steigenden Anteil älterer Mitmenschen sowie einer zahlenmäßigen Schrumpfung der Gesamtbevölkerung wider. Unternehmen sind gefordert, darauf mit alter(n)sgerecht gestalteten Arbeitsplätzen und Produkten adäquat zu reagieren. Um die körperlichen Einschränkungen älterer Menschen am eigenen Körper zu erfahren, werden seit Mitte der 90er Jahre sogenannte Alterssimulationsanzüge eingesetzt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde diese Idee neu interpretiert und erstmalig wissenschaftlich fundiert. Auf Grundlage der gesammelten Forschungserkenntnisse wurde ein praktisch nutzbarer modularer Alterssimulationsanzug hergestellt – der MAX. Die Ergebnisse einer im Anschluss daran durchgeführten Feldstudie substanziieren das entwickelte Konzept. MAX erweitert durch die wissenschaftlich fundierte Alterssimulation das Forschungsgebiet nachhaltig und leistet somit einen nutzbringenden Beitrag für die alter(n)sgerechte Produkt- und Prozessgestaltung. / Since many decades Germany has to deal with low fertility rates and regressive mortality rates. This development has a strong effect at the age-composition of the population. In fact, the percentage of elderly people increases while the total population number decrease. To deal with this challenge companies have to design age appropriate workplaces and products. To imagine how it feels to be old companies and marketing institutions uses so called Age-Simulation-Suits. The aim of the study was to create a scientific approach of an Age-Simulation-Suit to give a more detailed view of the aging process. Furthermore it´s more than an approach – together with the Volkswagen AG the author developed, produced and evaluated a practical and useful Age-Simulation-Suit, his name is „MAX“. This suit gives constructing engineers, designers and managers an insight into the world of the elderly and opens their mind for the daily problems of industrial work and product usability. On the way to design age appropriate work places and products, MAX will be one essential tool.
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Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Erfassung der Grünschnittpotenziale von Siedlungs- und Verkehrsflächen in kommunale Verwertungsstrukturen

Zentner, Axel 13 January 2016 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer übertragbaren Methodik zur Bestimmung des theoretischen und technischen Grünschnittpotenzials (inkl. Küchenabfall) in einem Modellgebiet. Diese soll bundesweit, im ordnungspolitisch geregelten Raum, applizierbar sein und Handlungsoptionen zur ressourceneffizienten Biomassebereitstellung liefern. In einem zweiten Schritt sollen Strategien zur Umsetzung von formulierten Zielen zur Energiebereitstellung durch Grünschnitt und unter Partizipation von lokalen Akteuren bereitgestellt werden. Hierbei werden der Top-down- und Bottom-up-Ansatz miteinander verknüpft, um zeitnah Umsetzungsprojekte zu initiieren. Ausgangspunkt ist hierbei eine detaillierte Flächenanalyse der Modellregion Havelland-Fläming (Planungsregion-HFL) nach Art der tatsächlichen Nutzung mit dem Fokus auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, sowie Wasserflächen. Diese Flächen unterliegen vegetationstechnischen Pflegemaßnahmen und werden mit spezifischen Aufwuchsfaktoren entlang ihrer flächen- bzw. linienförmigen Ausprägung untersetzt, um das theoretische Grünschnittpoten-zial aufzeigen zu können. Gleichzeitig erfolgt die Betrachtung von Trends der Flächeninanspruchnahme in Verbindung mit dem demografischen Wandel, um zukünftige Veränderungen des Grünschnittpotenzials beschreiben zu können. Das Küchenabfallpotenzial wird auf Grundlage eines einwohnerspezifischen Aufkommens bilanziert. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde das Fokusgebiet Mittelbereich Bad Belzig infolge von Interessensbekundungen eruiert. Das theoretische Grünschnittpotenzial für den MB Bad Belzig umfasst eine Menge von 22.202 Mg/ a, welche durch vegetationstechnische Pflegemaßnahmen erzielt werden können. Gebäude- und Freiflächen liefern mit 52 % und ca. 11.600 Mg/ a den größten Anteil am Grünschnittpotenzial. Unter Berücksichtigung der tech-nischen sowie strukturellen und ökologischen Restriktionen umfasst das technisch-verfügbare Potenzial ein Drittel des theoretischen Grünschnittpotenzials. Mit Hilfe der Partizipation lokaler Akteure wurden Dissonanzen erarbeitet, welche Hürden bei der Erschließung des Grünschnittpotenzials darstellen. Hieraus wurden Handlungsoptionen entwickelt, die zu tragfähigen Lösungen im Zuge der „ressourceneffizienten und emissionsarmen Energiebereitstellung“ führten. Im Rahmen der Strategieentwicklung wurde der Fokus auf Grünschnitt aus der öffentlichen und privaten Grünflächenpflege gelegt. Hierbei können 4.122 Mg/ a Grasschnitt und 1.375 Mg/ a Holz akquiriert werden. Diese sollen in einer bestehenden Biogasanlage (Gras-schnitt) respektive in Sägewerken (Holz) einer energetischen Nutzung zugeführt werden. Verbleibende Potenziale, welche nicht in die Strategieentwicklung inkludiert sind, könnten durch strukturelle Veränderung zukünftig ebenso anteilig der energetischen Verwertung zugeführt werden. / In the present dissertation the development of a methodology to determine the green waste potential (incl. kitchen waste) is described in a pilot area. The methodology shall be trans-ferable to the municipal sector throughout Germany. In addition options for a resourceefficient supply of biomass shall be provided. In the second part strategies for the energetic utilization of green waste are evolved by participation of local players. In this context the top-down and bottom-up approaches are linked to initiate implementation projects within a narrow time frame. The initial point is a detailed land analysis in the pilot area Havelland – Fläming by types of actual land use. The research focuses on land used for human settlement and traffic area. Green waste originates through landscape maintenance. The arising amount can be calcu-lated with specific growth factors along the linear form or surface profile. Trends in demographic change and additional land use are considered simultaneously to determine further variations in green waste potential. The potential of kitchen waste is calculated by means of specific waste quantities per head. As a result of the calculated green waste potentials and expression of interest in the pilot area the destination area “Mittelbereich Bad Belzig” was chosen. The theoretic green waste potential in this area amounts to 22.202 Mg/ year. Yard and buildings account for 52 % respectively 11.600 Mg/ year. One third of the theoretic green waste potential is technically available considering technical, structural and environmental restrictions. Obstacles in exploitation of the green waste potential were figured out with participation of local players. Following this, courses of action were developed to lead to a resourceefficient and low-emission energy supply by previously unutilized biomass. Within the framework of strategy formation the focus was on green waste from maintenance of private and public green areas. The technically available green waste out of these types of land use amounts 4.122 Mg/ year grass cutting and 1.375 Mg/ year ligneous material. The energetic utilization shall take place in an existing biogas plant (grass cutting) respectively in sawmills. As part of structural changes in the future remaining potentials can be implemented partial in the planned energetic utilization.
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Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement: Ergebnisse einer empirischen Studie

Geithner, Silke, Gühne, Michael, Schirmer, Frank January 2015 (has links)
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet. / This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived.
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Barrieren des Demografiemanagements überwinden und Wandel erfolgreich gestalten: Barriereanalysetool

Geithner, Silke, Brückner, Franziska, Möller, Luisa, Schirmer, Frank January 2016 (has links)
Die Broschüre „Barrieren des Demografiemanagements überwinden und Wandel erfolgreich gestalten“ beinhaltet mit dem Barriereanalysetool einen Selbstcheck, mit dem Unternehmen testen können, welches Bewusstsein für das Demografiemanagement in ihrem Unternehmen herrscht und welche Instrumente des Demografiemanagements angewendet werden. Anhand der Auswertung des Selbstchecks können die Unternehmen ablesen, welche Relevanz die demografischen Entwicklungen (u.a. Fachkräftemangel, alternde Belegschaft) in ihrem Unternehmen aktuell haben. Darüber hinaus werden praktische Handlungsempfehlungen und Tipps für weitere Aktivitäten in dem jeweiligen Themengebiet vorgestellt.:Vorwort Wie kann das Analysetool eingesetzt werden? 1 Instrumente des Demografiemanagements 2 Barrieren 2.1 Unterstützer des Demografiemanagements 2.2 Wahrnehmung der demografischen Herausforderungen 2.3 Nutzung demografiespezifischer Ressourcen 2.4 Generationenmanagement 2.5 Entwicklung und Anpassung des Personalmanagements 2.6 Stellung des Personalmanagements im Unternehmen 3 Fazit 4 Erweiterte Literaturzusammenfassung
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Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland

Naber, Michael Johannes 18 September 2013 (has links)
Die Arbeit analysiert die Bedeutung des demografischen Wandels für die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland bis zum Jahr 2050. Anhand von Querschnittsdaten der amtlichen Statistik für den Bereich der Krankenhäuser wird unter der Annahme konstanter Altersprofile der Gesundheitsausgaben pro Kopf sowie konstanter Inzidenzraten der isolierte demografisch bedingte Ausgabenanstieg prognostiziert. Der theoretische Teil der Arbeit stellt weitere Einflussfaktoren sowie die Medikalisierungs- und Kompressionsthese zur Entwicklung von Morbidität im Alter vor. Als Antwort auf den diagnostizierten Anstieg der Ausgaben werden mögliche Reformansätze diskutiert.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer / The paper analyses the effects of continued demographic change on health expenditure in Germany until 2050. Using cross sectional data from official statistics for hospitals the isolated effect of demographic change on future expenditure is predicted by assuming time-invariant age-specific expenditure profiles per capita and incidence for specific groups of diagnoses. Further influencing factors as well as competing theories of compression versus expansion of morbidity are presented. As a reaction to the challenge of expected further increases in health expenditure, possible reforms are discussed.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer

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