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Walter Benjamins Trauerspielbuch und das barocke Trauerspiel : Rezeption, Konstellation und eine raumbezogene Lektüre /

Kim, Yuh-Dong. January 2005 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2004.
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Spezifika der Slawisierung der ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiete in Ostmitteleuropa: am Beispiel der regionalen Beharrungsphänomene in der tschechisch-deutschen Sprachkontaktzone und des tschechischen Randdialekts in der Stadt Broumov (deutsch Braunau) und ihrer Umgebung

Svobodová, Hana, Svobodova, Hana 30 March 2021 (has links)
Die Untersuchung beschäftigt sich mit allgemeinen und spezifischen sprachlichen Prinzipien der Slawisierung (Bohemisierung) eines ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiets in Tschechien, konkret der Region in und um die heute tschechischsprachige Stadt Broumov. Hier gab es - wie auch in anderen Orten und Regionen Tschechiens (und der früheren Tschechoslowakei) - über Jahrhunderte eine weitgehend konfliktfreie ethnische Interaktion von Deutschen und Tschechen. Die Menschen lebten über Generationen in einer Symbiose, in deren Verlauf spezielle sprachliche Interaktionen ihre Wirkung entfalteten und die Region sprachlich prägten. Am Beispiel von Broumov und Umgebung kann auf dem Weg über die Sprache, vor allem ihrer dialektale Entwicklung, das Zusammenleben und die Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen in einem linguistischen und zugleich kulturhistorischen Sinn dargestellt werden. Da die Sprache das wichtigste menschliche Kommunikationsmittel ist, können spezifische sprachliche Merkmale die Tiefe der sozialen Beziehungen zwischen Individuen und Gruppen, ja sogar ganzen Ethnien, in verschiedenen Lebensbereichen sichtbar machen. Darüber hinaus kann die Erforschung des Dialekts im Vergleich zur Hochsprache, die der Normierung und Kodifikation unterliegt, mehr Informationen über die Menschen und ihre Gemeinschaft liefern. Denn der Dialekt bezeichnet bestimmte Objekte subjektiver, individueller, und er bestimmt den Charakter einer Kommunikationsebene mit, die weniger von nationalen Prämissen überlagert ist als die Hochkultur mit ihrer normierten Sprache. Für die Stadt Broumov und ihre Umgebung werden beispielhaft allgemeine Determinanten aufgezeigt, welche die Entwicklung von Sprache in Abhängigkeit von geographischen, historischen und kulturhistorischen Bedingungen bestimmen. Die so entstandene Alltagssprache wird einer genauen linguistischen Analyse unterzogen. Dementsprechend beschreibt die Untersuchung den gegenwärtigen Stand der sprachlichen Verhältnisse und erklärt die vorherige Entwicklung. Ihr Hauptziel ist nicht die Erarbeitung einer Dialektmonografie im klassischen Sinn. Es soll vielmehr ein Gesamtbild der Sprachsituation im Untersuchungsgebiet aufgezeigt und somit ein Beitrag zur Erforschung des deutsch-tschechischen Sprachkontaktraumes geleistet werden. Diese methodologisch spezifische Herangehensweise könnte auch für die Untersuchung paralleler Sprachkontaktsituationen besonders in Ostmitteleuropa genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis Abstrakt/Abstract 6 Vorbemerkung 7 1 Abgrenzung der theoretischen und methodischen Ausgangspositionen 9 1.1 Ziele 10 1.2 Aufgaben 11 1.3 Forschungshypothesen 13 1.3.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 14 1.3.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 15 1.3.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 15 1.3.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 16 1.4 Verwendete Methodik und Terminologie 16 1.4.1 Methodik 17 1.4.2 Terminologie 18 1.5 Material 20 2 Historischer und geographischer Hintergrund 22 2.1 Zur deutschen Kolonisation historisch tschechischer Gebiete 22 2.2 Die geografische Vorstellung der Region Broumov und ihrer Umgebung 26 2.3 Abriss der Geschichte Broumovs 28 3 Zu den verwendeten Forschungsmethoden 47 4 Soziolinguistische Faktoren 55 4.1 Die Herkunft der Neuankömmlinge nach 1945/46 59 4.1.1 Herkunft der Neuankömmlinge in Broumov 61 4.2 Weitere soziolinguistische Faktoren (Alter, Geschlecht, usw.) 69 5 Linguistische Grundlagen der dialektologischen Interpretation 74 5.1 Linguistische Richtungen 74 5.2 Abriss der dialektologischen Differenzierung Böhmens 75 5.2.1 Die nordostböhmische dialektale Untergruppe 77 5.2.2 Der Dialekt in und um Broumov 81 5.2.3 Die tschechischen Dialekte in der Gegenwart 87 5.3 Abriss der dialektalen Differenzierung Deutschlands 88 5.3.1 Deutsche Sprache 88 5.3.2 Deutsche Dialektologie 90 6 Sprachkontakt im Braunauer Ländchen 111 6.1 Substrattheorie und ihre Anwendung am Bsp. von Broumov und Umgebung 115 6.1.1 Definition des Substrats und Superstrats 116 6.2 Die Anwendung der Substrattheorie am Bsp.von Broumov und Umgebung 120 6.2.1 Modell des Substrat- und Superstrat-Verhältnisses in der Sprachsituation des Braunauer Ländchens 120 7 Analyse des dialektalen Sprachmaterials 128 7.1 Analyse des tschechischen dialektalen Sprachmaterials 128 7.1.1 Dialektales Sprachmaterial 128 7.1.2 Dialektsprecher 130 7.1.3 Die Mundarttexte aus Broumov und Umgebung 130 7.1.4 Dialektale Erscheinungen des Dialekts in und um Broumov 138 7.1.5 Vergleich des Dialekts in und um Broumov mit dem Dialekt in Hlavňov 197 7.2 Analyse des deutschen Sprachmaterials 210 7.2.1 Tschechischer Dialekt bei den Deutschen 210 8 Prinzipien der intersprachlichen Beeinflussung auf dialektaler Ebene 212 8.1 Die Beziehung zwischen Sprachsystemen 212 8.1.1 Substrat im heutigen Dialekt in und um Broumov 217 8.1.2 Übernahme von Lexemen aus dem Tschechischen ins Deutsche 222 9 Bewertung der Hypothesen und Ausblick 225 9.1 Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und Bestätigung der Hypothesen 225 9.1.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 225 9.1.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 227 9.1.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 228 9.1.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 229 9.2 Prognose 230 9.3 Anwendung der Thesen für den Schulunterricht 231 10 Zusammenfassende Betrachtung 233 11 Literaturverzeichnis und Quellen (APA) 236 In der Arbeit verzeichnete Literatur 236 Weitere Literatur zum Thema 250 Quellen 264 12 Anlage Nr. 1 (Textkorpus) 272 Textgruppe A 272 Textgruppe B 275 Verwendete Abkürzungen 319 Verzeichnis – Tabellen 321 Verzeichnis – Karten 322 Verzeichnis – Abbildungen 322 13 Anlage Nr. 2 (Audio-Aufnahmen der Interviews), Erläuterungen zu CD 1 und CD 2 323 CD 1, CD 2 (dem Manuskript als Anlage beigefügt)
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Ioveva, Mina: Zeit und Tempus im Deutschen und Bulgarischen. Versuch einer kulturkontrastiven Betrachtung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Edition, 2014 (= Im Medium fremder Sprachen und Kulturen. Bd. 22). 292 pp.

Walter, Hilmar 02 February 2023 (has links)
No description available.
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Bürgerliche Werte und Statuserhalt

Vogel, Regina 07 October 2008 (has links)
Die Reaktionen von Hochschullehrern und Unternehmern auf Bildungsreformen und -expansion in Westdeutschland und Britannien nach dem Zweiten Weltkrieg sind Gegenstand dieser Arbeit. Sie untersucht, wie sich beide Gruppen zu Hochschul- und Schulreformen im Besonderen und zur sozialen Öffnung im Allgemeinen äußerten. Welche bildungs- und hochschulpolitischen Interessen verfolgten diese Gruppen? Mit welchen Argumentationen versuchten sie, ihre Interessen durchzusetzen? Spielten bürgerliche Werte und Bildungsideale dabei noch eine Rolle? Herrschte eine bildungspolitische Werte- und Interessenübereinstimmung zwischen Hochschullehrern und Unternehmern, und knüpften sie gemeinsame Netzwerke zur Durchsetzung dieser Interessen? Die Arbeit bietet im ersten Teil einen Überblick über bildungspolitische Veränderungen und über gesellschaftliche Entwicklungstendenzen der Vermögens- und Einkommensverteilung sowie der Einordnung der beiden Akteursgruppen in die jeweilige Prestige- und Sozialstruktur ihrer Länder. Im zweiten Teil folgt eine Analyse ihrer bildungspolitischen Aussagen auf Hinweise einer Existenz von bürgerlichen Werten und Abgrenzungsversuchen gegenüber nicht-bürgerlichen Schichten. Im dritten Teil werden schließlich bildungspolitische Netzwerke und Gremien nach ihrer Zusammensetzung und -arbeit betrachtet. Damit möchte die Arbeit einen Beitrag zur Frage leisten, ob nach 1945 weiterhin ein Bürgertum mit einem Berufsgruppen übergreifenden Standesbewusstsein existierte, oder ob dieses in einzelne Berufsgruppen wie Hochschullehrer und Unternehmer mit je eigenen Interessen und Identifikationen zerfallen war. / This thesis compares the responses of university lecturers and business people to educational reform and expansion in West Germany and Britain in the postwar period. It examines how these groups reacted to increased social mobility in general, and university and school reform in particular. How did they attempt to persuade others of their position? Did middle-class values and educational ideals play a role? To what extent did the values and interests of university lecturers and business people intersect, and did they create networks to achieve their goals? The first part of this study surveys the postwar social and educational landscape, changes in income and wealth distribution, as well as the position of university lecturers and business people in each country. Part two analyses both groups’ positions on education, with particular reference to the existence of middle-class values and attempts to define themselves in relation to other classes. The final part explores how networks and bodies on education issues were set up and how they pursued their work. This study contributes to the debate as to whether a middle-class group identity existed in the postwar period, or whether this identity had disintegrated into individual professional groups, each with their own interests and identifications.
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Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen: Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen? In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens? [Aus der Einleitung]:I. Einleitung II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina III. Div ander marter der Martina III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch? IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
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Zum deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den achtziger Jahren: Erinnerungen und Zeitzeugnisse

Lehmann, Rolf 06 June 2019 (has links)
Rückblicke eines Insiders auf den deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den 1980er Jahren.:Rolf Lehmann, Zum deutsch-deutschen Dialog in den achtziger Jahren. Vorbemerkungen; I. Ein Flottillenadmiral der Bundeswehr fragt an; II. Im Garten des US-Botschafters, Budapest; III. Höhepunkt im deutsch-deutschen Dialog, Hamburg, März 1989; IV. Ebenhausen, Saarbrücken, nach Wien zum Doktrin-Seminar 1990; V. Abschließende Bemerkungen. Anhang: Zeitzeugnisse, - Dokumente zu den Begegnungen, - Direktive für das Auftreten der NVA-Delegation, KSZE-Seminar über Militärdoktrinen (Jan./Febr. 1990) in Wien; - Bericht der DDR-Delegation über Wiener Seminar (Entwurf); - Einladung zum Ball der Offiziere.
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German psych verbs – insights from a decompositional perspective

Hirsch, Nils 23 November 2018 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine zentrale Rolle in linguistischen Diskussionen zu Syntax, Semantik und deren Schnittstellen ein und werden häufig als eine besondere Verbklasse mit spezifischen (Psych-)Eigenschaften angesehen. Dabei ist nicht nur die Analyse dieser Verben, sondern bereits ihre korrekte empirische Charakterisierung Auslöser starker Kontroversen in der Literatur. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich deshalb der Untersuchung der empirischen Eigenschaften von Objekt-Experiencer-Verben wie Agentivität, aspektuelle Eigenschaften, Passiv sowie ihrem Verhalten in Bezug auf eine Reihe anderer grammatischer Phänomene. Ein Fokus liegt dabei auf dem Vergleich von Verben, die basierend auf derselben Wurzel unterschiedliche Formen bilden wie z.B. ärgern/verärgern/sich ärgern, wundern/verwundern/sich wundern etc. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass weder ObjExp-Verben noch Experiencer eine homogene Gruppe mit kohärenten Eigenschaften darstellen. Folglich können Psych-Verben nicht als eine einheitliche (besondere) Gruppe von Verben analysiert werden, da ihre Eigenschaften zu unterschiedlich sind und sie vielmehr in verschiedene Verbgruppen fallen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird deshalb eine dekompositionelle Analyse im Paradigma von Distributed Morphology vorgeschlagen, die die unterschiedlichen Gruppen von Psych-Verben als solche analysiert und ihre Eigenschaften auf der Basis allgemeiner grammatischer Prinzipien (aspektuelle Eigenschaften sowie Präsenz/Absenz eines externen Arguments) erklärt, und besonders die stativen Kausativa diskutiert. Als Resultat muss konstatiert werden, dass ‚Psych-Verben’ als grammatisch relevante Gruppe nicht existieren, sondern diese Verben vielmehr unterschiedlichen bekannten Verbmustern folgen. / This thesis is concerned with German psychological verbs, i.e. verbs characterized by the fact that one of their arguments is associated with a psychological process. These psych verbs have been prominent in linguistic discussion on syntax, semantics, and their interfaces for at least 30 years, and are often considered to form a special group of verbs with specific ‘psych properties’. Not only the theoretical analysis but also the correct characterization of their empirical properties is a matter of controversy in the literature, and no consensus has been established with respect to either. Therefore, in the first part of this thesis, the empirical properties of object-experiencer verbs such as agentivity, aspectual properties, passive, and the behaviour of these verbs with respect to a number of other grammatical phenomena are examined. Special focus is placed on alternating verbs formed on the basis of the same Root, such as e.g. ärgern/verärgern/sich ärgern, etc. The results of the empirical analysis show that neither ObjExp verbs nor experiencers form a homogeneous group with coherent properties. On the contrary, these verbs fall into several different groups of verbs with clearly different properties. Consequently, psych verbs cannot be analysed as one (special) group of verbs. The theoretical part of this thesis therefore puts forward a decompositional analysis couched in the paradigm of Distributed Morphology, which analyses the different psych verbs as different groups of verbs, and explains their properties as the consequence of general grammatical principles (their aspectual properties, and the presence/absence of an external argument), not special psych properties. The discussion of stative causative ObjExp verbs plays a major part. As a result, the conclusion has to be drawn that ‘psych verbs’ do not constitute a grammatically relevant (special) group of verbs, but that these verbs follow different general patterns known from the study of other verbs.
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Iconicity in Language and Speech

Cwiek, Aleksandra 13 July 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem großen Oberthema der Ikonizität und ihrer Verbreitung auf verschiedenen linguistischen Ebenen. Ikonizität bezeichnet die Ähnlichkeit zwischen der sprachlichen Form und ihrer Bedeutung (vgl. Perniss und Vigliocco, 2014). So wie eine Skulptur einem Objekt oder einer Person ähnelt, kann auch der Klang oder die Form von Wörtern der Sache ähneln, auf die sie verweisen. Frühere theoretische Ansätze betonen, dass die Arbitrarität von sprachlichen Zeichen und deren Bedeutung ein Hauptmerkmal menschlicher Sprache ist und Ikonizität für die Sprachevolution eine Rolle gespielt haben mag, jedoch in der heutigen Sprache zu vernachlässigen ist. Im Gegensatz dazu ist das Hauptanliegen dieser Arbeit, das Potenzial und die Bedeutung von Ikonizität in der heutigen Sprache zu untersuchen. Die einzelnen Kapitel der Dissertation können als separate Teile betrachtet werden, die in ihrer Gesamtheit das umfassende Spektrum der Ikonizität sichtbar machen. Von der sprachevolutionären Debatte ausgehend wird in den einzelnen Kapiteln auf die unterschiedlichen Ebenen der Ikonizität eingegangen. Es werden experimentelle Untersuchungen zur Lautsymbolik, am Beispiel der deutschen Pokémon-Namen, zur ikonischen Prosodie und zu ikonischen Wörtern, den sogenannten Ideophonen, vorgestellt. Die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungen deuten auf die weite Verbreitung der Ikonizität im heutigen Deutsch hin. Darüber hinaus entschlüsselt diese Dissertation das kommunikative Potenzial der Ikonizität als eine Kraft, die nicht nur die Entstehung der Sprache ermöglichte, sondern auch nach Jahrtausenden bestehen bleibt, sich immer wieder neu entfaltet und uns tagtäglich in mündlicher, schriftlicher Form und in Gesten begegnet. / This dissertation is concerned with the major theme of iconicity and its prevalence on different linguistic levels. Iconicity refers to a resemblance between the linguistic form and the meaning of a referent (cf. Perniss and Vigliocco, 2014). Just like a sculpture resembles an object or a model, so can the sound or shape of words resemble the thing they refer to. Previous theoretical approaches emphasize that arbitrariness of the linguistic sign is one of the main features of human language; iconicity, however, may have played a role for language evolution, but is negligible in contemporary language. In contrast, the main point of this thesis is to explore the potential and the importance of iconicity in the language nowadays. The individual chapters of the dissertation can be viewed as separate parts that, taken together, reveal the comprehensive spectrum of iconicity. Starting from the language evolutionary debate, the individual chapters address iconicity on different linguistic levels. I present experimental evidence on sound symbolism, using the example of German Pokémon names, on iconic prosody, and on iconic words, the so-called ideophones. The results of the individual investigations point to the widespread use of iconicity in contemporary German. Moreover, this dissertation deciphers the communicative potential of iconicity as a force that not only enabled the emergence of language, but also persists after millennia, unfolding again and again and encountering us every day in speech, writing, and gestures.
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La réception du cinéma allemand par la presse cinématographique française entre 1921 et 1933 / The German film reception by French movie press beetwen 1921 and 1933 / Das Deutsch Filmrezeption durch französisch Film Presse zwischen 1921 und 1933

Lavastrou, Marc 12 December 2012 (has links)
Avant même la première distribution d'un film allemand en France, la presse spécialisée s'emploie à dénigrer les productions de l'ennemi héréditaire qui sont réduites à des œuvres de propagande. Ce n'est qu'à la fin de l'année 1921 que Louis Delluc parvient à projeter un premier film germanique. Aux réactions chauvines et nationalistes succèdent rapidement des commentaires plus réfléchis. Ces analyses sont construites sur des stéréotypes issus d'une vision romantique de l'Allemagne telle que Madame de Staël a pu la décrire. Pour les critiques, le succès mondial du cinéma d'outre-Rhin montre la supériorité des cultures européennes sur la « jeune » civilisation américaine. Dès lors, les productions allemandes deviennent un modèle pour le cinéma hexagonal. Avec Les Nibelungen ou Faust, le 7ème art allemand apparaît aux yeux de la critique comme l'archétype de la culture européenne. Ces longs métrages sont représentatifs de l'identité allemande mais dépassent les cadres nationaux pour atteindre une forme d'universel qu'atteste les réussites économiques des productions du milieu des années 1920. L'apparition du cinéma parlant renouvelle les relations franco-allemandes. Les collaborations sont désormais le lot commun des réalisations du début des années 1930 ce que symbolise la production de versions multiples. De part et d'autre du Rhin, les professionnels coopèrent à l'édification d'un cinéma européen sans pour autant perdre de vue l'indispensable ancrage national des films. Des transferts culturels franco-allemands seront multiples jusqu'en janvier 1933. Toutefois l'émigration allemande ne trouvera pas un accueil favorable dans les studios parisiens. / Just after the first World War, French critics commented German film like an industrial or propaganda product. It was until the end of 1921, that Louis Delluc showed a first German movie in France. After some nationalists reactions, critics built around stereotypes an romantic vision of German films. These romantics visions maded by Madame de Staël in the beginning of 19 century. For French critics, the german production worlwide success proved the suporiority of European culture to the “ young “ american civilization. With The Nibelungen or Faust, these features represented German identity. But these film beyond nationalist space to acceded universal signification. Germans productions became the archetype of European Culture in the middle of the 1920s. In the beginning of the 1930s, talkies transformed French-German relations. There were a lot of collaboration on both side of the Rhine: of course, in Babelsberg studios – the most important in European space – and Parisians studios too. For example, Georg Wilhelm Pabst realized three differents versions of Die Dreigroschenoper : the first in german language, a second in french and the third in english. Pabst worked with differents actors and differents technincian. French and German works together – in some case English – to build European cinema without losing national identity. Until January 1933, the French German cultural transfers were multiple. However, the German Emigration didn't find acceptance in the Parisan studios. / Schon vor der ersten Aufführung eines deutschen Films in Frankreich setzt sich die französische Fachpresse dafür ein, die Produktionen des Erbfeinds als reine Propagandawerke herabzuwürdigen. Erst Ende des Jahres 1921 gelingt es Louis Delluc einen deutschen Film in Frankreich zu zeigen. Auf chauvinistische und nationalistische Reaktionen folgen schnell besonnenere Kommentare. Diese Analysen basieren auf Stereotypen, die einer romantischen Vision Deutschlands entspringen, wie sie Madame de Staël beschrieben hat. Die Kritiken stellen den Welterfolg des deutschen Kinos, als Überlegenheit der europäischen Kulturen über die „junge“ amerikanische Zivilisation, dar. Von jetzt ab werden die deutschen Produktionen zu einem Model für das französische Kino. Mit „Die Nibelungen“ oder „Faust“ erscheint die deutsche Kinokunst den Kritikern wie eine Urform der europäischen Kultur. Diese Filme repräsentieren zwar die deutsche Identität, reichen aber über nationale Grenzen hinaus, um eine universelle Form zu erreichen, die durch die wirtschaftlichen Erfolge der Produktionen Mitte der 20er Jahre bezeugt wird. Das Erscheinen des Tonfilms führt zu einer Erneuerung der deutsch-französischen Beziehungen. Zusammenarbeit ist von nun ab ein Kennzeichen der Filmproduktion des Beginns der 30er Jahre. Dies wird durch Herstellung von verschiedenen Versionen deutlich. Auf beiden Seiten des Rheins kooperieren die Filmemacher bei der Erschaffung des europäischen Kinos, ohne dabei die wichtige national Verankerung des Films zu vernachlässigen. Bis zum Januar 1933 gibt es einen mannigfaltigen deutsch-französischen Kulturaustausch. Dennoch findet die deutsche Emigration in die Pariser Studios keinen wohlwollenden Empfang.
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Rakouská versus německá němčina. Jednoduchý jazykový management v interakcích mezi rakouskými a německými rodilými mluvčími / Austrian versus German German. Simple Language Managenent in Interactions between Austrian and German Native Speakers

Grycová, Petra January 2013 (has links)
Since at least 1986, from the International German Teachers conference in Bern, the German language has been recognized among linguists as a pluricentric language. Therefore, it is possible to speak about more language centres, and also about national and equal varieties of one language. In connection with the decentralization of power and regionalization in the world, as well as the accession of Austria to the European Union, which brought above all the "Protocol Nr. 10" with 23 specific Austrian words, the nineties experienced a boom in the production of pluricentric oriented literature. Many papers were also being focused on the research of the Austrian German. However, despite the declared equality of national varieties, their speakers are often not sure about the existence of more standard varieties, their characteristics or equality. These views, attitudes and evaluations as well as potential problems associated with the national varieties, will be described and analyzed by using the tools of the Language Management Theory. The starting points are authentic interviews of Austrian and German native speakers. An important focus of the research is also the way in which the pluricentric concept works at the micro level and how and what national varieties the speakers themselves are constructing....

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