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Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer Herzoperation

Göller, Christian 17 October 2013 (has links) (PDF)
In dieser retrospektiven Untersuchung wurden letztlich 133 Patienten der Intensivstation des Herzzentrum Leipzig erfasst, bei denen vom 24.05.08 bis zum 28.05.09 nach erfolgter Herzoperation eine CT-Untersuchung des Abdomen durchgeführt wurde. Bei 20 der 133 Patienten (15,04 %) wurde eine Darmischämie mittels einer Koloskopie, Laparotomie oder Obduktion eindeutig bestätigt. In unserer Untersuchung wiesen die Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant häufiger eine Herzinsuffizienz NYHA IV (p = 0,02 und RR = 2,42), einen Zustand nach Myokardinfarkt (p = 0,04 und RR = 2,42), eine implantierte IABP (p = 0,02 und RR 2,5), eine PAVK (p = 0,02 und RR = 2,83), ein Low-Cardiac-Output-Syndrom (p > 0,001 und RR = 4,12) und ein akutes Abdomen (p < 0,001 und RR = 20,48) auf und wurden zudem signifikant häufiger mit Noradrenalin (p = 0,008 und RR = 5,08) behandelt. Die kardiovaskulären Risikofaktoren führen über verschiedene pathophysiologische Mechanismen zu einer Reduktion der Herzauswurfleistung bzw. zu einer generellen Minderperfusion und begünstigen damit die Ausbildung einer nichtokklusiven Darmischämie. Unter den laborchemischen Parametern erwiesen sich lediglich die alkalische Phosphatase (p = 0,03) und der Oxygenierungsindex (p < 0,001) als signifikante Parameter für die Diagnosestellung einer akuten Darmischämie. Außerdem konnte in unserer Arbeit für die GOT (p = 0,02), die AP (p = 0,001) und das CRP (p < 0,001) bei den Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant höherer Mittelwerte ermittelt werden. Alles in allem waren die Laborparameter jedoch zu wenig spezifisch, um eine akute Darmischämie sicher zu bestätigen oder auszuschließen. Daraufhin haben wir den Stellenwert der MDCT zur Diagnosestellung einer Darmischämie untersucht. Dazu wurde aus aus den bildmorpholgischen CT-Parametern mesenteriales Ödem (1 Punkt), Darmwandverdickung (1 Punkt), Minderkontrastierung (1 Punkt) bzw. fehlende Kontrastierung der Darmwand (2 Punkte), Pneumatosis intestinalis (2 Punkte), mesenterialvenöse bzw. portalvenöse Gaseinschlüsse (2 Punkte) und > 50 %-ige Abgangsstenose der AMS (2 Punkte) ein CT-Score gebildet. Basierend auf der Spezifität der CT-Parameter wurde jeweils ein bestimmter Punktwert vergeben und aus der Summe aller Punkte wurde für jeden Patienten ein CT-Score errechnet. Mithilfe dieses CT-Scoresystems kann die Diagnose objektiv und frühzeitig gestellt werden. In unserer Untersuchung hat sich gezeigt, dass jeder Patient mit einem CT-Score von ≤ 2 Punkten sicher keine Darmischämie und jeder Patient mit ≥ 4 Punkten sicher eine Darmischämie hatte. Zudem haben wir statistisch ermittelt, dass ab einem CT-Score von 3 Punkten der Verdacht auf eine Darmischämie geäußert werden muss. Hier lag die Sensitivität zur Diagnosestellung einer Darmischämie bei 100 % und die Spezifität bei 92,04 %. Bei einem Cut-off von 3 Punkten wurden zwar alle Patienten mit Darmischämie erkannt, jedoch waren auch 9 Patienten falsch positiv. Neben dem CT-Score haben wir zusätzlich aus den stark signifikanten klinischen Risikofaktoren akutes Abdomen, LCO-Syndrom und Noradrenalinpflichtigkeit einen sogenannte Risikofaktor-Score gebildet. Falls zwei der drei Risikofaktoren vorliegen, sollte klinisch der Verdacht auf eine Darmischämie gestellt werden kann. Unser CT-Score wurde mit dem Risikofaktor-Score kombiniert und ein Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie entwickelt. Mithilfe dieses Algorithmus konnten wir für die Diagnosestellung einer Darmischämie eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 97,35 % ermitteln. Somit konnte die Spezifität zur Diagnosestellung einer Darmischämie noch verbessert werden.
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Entwicklung und Optimierung eines CT-Scores zur objektiven Diagnosestellung einer Darmischämie bei intensivmedizinisch versorgten Patienten nach einer Herzoperation

Göller, Christian 03 September 2013 (has links)
In dieser retrospektiven Untersuchung wurden letztlich 133 Patienten der Intensivstation des Herzzentrum Leipzig erfasst, bei denen vom 24.05.08 bis zum 28.05.09 nach erfolgter Herzoperation eine CT-Untersuchung des Abdomen durchgeführt wurde. Bei 20 der 133 Patienten (15,04 %) wurde eine Darmischämie mittels einer Koloskopie, Laparotomie oder Obduktion eindeutig bestätigt. In unserer Untersuchung wiesen die Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant häufiger eine Herzinsuffizienz NYHA IV (p = 0,02 und RR = 2,42), einen Zustand nach Myokardinfarkt (p = 0,04 und RR = 2,42), eine implantierte IABP (p = 0,02 und RR 2,5), eine PAVK (p = 0,02 und RR = 2,83), ein Low-Cardiac-Output-Syndrom (p > 0,001 und RR = 4,12) und ein akutes Abdomen (p < 0,001 und RR = 20,48) auf und wurden zudem signifikant häufiger mit Noradrenalin (p = 0,008 und RR = 5,08) behandelt. Die kardiovaskulären Risikofaktoren führen über verschiedene pathophysiologische Mechanismen zu einer Reduktion der Herzauswurfleistung bzw. zu einer generellen Minderperfusion und begünstigen damit die Ausbildung einer nichtokklusiven Darmischämie. Unter den laborchemischen Parametern erwiesen sich lediglich die alkalische Phosphatase (p = 0,03) und der Oxygenierungsindex (p < 0,001) als signifikante Parameter für die Diagnosestellung einer akuten Darmischämie. Außerdem konnte in unserer Arbeit für die GOT (p = 0,02), die AP (p = 0,001) und das CRP (p < 0,001) bei den Patienten mit Darmischämie statistisch signifikant höherer Mittelwerte ermittelt werden. Alles in allem waren die Laborparameter jedoch zu wenig spezifisch, um eine akute Darmischämie sicher zu bestätigen oder auszuschließen. Daraufhin haben wir den Stellenwert der MDCT zur Diagnosestellung einer Darmischämie untersucht. Dazu wurde aus aus den bildmorpholgischen CT-Parametern mesenteriales Ödem (1 Punkt), Darmwandverdickung (1 Punkt), Minderkontrastierung (1 Punkt) bzw. fehlende Kontrastierung der Darmwand (2 Punkte), Pneumatosis intestinalis (2 Punkte), mesenterialvenöse bzw. portalvenöse Gaseinschlüsse (2 Punkte) und > 50 %-ige Abgangsstenose der AMS (2 Punkte) ein CT-Score gebildet. Basierend auf der Spezifität der CT-Parameter wurde jeweils ein bestimmter Punktwert vergeben und aus der Summe aller Punkte wurde für jeden Patienten ein CT-Score errechnet. Mithilfe dieses CT-Scoresystems kann die Diagnose objektiv und frühzeitig gestellt werden. In unserer Untersuchung hat sich gezeigt, dass jeder Patient mit einem CT-Score von ≤ 2 Punkten sicher keine Darmischämie und jeder Patient mit ≥ 4 Punkten sicher eine Darmischämie hatte. Zudem haben wir statistisch ermittelt, dass ab einem CT-Score von 3 Punkten der Verdacht auf eine Darmischämie geäußert werden muss. Hier lag die Sensitivität zur Diagnosestellung einer Darmischämie bei 100 % und die Spezifität bei 92,04 %. Bei einem Cut-off von 3 Punkten wurden zwar alle Patienten mit Darmischämie erkannt, jedoch waren auch 9 Patienten falsch positiv. Neben dem CT-Score haben wir zusätzlich aus den stark signifikanten klinischen Risikofaktoren akutes Abdomen, LCO-Syndrom und Noradrenalinpflichtigkeit einen sogenannte Risikofaktor-Score gebildet. Falls zwei der drei Risikofaktoren vorliegen, sollte klinisch der Verdacht auf eine Darmischämie gestellt werden kann. Unser CT-Score wurde mit dem Risikofaktor-Score kombiniert und ein Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie entwickelt. Mithilfe dieses Algorithmus konnten wir für die Diagnosestellung einer Darmischämie eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 97,35 % ermitteln. Somit konnte die Spezifität zur Diagnosestellung einer Darmischämie noch verbessert werden.:1 Einleitung und Zielsetzung 2 Grundlagen 2.1 Anatomie der Mesenterialgefäße 2.2 Pathophysiologie 2.3 Klinisches Krankheitsbild 2.4 Ätiologie und Pathogenese 2.4.1 Okklusive Darmischämie 2.4.1.1 Akuter embolischer Mesenterialarterienverschluss 2.4.1.2 Thrombotischer Mesenterialarterienverschluss 2.4.1.3 Thrombotischer Mesenterialvenenverschluss 2.4.2 Nichtokklusive Darmischämie 2.5 Darmischämie nach Herzoperation 2.6 Diagnostik 2.6.1 Laborparameter 2.6.2 Konventionelles Röntgen 2.6.3 Doppler-Sonographie 2.6.4 Mehrschicht-Spiral-Computertomographie 2.6.4.1 Kontrastmittelapplikation 2.6.4.2 Darmischämiezeichen 2.6.4.3 Wertigkeit der MDCT 2.6.5 Angiographie 2.6.6 Andere Untersuchungen 2.7 Therapie 3 Material und Methoden 3.1 Patientenerfassung 3.2 Apparative Untersuchung 3.3 Einteilung und Kriterien 3.3.1 Klinische Daten aus Krankenakten 3.3.2 CT-Parameter 3.3.3 Patientengruppen 3.3.4 CT-Darmischämie-Score 3.4 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Patientengruppen 4.2 Geschlecht, Alter und Body-Mass-Index 4.3 Hauptdiagnosen 4.4 Nebendiagnosen 4.5 Verlaufsdiagnosen 4.6 Therapie 4.7 Präoperative Daten 4.7.1 Medikation 4.7.2 Kardiale Ejektionsfraktion 4.7.3 Herzrhythmus 4.8 Katecholaminbedarf 4.9 Entlassungsart und Mortalität 4.10 Laborparameter 4.11 Risikofaktor-Score 4.12 Originale CT-Befundtexte 4.13 Retrospektive Analyse der CT-Bildparameter 4.14 CT-Score 4.15 Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie 5 Diskussion 5.1 Klinische Risikofaktoren 5.2 Stellenwert der Laborparameter 5.3 Risikofaktor-Score 5.4 Stellenwert der MDCT 5.4.1 Darmischämiezeichen 5.4.2 CT-Score 5.4.3 Diagnostische Genauigkeit der MDCT 5.5 Algorithmus zur Diagnosestellung einer Darmischämie 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9 Lebenslauf 10 Danksagung
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Konkursprediktionsmodeller Inom Tillverknings- och detaljhandelsbranschen / Bankruptcy prediction models within the Manufacturing and Retail Branches

Högye, Sebastian, Andersson, Tommie January 2020 (has links)
Research question: Three models, Z``-score, O-score and Skogsvik HCA model, will be used in this study to examine Swedish companies who has gone bankrupt over the last decade within the manufacturing and retail branches. The study will examine how these models stand against each other when it comes to predict bankruptcy within these two branches one and two years in advance. Purpose: The purpose with this study is to examine these three models that are used for bankruptcy prediction and to get an understanding of why the accuracy differs between the models when it comes to predicting bankruptcy within the manufacturing and retail branches. Method: The study is based on a quantitative method with a deductive research approach to examine the accuracy of the three models when it comes to one and two years before bankruptcy. Conclusion: The study shows that Skogsvik’s model is the most accurate when it comes to predicting bankruptcy within the manufacturing and retail branches. / Problemställning: Tre modeller, Z``-scoremodellen, O-scoremodellen och skogsviks HCA modell, kommer att användas i vår studie för att undersöka svenska aktiebolag som gått i konkurs det senaste decenniet inom tillverkningsbranschen och detaljhandelsbranschen. Studien kommer undersöka hur dessa tre modeller står sig mot varandra när det kommer till att förutspå konkurser inom tillverknings- och detaljhandelsbranschen under en prediktionstid på både ett och två år i förväg. Syfte: Syftet med uppsatsen är att undersöka tre olika modeller som används för konkursprediktion och få en förståelse varför träffsäkerheten skiljer sig mellan de olika modellerna när det gäller att förutse konkurs inom tillverkningsbranschen och detaljhandelsbranschen. Metod: Studien bygger på en kvantitativ metod med en deduktiv ansats för att undersöka hur stor träffsäkerhet som redan befintliga modeller har vid förutsägelser av framtida konkurser på upp till två år. Slutsats: Studien visar att Skogsviks modell är den som är mest träffsäker när det gäller att förutse konkurser inom tillverknings- och detaljhandelsbranschen.
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Correlations between the Net Promoter Score Subgroups and Video Streaming Quality / Korrelationer mellan undergrupperna hos Net Promoter Score och videostreamingkvalitet

Gustafsson, Johanna January 2018 (has links)
The video streaming business has grown substantially during the last decades. To optimize the user experience in video streaming, it is important to know how the user satisfaction relates to the technical qualities for the video streaming services, such as bufferings and startup times.  The Net Promoter Score (NPS) is a widely used management tool used in surveys to measure customer satisfaction and loyalty. The users are categorized into three user groups based on a survey question. This thesis investigates whether it is possible to find correlations between the three user groups based on NPS ratings and measured technical qualities from video streams. Initial data exploring through information visualization suggested that the data should be separated into live streams and video-on-demand. Statistical analysis showed that the NPS user groups have no correlations to how long the users are watching the streams, nor to how long the video takes to start. The results showed, that the users watching live streams seem to be more sensitive to lower qualities than those watching video- on-demand. However, this could also be due to the fact that the measured technical qualities during live streams are generally lower. The buffering and the seek time proved to have correlations to the measured user satisfaction, but several other factors such as the actual video content could also have big impacts on the user’s ratings. The users which had experienced more buffering and longer seek times were more likely to rate the service with a lower score, than the average user. / Mängden videor som streamas över Internet har ökat väsentligt under de senaste årtiondena. För att kunna optimera upplevelsen för de som streamar videor är det viktigt för företagen som erbjuder dessa tjänster att veta hur kundnöjdheten relaterar till de tekniska egenskaperna. Dessa kan inkludera faktorer såsom buffring och starttider. Net Promoter Score (NPS) är ett verktyg som används inom många olika branscher för att mäta kundnöjdhet och lojalitet. Användarna delas in i tre grupper beroende på hur de svarar på en enkätfråga. Detta examensarbete undersöker huruvida det är möjligt att hitta korrelationer mellan kundnöjdhet baserad på de tre användargrupperna från NPS-verktyget och uppmätta tekniska kvaliteter från en streamingtjänst. Efter att inledande informationsvisualiseringar påvisade skillnader mellan live-strömmar och video-on-demand har dessa grupper hanterats separat. Statistisk analys visade att de tre NPS-grupperna inte har några korrelationer med starttiden eller hur länge användarna tittar på videor. Resultatet visade även att användarna som tittar på live-strömmar verkar vara känsligare för lägre tekniska kvaliteter än de som tittar på video-on-demand. Detta kan dock även bero på att de uppmätta tekniska egenskaperna under live-strömmarna generellt är lite lägre. Buffringen och söktiden visade sig ha samband med den uppmätta kundnöjdheten, men flera andra faktorer, såsom det faktiska videoinnehållet, kan också ha en inverkan på användarnas betyg. Användarna som hade upplevt mer buffring och längre söktider var mer benägna att ge tjänsten ett lägre betyg än den genomsnittliga användaren.
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財務報表舞弊偵測模型之建立-以中國上市公司為例 / Building Fraudulent Financial Statement Detecting Model: Evidence from China Listed Companies

甄典蕙, Chen, Tien Hui Unknown Date (has links)
由於財務報表舞弊往往足以震撼投資大眾,造成資本市場重大損失,各國監管單位無不盡力降低此事件之爆發,以維護資本市場秩序、保障投資人,是以本研究欲瞭解影響中國大陸上市公司舞弊之因素為何,以及如何建立舞弊預測模型提供財務報表使用者作為參考之用。本文利用2007年至2014年受懲罰之上市公司為研究對象,採Logistic迴歸進行實證分析,結果顯示裁決性收入與Z"-Score對於財務報表舞弊無顯著相關,相反的獨立董事比例、是否具ST壓力、存貨週轉率、應收帳款週轉率、主營業務利潤率與財務報表舞弊具顯著關係,另外利用迴歸結果中顯著變數建立財務報表舞弊模型,發現整體正確率為53.31%。 / Due to the severe impacts caused by fraudulent financial reporting, securities regulatory commissions in most countries put much emphasis on maintaining the order of the capital markets and protecting the investors’ interests. In order to realize the factors of financial statement fraud, especially for China listed companies, and build the detecting model for the financial statements users, I select some listed companies punished by the government during the period 2007-2014 as the samples in this dissertation. Then, I use logistic regression model to test which variables are significant to fraudulent financial reporting, and the results show that the discretionary revenue and Z"-Score do not have impact on it. On the contrary, the percentage of independent directors, pressure from avoiding being “ST”, inventory turnover, accounts receivable turnover, and percentage of income from main operation are significantly relevant to fraudulent financial reporting. Moreover, when including these significant variables in the detecting model, the accuracy of the model can up to 53.31 percent.
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Kartläggning över inducerade förlossningar på en klinik i södra Sverige : en retrospektiv observationsstudie

Tillberg, Jeanette, Sträng, Jennie January 2010 (has links)
<p><strong>Bakgrund </strong>Att inducera en förlossning innebär att försöka manipulera igång ett förlossningsarbete i syfte att åstadkomma en vaginal förlossning. Nyttan med induktionen måste alltid överväga riskerna för förlossningskomplikationer. Riksgenomsnittet för inducerade förlossningar var år 2007, 13,2 %. <strong>Syfte </strong>Kartlägga inducerade förlossningar på en förlossningsklinik i södra Sverige under året 2009. Kartläggningen inbegrep induktionsindikation, använda induktionsmetoder samt förlossningsförlopp och utfall. <strong>Metod </strong>Retrospektiv observationsstudie där samtliga inducerade förlossningar med levande foster vid induktionsstarten under 2009 på förlossningskliniken inkluderades. Detta gav ett underlag på 306 inducerade förlossningar. Chi-två test och Fisher´s exakta test användes för att testa skillnader i resultatet. <strong>Resultat </strong>Indikationerna till förlossningsinduktion fördelade sig så att 250 (82 %) utgjorde medicinsk indikation, där vattenavgång utgjorde den främsta anledningen, och 56 (18 %) på humanitär indikation. Det var 220 kvinnor som krävde minst ett upprepat induktionsförsök innan de kom i aktivt förlossningsarbete. Det fanns en signifikant skillnad som talade för att ju högre Bishop score det var vid första induktionsförsöket, desto kortare tid till partus. Förlossningsutfallet blev 71% partus normalis, 18% sectio, 6% vakuum extraktion och 5% partus cum haem. <strong>Slutsats </strong>Studien visade att<strong> </strong>det kan finnas anledning för förlossningskliniken att förbättra journalföringen och öka följsamheten av PM vid förlossningsinduktioner.</p> / <p><strong>Background </strong>To induce labour means trying to manipulate labour to start in order to achieve vaginal childbirth. The benefits of induction must always outweigh the risk of labour complications. The national average of induced labour in 2007 was 13, 2%. <strong>Aim </strong>To map induced labours at a childbirth clinic in Southern Sweden during 2009. The mapping included induction indication, used methods of induction, childbirth processes and outcome. <strong>Method</strong> Retrospective observation study which included all induced labours with living foetuses at the start of induction, at the childbirth clinic during 2009. This gave a basis of 306 induced labours. Chi-squared testing and Fisher’s exact testing was used to test significant differences in the result. <strong>Result</strong> Indications of labour induction were divided where 250 (82%) constituted medical indication, the water breaking constituting the main reason, and 56 (18%) humanitarian indication. 220 women required at least one repeated induction try before they were in active labour. There was a significant difference indicating that the higher the Bishop Score was at the first induction try, the shorter the time until delivery. Labour outcome was 71% partum normalis, 18% caesarean sections, 6% vacuum extractions and 5% post partum haemorrhages. <strong>Conclusion </strong>The study showed that there might be reasons to improve the journal keeping and follow the PMs regarding labour induction at the childbirth clinic.</p>
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Score PELOD : indice précoce de mortalité pédiatrique des transplantations hépatiques pour hépatite fulminante

Villiard, Roselyne 05 1900 (has links)
La transplantation hépatique est le seul traitement définitif des enfants ayant une hépatite fulminante sans résolution spontanée. L’évolution de cette maladie dans la population pédiatrique diffère de celle adulte, particulièrement en regard de l’encéphalopathie. Pour définir les indications de transplantation hépatique, plusieurs indicateurs précoces de pronostic furent étudiés chez les adultes. Ces indicateurs n’ont pu être transposés à la population pédiatrique. Objectif primaire : Déterminer les marqueurs de risque de mortalité des enfants recevant une transplantation hépatique pour une hépatite fulminante, se définissant par une insuffisance hépatique sévère sans antécédent au cours des huit semaines précédentes. Méthode : Il s’agit d’une étude rétrospective incluant tous les enfants ayant reçu une transplantation hépatique pour une hépatite fulminante à l’hôpital Sainte-Justine entre 1985 et 2005. Le score PELOD (Pediatric Logistic Organ Dysfunction) est une mesure de sévérité clinique d’un enfant aux soins intensifs. Il fut calculé à l’admission et avant la transplantation hépatique. Résultats : Quatorze enfants (cinq mois à seize ans) reçurent une transplantation hépatique pour une hépatite fulminante. Neuf enfants (64%) survécurent et cinq (36%) décédèrent. L’utilisation de la ventilation mécanique fut associée à un mauvais pronostic (p = 0,027). Entre l’admission et la transplantation hépatique, 88% des enfants ayant eu une variation du score PELOD inférieure à cinq survécurent. Tous ceux ayant eu une variation supérieure à cinq décédèrent. (p = 0,027) Conclusion : La variation du score PELOD pourrait aider à définir un indicateur précoce de l’évolution d’un enfant après une transplantation hépatique pour une hépatite fulminante. / Hepatic transplantation is the only definitive treatment for acute liver failure for those children who do not recover spontaneously. Early indicators of prognosis in acute liver failure have been studied in adults in order to define the indication for liver transplantation. The course of the disease in the pediatric population, particularly with respect to hepatic encephalopathy, differs from that in adults. Consequently, these criteria are not applicable to the pediatric population. Primary objective: To determine the risk markers for mortality in children receiving liver transplantation for acute liver failure. Liver failure is defined as being severe failure without prior liver disease within the last eight weeks. Method: A retrospective study was conducted with children who had received a liver transplantation for acute liver failure at Sainte-Justine’s Hospital between 1985 and 2005. Data including the PELOD (Pediatric Logistic Organ Dysfunction) Score, a clinical score (0-71) of illness severity in children in intensive care, were recorded from patients’ charts. Results: 14 children, aged from five months to sixteen years old, were transplanted for fulminant liver failure. Nine (64%) survived and five (36%) died. The need for mechanical ventilation was associated with a poorer survival (p= 0,027). Of all of the children who had a PELOD Score variation inferior to five, between admission and transplantation, 88% survived. None of those with a score variation superior to five survived (p=0,027). Conclusion: In our single centre study, the PELOD Score variation was a pre-transplant marker of mortality after liver transplantation for pediatric acute liver failure.
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Étude cas-témoins de l'épisode d'influenza aviaire hautement pathogène (H7N3) en Colombie-Britannique en 2004 utilisant des scores de biosécurité comme mesure de risque

Doucet, Annie January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Évaluation de la performance du score de propension à hautes dimensions dans le cadre d’études observationnelles québécoises

Guertin, Jason Robert 12 1900 (has links)
Les scores de propension (PS) sont fréquemment utilisés dans l’ajustement pour des facteurs confondants liés au biais d’indication. Cependant, ils sont limités par le fait qu’ils permettent uniquement l’ajustement pour des facteurs confondants connus et mesurés. Les scores de propension à hautes dimensions (hdPS), une variante des PS, utilisent un algorithme standardisé afin de sélectionner les covariables pour lesquelles ils vont ajuster. L’utilisation de cet algorithme pourrait permettre l’ajustement de tous les types de facteurs confondants. Cette thèse a pour but d’évaluer la performance de l’hdPS vis-à-vis le biais d’indication dans le contexte d’une étude observationnelle examinant l’effet diabétogénique potentiel des statines. Dans un premier temps, nous avons examiné si l’exposition aux statines était associée au risque de diabète. Les résultats de ce premier article suggèrent que l’exposition aux statines est associée avec une augmentation du risque de diabète et que cette relation est dose-dépendante et réversible dans le temps. Suite à l’identification de cette association, nous avons examiné dans un deuxième article si l’hdPS permettait un meilleur ajustement pour le biais d’indication que le PS; cette évaluation fut entreprise grâce à deux approches: 1) en fonction des mesures d’association ajustées et 2) en fonction de la capacité du PS et de l’hdPS à sélectionner des sous-cohortes appariées de patients présentant des caractéristiques similaires vis-à-vis 19 caractéristiques lorsqu’ils sont utilisés comme critère d’appariement. Selon les résultats présentés dans le cadre du deuxième article, nous avons démontré que l’évaluation de la performance en fonction de la première approche était non concluante, mais que l’évaluation en fonction de la deuxième approche favorisait l’hdPS dans son ajustement pour le biais d’indication. Le dernier article de cette thèse a cherché à examiner la performance de l’hdPS lorsque des facteurs confondants connus et mesurés sont masqués à l’algorithme de sélection. Les résultats de ce dernier article indiquent que l’hdPS pourrait, au moins partiellement, ajuster pour des facteurs confondants masqués et qu’il pourrait donc potentiellement ajuster pour des facteurs confondants non mesurés. Ensemble ces résultats indiquent que l’hdPS serait supérieur au PS dans l’ajustement pour le biais d’indication et supportent son utilisation lors de futures études observationnelles basées sur des données médico-administratives. / Propensity scores (PS) are frequently used to adjust for confounders leading to indication bias. However, PS are limited by the fact that they can only adjust for measured and known confounders. High-dimensional propensity scores (hdPS), a specific type of PS, select which variables they adjust for by means of a standardized selection algorithm. Thanks to the use of this selection algorithm, hdPS could potentially adjust for all type of confounders. This thesis aims to evaluate the hdPS’s performance in the adjustment for indication bias in the context of an observational study focussing on the potential diabetogenic effect of statins. The first article’s aim was to identify if the exposure to statins was associated with the risk of diabetes. Results of this article suggest that exposure to statins is associated with an increase in the risk of diabetes and that this association is dose-dependent and reversible in nature. After having identified this association, we examined if the hdPS outperforms the PS in the adjustment for indication bias. Both methods’ performance were compared by means of the obtained adjusted measures of associations and by means of the standardized differences regarding 19 characteristics following the creation of two matched sub-cohorts (each matched on either patients’ PS or patients’ hdPS). Results of this second article identify that the performance of either method could not be differentiated by means of the first approach but that, based on the second approach, the hdPS outperforms the PS in its adjustment for indication bias. The last article aimed to evaluate if the hdPS could adjust for known confounders which were hidden to the selection algorithm. Results of this third article suggest that the hdPS method can adjust for at least some hidden confounders and that it could potentially adjust for some unmeasured confounders. As a whole, this thesis suggests that the hdPS method could be superior to the PS method in its ability to adjust for indication bias and supports its use in future observational studies using medico-administrative databases.
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Contribution à l'évaluation de capacités pronostiques en présence de données censurées, de risques concurrents et de marqueurs longitudinaux : inférence et applications à la prédiction de la démence / Contribution to the evaluation of prognostic abilities in presence of censored data, competing risks and longitudinal markers : inference and applications to dementia prediction

Blanche, Paul 10 December 2013 (has links)
Ce travail a eu pour objectif de proposer des méthodes statistiques pour évaluer et comparer les capacités prédictives de divers outils pronostiques. Le Brier score et principalement les courbes ROC dépendant du temps ont été étudiés. Tous deux dépendent d'un temps t, représentant un horizon de prédiction. Motivé par les applications à la prédiction de la démence et des données de cohortes de personnes âgées, ce travail s'est spécifiquement intéressé à des procédures d'inférence en présence de données censurées et de risques concurrents. Le risque concurrent de décès sans démence est en effet important lorsque l'on s'intéresse à prédire une démence chez des sujets âgés. Pour obtenir des estimateurs consistants, nous avons utilisé une méthode appelée “Inverse Probability of Censoring Weighting” (IPCW). Dans un premier travail, nous montrons qu'elle permet d'étendre simplement les estimateurs pour données non censurées et de prendre en compte une censure éventuellement dépendante de l'outil pronostique étudié. Dans un second travail, nous proposons des adaptations pour les situations de risques concurrents. Quelques résultats asymptotiques sont donnés et permettent de dériver des régions de confiance et des tests de comparaison d'outils pronostiques. Enfin, un troisième travail s'intéresse à la comparaison d'outils pronostiques dynamiques, basés sur des marqueurs longitudinaux. Les mesures de capacités pronostiques dépendent ici à la fois du temps s auquel on fait la prédiction et de l'horizon de prédiction t. Des courbes de capacités pronostiques selon s sont proposées pour leur évaluation et quelques procédures d'inférence sont développées, permettant de construire des régions de confiance et des tests de comparaison de ces courbes. L'application des méthodes proposées a permis de montrer que des outils prédictifs de la démence basés sur des tests cognitifs ou des mesures répétées de ces tests ont de bonnes capacités pronostiques. / The objective of this work is to develop statistical methods that can be used to evaluate and compare the prognostic ability of different prognostic tools. To measure prognostic ability, mainly the time-dependent ROC curve is studied and also the Brier score for a prediction horizon t. Motivated by applications where the aim is to predict the risk of dementia in cohort data of elderly people, this work focuses on inference procedures in the presence of right censoring and competing risks. In elderly populations death is a highly prevalent competing risk. To define consistent estimators of the prediction ability measures, we use the inverse probability of censoring weighting (IPCW) approach. In our first work, we show that the IPCW approach provides consistent estimators of prediction ability based on right censored data, even when the censoring distribution is marker-dependent. In our second work, we adapt the estimators to settings with competing risks. Asymptotic results are provided and we derive confidence regions and tests for comparing different prognostic tools. Finally, in a third work we focus on comparing dynamic prognostic tools which use information from repeated marker measurements to predict future events. The prognostic ability measures now depend on both the time s at which predictions are made and on the prediction horizon t. Curves of the prognostic ability as a function of s are developed for the evaluation of dynamic risk predictions. Inference procedures are adapted and so are confidence regions and tests to compare the curves. The applications of the proposed methods to cohort data show that the prognostic tools that use cognitive tests, or repeated measurements of cognitive tests, have high prognostic abilities.

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