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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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ZIH-Info

January 2016 (has links)
- Aktualisierung Ticketsystem - Umgang mit Spam-Mails - Verbesserung der Cloudstore-Performance - Mitteilung aus dem Medienzentrum - Mitteilung aus dem Dezernat 6 - ZIH-Publikationen - Veranstaltungen
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ZIH-Info

January 2016 (has links)
- Neues Virtualisierungs-Cluster - Änderungen am Mailrelay der TU Dresden - Windows Enterprise Upgrades über Campus Sachsen - ZIH-Konzept für umfangreiche Big-Data-Analysen - Algorithmische Differentation in OpenModelica - Deutsche Krebshilfe fördert neues Projekt - Big-Data-Sommerschule 2016 - ZIH-Kolloquium
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ZIH-Info

January 2016 (has links)
- Umstellung des ZIH-Login-Bereitstellungsprozesses - Exchange als Standardpostfach für Beschäftigte - DYNAFLOW: Modellierung des Gallenflusses - Lange Nacht der Wissenschaften 2016 - ZIH auf der ISC\'16 - ZIH-Kolloquium Mitteilung aus dem Dezernat 6 - Schulungsangebote Mitteilung aus dem Medienzentrum - Schulungsangebote - ZIH-Publikationen - Veranstaltungen
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ZIH-Info

12 August 2016 (has links)
- IT-Service-Katalog der TU Dresden - Konferenzzugänge für eduroam - Adobe ETLA-Desktop-Rahmenvertrag für Sachsen - Workshop „Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz“ - Das ZIH läuft Mitteilung aus dem Dezernat 8 - Eröffnung Frontdesk des ServiceCenterStudium - ZIH-Publikationen - Veranstaltungen
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Ein Ort voller Leben: Kunst, Kirche, Kultur: Frauenkirche Dresden

07 March 2022 (has links)
Der Flyer informiert in kurzer Form über die Geschichte, Gottesdienste, kulturelle Veranstaltungen und weitere Angebote (in) der Frauenkirche Dresden.
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1. Marktforschungstag Dresden Elbland: Meißen, 8. Mai 2019

06 May 2024 (has links)
Die Publikation zieht Bilanz über den Tourismus im Dresdner Elbland im Jahr 2018.
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Die Dresdner Schlosskirchenbücher: Textkritische Edition der beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden (geführt zwischen 1608 und 1710): Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2

Richter, Christa Maria 04 March 2021 (has links)
Die beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden, aufbewahrt im Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2, beschreiben im Wesentlichen die von der Hofgeistlichkeit durchgeführten Kasualien (Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunionen) in der Kapelle sowie zum Teil in anderen Kirchen und Privaträumen vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1710 und um¬fassen zusammen 1140 Originalseiten, die unterschiedlich stark beschrieben sind. Das erste Buch hatte der Hofprediger Paul Jenisch 1608 angelegt. Seinen Einträgen zu den aktuellen Gottesdiensten stellte er einen Abriss über die albertinische evangelische Landesgeschichte voran, die bis zu Herzog Heinrich als erstem Reformator zurückreicht. Neben den reformatorischen Errungenschaften der Landesherren – eine Art Herrscher-Memoria –, einer Baugeschichte der Schlosskapelle, Erläuterungen zu den zeremoniellen Kirchengebräuchen, Listen des damaligen Kirchenornats, der kircheneigenen Bücher und anderer Wertsachen sowie Informationen über die von den Hofpredigern behandelten Predigttexte beinhalten die Schilderungen eine kleine Dresdner Stadtchronik ab 1500 sowie eine bis ins Mittelalter zurückreichende Beschreibung Dresdner Sehenswürdigkeiten. Nach Jenischs Tod 1612 wurde das Buch von seinen Nachfolgern fortgesetzt, die neben der Weiterführung einiger historischer Kapitel vor allem die von ihnen verrichteten Kasualien eintrugen. Sie leisteten ihre Dienste nicht nur in der Schlosskapelle, sondern auch in anderen Schlossräumen sowie in Privatwohnungen der Gemeindemitglieder, zu denen nicht nur die Familie des Landesherrn, sondern das gesamte kurfürstliche Hofministerium gehörte. Hin und wieder finden auch die Dresdner Sophienkirche, die Torgauer Schlosskapelle, der Freiberger Dom und andere heimische sakrale Räume Erwähnung; Gleiches gilt für solche Orte, die die Dresdner Hofgeistlichkeit reisebedingt aufgesucht hatte. Als neue Kategorie kam – neben einem leider nur kurzzeitig geführten Register über die in der Sophien- und der Frauenkirche gehaltenen Trauergottesdienste – eine Statistik über die Personenzahlen (ohne Namen) bei Kasualien in den drei Hauptgemeinden (Schloss-, Kreuz- und Frauenkirche) hinzu. Hier finden sich auch Informationen über die Todesfälle in weiteren Stadtteilen und Gemeinden (Annenkirche, Lazarett usw.). 1660 legte der Hofprediger Johann Andreas Lucius einen zweiten Band an, der bis 1710 reicht. Parallel dazu wurde der erste Band partiell bis 1692 weitergeführt. Da der Folgeband (1711ff.) nicht mehr erhalten ist, handelt es sich um die einzigen Kirchenbücher über die evangelischen Hofgottesdienste in der kursächsischen Haupt- und Residenzstadt Dresden bis zur Schließung der (seinerzeit noch als Schlosskirche bezeichneten) Schlosskapelle 1737 und damit um besonders wichtige Primärquellen zu dieser kirchen-, kunst- und musikgeschichtlich bedeutsamen Epoche. Bisher mangelt es an einer weitflächigen Rezeption dieser umfassenden Quellen, denn zum einen eignen sich die zahllosen Einträge nicht als Lesebuch, zum anderen waren die meisten Geistlichen keine Schönschreiber, und drittens ist es an einigen Stellen zu Tintenverwischungen und Papierverlust gekommen. Viele Einträge sind also sehr schlecht entzifferbar oder unvollständig und müssen erst wieder rekonstruiert werden. Aus diesem Grund hat die Bearbeiterin die Quellen transkribiert – die Ergebnisse sind in ihrem Aufsatz „Die Dresdner Schlosskirchenbücher. Anmerkungen zu den Quellen und zum laufenden Editionsprojekt“ im Schütz-Jahrbuch 2016 (38. Jahrgang 2017), 55−68, nachzulesen – und mit Orts-, Personen- und Werkregistern versehen. Diese dienen als Hauptzugänge zu den Quellen, da aufgrund der unterschiedlichen Schreibungen der Wörter und der vielen Abkürzungen die Suchergebnisse auch bei einer durchlaufenden Volltextsuche innerhalb des PDF-Dokuments unvollständig bleiben müssen. Dabei zeichnen sich die Register durch einige Besonderheiten aus: Das Ortsregister beinhaltet neben den gewöhnlichen Orten und Regionen auch alle erwähnten Dresdner Plätze, seien es Gassen, Märkte und Straßen, Stadtteile bzw. Kirchgemeinden und Klöster, öffentliche Anlagen und Gebäude, Schlossräume und Privatwohnungen einiger zum Hofministerium gehöriger Personen, die bei Feierlichkeiten ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, ferner Gewässer, Wälder und Berge. Die Personenverzeichnisse sind ergänzt durch ein Berufsregister sowie durch eine Liste jener Geistlichen, die die Gottesdienste durchgeführt oder dieselben in den Amtsbüchern notiert haben. Das Werkregister – man könnte es auch als ein spezielles Sachregister bezeichnen – umfasst zum einen die in den Amtsbüchern erwähnten kirchen-, musik- und anderen geschichtlichen Quellen und zum anderen die während der Gottesdienste gesprochenen oder gesungenen Texte und andere Bestandteile der Gottesdienste. Zusammen umfassen die Register knapp 100 Din-A4-Seiten, die Transkriptionen inklusive Vorbemerkungen ca. 650 Seiten.:VORBEMERKUNGEN 1. Zu den Transkriptionen a. Übernahmen und Abweichungen von der Vorlage b. Übersicht zu den wiederkehrenden lateinischen Formulierungen 2. Zu den Registern a. Orte b. Personen c. Werke TRANSKRIPTIONEN Erstes Amtsbuch I. [Die albertinische Dynastie] 1. Die Landesherrschaft a. Herzog Heinrich (1473/1539−1541) b. Herzog und Kurfürst Moritz (1521/41−1553) c. Kurfürst August (1526/53−1586) d. Kurfürst Christian I. (1560/86−1591) e. Administrationsregierung (1591−1601) f. Kurfürst Christian II. (1583/1601−1611) g. Kurfürst Johann Georg I. (1585/1611f.) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Vermählungen (1541−1692) b. Taufen (1545−1670) c. Kommunionen (1593−1659) d. Leichbegängnisse (1541−1680) II. Die Schlosskapelle 1. [Ausstattung] a. [Baugeschichte (1480−1612/1653)] b. Kirchengerät (um 1606/07/1646) c. Bücherbestände (vor 1612/1658) 2. Gebräuche a. Predigten (1610/1656/57) b. Beichte und Kommunion (vor 1612) c. Vespern (vor 1612) d. [Sonstiges: Litanei, Betstunden, Gemeines Gebet, Danksagungen] (vor 1612) e. Allgemeine Abläufe: Trauungen, Taufen, Leichbegängnisse (um 1612) III. Spezialverzeichnisse [Teil 1] 1. [Predigttexte und Gottesdienste] a. Allgemein (16. Jh.−1661) b. Passionspredigten (16. Jh.−1611) 2. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes] a. Kommunionen (1603−1658) b. Trauungen (1598−1659) c. Taufen (1593−1659) d. Begräbnisse (1584/93−1613/45) 3. Dresdner Denkwürdigkeiten a. [Gebäude und Plätze (1070−1616/1708)] b. Besondere Ereignisse (1500−1626) 4. [Kasualien in weiteren Dresdner Kirchgemeinden] a. Leichpredigten in der Sophien- und der Frauenkirche (1627−1630) b. Jahresstatistik der Kasualien in sämtlichen Gemeinden (1617−1691) Zweites Amtsbuch IV. [Spezialverzeichnisse, Teil 2] 1. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 1] a. Kommunionen, Teil 2 (1692−1701) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Kommunionen (1660−1710) 3. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 2] a. Kommunionen, Teil 3 (1702−1710) b. Kommunionen, Teil 1 (1660−1691) c. Trauungen (1660−1710) d. Taufen (1660−1710) REGISTER 1. Orte a. Dresden b. Sonstige Orte und Regionen 2. Personen a. Hochadel b. Adel, Bürgerliche und Sonstige c. Berufe und Ämter d. Ausführende Geistlichkeit 3. Werke a. Quellen: Drucke und Handschriften b. Texte und Musik in den Gottesdiensten
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Datenbanken, Inventarisierung, Provenienzforschung

Kern, Lisa January 2013 (has links)
Die dritte Sektion der Dresden Summer School behandelte die für die wissenschaftliche Arbeit am Museum zentralen Aspekte Datenbanken, Inventarisierung und Provenienzforschung. Alle diese Punkte sind eng mit dem Thema Digitalisierung verbunden, greifen die genannten Arbeitsbereiche doch mittlerweile standardmäßig auf Datenbanken und elektronische Systeme zur Erfassung, Dokumentation und Erforschung der musealen Bestände zurück. (...)
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Speicherchip der Vergangenheit: Ideen für die Neupräsentation des Münzkabinetts der SKD

January 2013 (has links)
Das Münzkabinett ist – obwohl zentral im Georgenbau am Residenzschloss untergebracht – eines der weniger intensiv besuchten Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.1 Dies liegt vor allem an der durch laufende Baumaßnahmen bedingten Begrenztheit der Präsentationsräume. Während die 30.000 Bände umfassende Spezialbibliothek und der Studiensaal interessierten Fachbesuchern Detailstudien ermöglichen, steht der Sammlungspräsentation aufgrund des Umbaus der Ausstellungsräume nur ein kleines Rondell im Hausmannsturm des Residenzschlosses zur Verfügung. (...)

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