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Auswärtige Kulturpolitik und Kalter Krieg die Konkurrenz von Bundesrepublik und DDR in Finnland 1949-1973 /

Griese, Olivia. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, München, 2003. / Includes bibliographical references (p. [271]-294) and index.
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In between East and West : Eastern German Identity Construction along the East-West Binary and the Potential for Transformation

Robinski, Marie January 2021 (has links)
30 years into the existence of a unified German Republic, the emphasis of differences, the use of stereotypes and the existence of economic inequalities remain. This affects the younger post-unification generation - children that were born after 1989. The study is concerned with the investigation into the process of identity construction along the East-West binary and the effects this process has on said binary division. Thereby, the Eastern German perspective is stressed by using in-depth interviews with Eastern German respondents for a narrative analysis that is based on structural, interactional and performative principles. This thesis sees its contribution in the renewal of the deadlocked debate about the German East-West discourse by taking a postmodern stance on identity while applying a sociological theoretical framework and postcolonial concepts. The ambivalence in identity construction and the indication for a hybrid form of identity point at the existence of a Third Space, in which socio-political transformations can take place.
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Berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in Ostdeutschland: Ergebnisse eines Forschungspraktikums

Arndt, Sascha, Drechsel, Sabine, Ernst, Juliane, Fehmel, Thilo, Herbst, Kathrin, Honeit, Rebekka, Justra, Matthias, Kaltenborn, Daniel, Koch, Christian, Koffler, Pascal, Ledwoch, Ronny, Linnenbrügger, Anja, Maicher, Claudia, Preuß, Anja, Wille, Anja, Wollschläger, Melanie, Zielmann, Sarah, Zink, Anne January 2001 (has links)
Das im folgenden vorgestellte Projekt Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in ostdeutschen Lebensverläufen wurde am Institut für Soziologie der Universität Leipzig im Rahmen eines Lehrpraktikums durchgeführt. In dem Projekt wurden berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen ostdeutscher Beschäftigter vor dem Hintergrund individueller Ressourcen und Gelegenheitsstrukturen untersucht. Anhand von 68 biographischen Interviews älterer und jüngerer Kohorten sollte gezeigt werden, in welchem Maße individuelle Merkmale sowie familiäre, arbeitsmarktliche, sozialpolitische und betriebliche Gelegenheitsstrukturen die individuellen Handlungsorientierungen beeinflussen. Vor dem Hintergrund der \"Entstandardisierung\" von Lebenslaufmustern und der \"Flexibilisierung\" von Erwerbsverläufen wurde dabei nach den Ursachen und Veränderungen kohortenspezifischer Unterscheidungen berufsbiographischer Entwürfe gefragt.:Vorbemerkung; Stabilität und Flexibilität im Lebensverlauf; Analytisches Modell und methodisches Vorgehen; Ergebnisse; Bewältigungsstrategien – Eine Zusammenfassung; Literatur, Anhang
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Socialism Gone Awry: A Study in Bureaucratic Dysfunction in the Armed Forces of the German Democratic Republic

Jordan, Daniel W., III January 2014 (has links)
No description available.
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Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt. / Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt.

Glatter, Jan 28 July 2016 (has links) (PDF)
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.
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Religious plurality in Germany

Pickel, Gert, Yendell, Alexander 12 April 2017 (has links) (PDF)
Germany is presently transforming into a modern immigration state, leaving behind its image of a “guest worker” country. Parallely, it is confronted with growing religious plurality and rising religious conflicts. Moreover, religious labeling of groups other than the Christian or undenominational majority population becomes more significant. Against this background, the paper discusses the views of the population in Germany towards religious plurality, practices of religious minorities as well as attitudes towards members of different religious groups. The results reveal a considerable amount of negative attitudes towards foreign religious groups in Germany. More specifically, Islam and Muslims are mostly viewed as negative by the German population. Structural equation models with manifest variables show that, in particular, the frequency of contacts have positive impacts on attitudes towards people of different religious affiliations.
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Continuity and change

Struck, Olaf 19 August 2016 (has links) (PDF)
The "incorporation" of the GDR into FRG's existing system of institutions after 1989 has led to a dynamic process of change in the living situation of East Germans. In the following paper stability and change of various dimensions of individual coping strategies are to be examined. To do this, I analytically distinguish four elements: frames, habits, utilisation of available resources, and framing.
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Die NPD vor und nach der 1989er Wende : Von der neurechten Umorientierung im Westen zur blühenden rechtsextremen Landschaft im Osten

Carbonneau, Jean-Rémi January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Spuren der deutschen Einheit : Wanderungen zwischen Theorien und Schauplätzen der Transformation /

Freis, Britta. January 2001 (has links)
Bochum, Universität, Thesis (doctoral), B. Freis, M. Jopp, 2000 entitled: Spuren der Einheit. / Includes bibliographical references (p. 483-532).
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Comparisons of modern pollen deposition with vegetation abundance and landscape pattern in NE-Germany / Comparisons of modern pollen deposition with vegetation abundance and landscape pattern in NE-Germany

Matthias, Isabelle 16 July 2014 (has links)
Seit der Einführung der Pollenanalyse für Rekonstruktionen vergangener Vegetationsbedeckung befassen sich Wissenschaftler mit dem Einfluss von unterschiedlichen Pollenproduktionen der verschiedenen Arten sowie der Fragestellung, wie welches Gebiet in den Pollendaten widergespiegelt und interpretiert werden kann. Ziel dieser Arbeit war es den Zusammenhang zwischen Pollen und Vegetation weiter zu untersuchen. Dazu wurden Pollendaten von Oberflächenproben aus Brandenburger Seesedimenten sowie Pollenakkumulationsraten (PAR) von bleidatierten Sedimentkurzkernen mit Vegetationsdaten aus Waldinventurdaten und Biotopkartierungen verglichen. Zu den wichtigen Ergebnissen der vorliegenden Arbeit gehören die Berechnungen von relativen und absoluten Pollenproduktionsraten (PPE und aPPE). Während die PPEs die verhältnismäßige Pollenproduktion der Arten zu einem Referenztaxon beschreiben, ist unter den aPPEs die Pollenproduktion pro Vegetationseinheit, in diesem Fall pro m³ (Biomasse), zu verstehen. Die Ergebnisse zeigen gleich hohe PPE-Werte für Fagus und Pinus und bestätigen im Allgemeinen die PPE-Werte aus Studien, die für andere Regionen Europas erhoben wurden. Die berechneten aPPE-Werte unterscheiden sich dagegen deutlich von den aPPE-Werten in Finnland, wo die aPPE für Pinus um ein zehnfaches geringer ist als in Brandenburg. Dieser Unterschied lässt sich möglicherweise mit einer höheren Nettoprimärproduktion der gleichen Biomasse in Zentraleuropa erklären. Darüber hinaus wurde der Einfluss von Blühalter und Waldstruktur auf PPE Berechnungen evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Berücksichtigung beider Faktoren den größten Einfluss auf die Baumarten hat, die relativ spät den Kronenbereich bzw. ihr Blühalter erreichen, wie z.B. Fagus und Carpinus. Der geringste Einfluss dieser Faktoren zeigt sich für Arten, die bereits nach wenigen Jahren mit der Pollenproduktion beginnen, wie z.B. Betula und Alnus. Für die Berechnung von PPEs und aPPEs muss ein Gebiet um den See (oder das Moor) ermittelt werden, in dem die Pollendaten mit der Vegetation verglichen werden können. Dieses Gebiet für die Berechnung von PPEs wird als „relevant source area of pollen“ (RSAP) bezeichnet. Die RSAP ist definiert als das Gebiet, in dem Pollenprozentdaten und Vegetationsprozentdaten den stärksten Zusammenhang zueinander aufweisen und es zu keiner besseren Korrelation der beiden Variablen in einer weiteren Distanz kommt. Die hier ermittelte RSAP für Brandenburg liegt bei sieben Kilometern und ist damit im Vergleich zu den meisten vorherigen Studien relativ groß. Diese relativ große RSAP lässt sich durch die Quartäre Landschaftsstruktur in Brandenburg erklären, welche durch großräumige Bestände einer Art oder Artenzusammensetzung charakterisiert ist. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit erstmals, dass PAR für die einzelnen Hauptbaumarten in einem linearen Zusammenhang mit der seeumgebenen Biomasse stehen. Im Gegensatz zu der RSAP ist das Gebiet, welches am stärksten die Variationen der PAR erklärt, relativ klein und erstreckt sich von wenigen Metern bis maximal 2,5 Kilometer vom Seeufer. Die Größe dieses Gebiets variiert zwischen den Arten, was mit der Verbreitung des Pollens und der Abundanz der einzelnen Arten erklärt werden kann. Die Beobachtung, dass der Großteil des Pollens von der nahen Vegetation kommt, bestätigt den Einfluss einer „trunk space“-Komponente eines früheren konzeptuellen Pollenverbreitungsmodells. Die heute genutzten mathematischen Pollenverbreitungsmodelle berücksichtigen diese Komponente jedoch nicht. Nach den Erkenntnissen dieser Studie würde die Berücksichtigung dieser Komponente jedoch zu einer Verbesserung der angewandten Pollenverbreitungsmodelle führen. Die oben genannten Datensätze wurden darüber hinaus für Vergleiche von verschiedenen Pollendiversitätsindexen mit Aspekten der Diversität der Landschaft genutzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Diversität der Pollen zu einem großen Teil mit der Diversität der Landschaft innerhalb eines Kilometers um den See herum erklärt werden kann. Während die nahe Vegetation hauptsächlich die Diversität erklärt, welche sich aus der Anzahl der Arten und deren Abundanz zusammensetzt, ist die „Palynological richness“ von einem größeren Gebiet beeinflusst (sieben Kilometer). Die Gleichverteilung von Pollenkörnen kann somit durch das Verhältnis zwischen der Diversität der Pollen und der „Palynological richness“ beschrieben werden, in dem ein größerer Wert eine größere Gleichverteilung der Arten beschreibt und umgekehrt. Die Ergebnisse dieser Doktorarbeit zeigen, dass die Pollendaten in Abhängigkeit zur Fragestellung ein unterschiedlich großes Einzugsgebiet widerspiegeln. Ein größeres Einzugsgebiet der Pollen wird durch die Komposition der Pollenprozentdaten sowie der Anzahl der Pollentypen beschrieben. Die absolute Abundanz sowie die Diversität der ufernahen Vegetation kann dagegen durch PARs und die Diversität der Pollen interpretiert werden.

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