• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 74
  • 30
  • 14
  • 6
  • 6
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 132
  • 61
  • 35
  • 31
  • 31
  • 31
  • 30
  • 26
  • 23
  • 19
  • 19
  • 17
  • 15
  • 15
  • 14
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
91

Eine Handreichung für 'Musikpraxen erfahren und vergleichen'?: Die kooperativen Lernmethoden von Frits Evelein

Vollprecht, Anselm 24 March 2020 (has links)
Der Beitrag untersucht, ob die Handreichung Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht des niederländischen Musikpädagogen Frits Evelein als praktische Umsetzung des musikdidaktischen Modells 'Musikpraxen erfahren und vergleichen' (Mev) von Christopher Wallbaum verstanden werden kann. Zu diesem Zweck werden die Vorgaben des Modells rekonstruiert und in Vergleich mit Eveleins musikdidaktischen Vorstellungen gesetzt. Aus der Handreichung werden Unterrichtssituationen entworfen und auf ihre Kompatibilität mit Mev-Kriterien untersucht. Das Ergebnis zeigt zwar Gemeinsamkeiten, aber auch erhebliche Unterschiede – etwa hinsichtlich der Musik-, Kultur- und Praxisbegriffe – sodass die Ausgangshypothese, Evelein sei ‚Wallbaum für die Praxis‘, nicht bestätigt werden kann. Dennoch liefert die Arbeit einen Gewinn: Sie fasst die Kriterien des musikdidaktischen Modells »Musikpraxen erfahren und vergleichen« aus verschiedenen Schriften Wallbaums zusammen und zeigt Unterrichtspraktiken auf, die für Gestaltungen im Sinne des Modells vielversprechend erscheinen. Damit bietet der Beitrag sowohl Ergebnisse in Bezug auf die Forschungsfrage als auch Anregungen für weitere Konkretisierungen des musikdidaktischen Modells. / The paper compares the cooperative methods of the teaching book Kooperative Lernmethoden im Musikunterricht by the dutch music educator Frits Evelein to the music teaching concept “Musikpraxen erfahren und vergleichen” by Christopher Wallbaum. As a conclusion, the hypothesis that Evelein was ‘Wallbaum for praxis’ cannot be confirmed.
92

Mit fremden Ohren hören oder: Den Geschmack mit dem Hemd wechseln?: ein Projekt

Wallbaum, Christopher 03 April 2009 (has links)
Wenn mir ein Musikstück nicht gefällt, dann habe ich drei Möglichkeiten: Ich kann mich abwenden, ich kann das Musikstück ändern, bis es mir gefällt, oder ich kann mich ändern, bis es mir gefällt. Mit der dritten Möglichkeit experimentiert der vorliegende Entwurf, der sich sowohl für eine Projektwoche als auch für eine mehrwöchige Phase im laufenden Unterricht eignet.
93

A Good Instruction in Mathematics Education should be Open but Structured

Graumann, Olga 15 March 2012 (has links)
No description available.
94

Musikdidaktische Reflexionen: Was heißt musikalische Bildung durch Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume?

Rolle, Christian 06 June 2012 (has links)
Der Beitrag beschreibt (Videoaufzeichnungen von) drei Musikstunden aus der Perspektive ästhetischer Bildung. Interaktion, Argumentation und Partizipation sind die zentralen Konzepte der Untersuchung. Das Fazit lautet: Musikalische Praxis ist dann relevant für Bildung, wenn ästhetische Erfahrungen ermöglicht und gefördert werden. / The article describes (video recordings of) three music lessons from an aesthetic education perspective. Interaction, argumentation, and participation are essential concepts of the examination. The conclusion: Musical praxis is relevant for Bildung if and when it facilitates aesthetic experience.
95

Ästhetischer Streit im Musikunterricht: Didaktische und methodische Überlegungen zu Unterrichtsgesprächen über Musik

Rolle, Christian, Wallbaum, Christopher January 2011 (has links)
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden. / The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
96

Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung

Wallbaum, Christopher January 2012 (has links)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
97

Ein Gast ist ein Segen: Materialheft zur EKM-Tansania-Partnerschaft - Sonntag „Rogate“, 1. Mai 2016: Mgeni ni baraka

22 October 2019 (has links)
No description available.
98

Die Begründbarkeit ästhetischer Werturteile / The Justification of aesthetic valuations

Piecha, Alexander 14 November 2001 (has links)
Das Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Begründungbarkeit ästhetischer Urteile und die Struktur dieser Begründungen zu untersuchen. Damit verknüpft ist die Frage, inwieweit und auf welche Weise sich ästhetische Urteile objektivieren lassen - also ob sich über "Fragen des Geschmacks" doch (sinnvoll) streiten läßt. Das Thema der Arbeit sind ganz allgemein ästhetische Urteile, ihre Struktur und ihre Begründbarkeit. Unter ästhetischen Urteilen sollen hier diejenigen Urteile verstanden werden, welche den Gehalt ästhetischer Erfahrung beschreiben, wobei sowohl der Term "ästhetisch", als auch der der "ästhetischen Erfahrung" im Rahmen der Arbeit näher bestimmt werden. Sie lassen sich unterteilen in deskriptive und normative Urteile. Diese lassen sich jeweils ihrerseits in spontane und reflektierte ästhetische Urteile gliedern. Die zentrale Aufmerksamkeit der vorliegenden Arbeit gilt dabei den "reflektierten ästhetischen Werturteilen". Im wesentlichen läßt sich der Inhalt der Arbeit auf folgende 5 Thesen reduzieren: 1. Die These vom relationalen Charakter ästhetischer Objekte Die Gegenstände ästhetischer Urteile, die ästhetischen Objekte, unter ihnen insbesondere die Kunstwerke, sind relationale Gebilde. Wie jeder andere Wahrnehmungsgegenstand auch beruhen sie auf einer hypothetischen Konstruktion des Wahrnehmenden, wobei darüber hinaus gerade bei ästhetischen Objekten die jeweilige subjektive Wahrnehmungsweise konstitutiv ist. Die Interpretation durch den Betrachter ist - vor allem bei Kunstwerken - ein notwendiger Bestandteil ästhetischer Objekte. 2. Die These von der begrenzten Subjektivität ästhetischer Interpretationen Ästhetische Urteile basieren auf der jeweiligen Interpretation des ästhetischen Objektes durch den Urteilenden und auf dessen Präferenzen. Sie sind damit zwangsläufig ebenfalls subjektiv und hypothetisch. Dennoch sind sie nicht völlig beliebig; der ästhetischen Interpretation sind durch das ästhetische Objekt selbst und dessen zeitliche und räumliche Bezüge Plausibilitätsgrenzen gesetzt. 3. Die These vom kognitiven Charakter ästhetischer Erfahrungen Alle Wahrnehmungsgegenstände sind ausdruckshaft, da sie bereits vorbewußt im Prozeß der Wahrnehmung hinsichtlich ihrer Relevanz für das jeweilige Subjekt emotional bewertet werden. Diese kognitive Funktion der Emotionen, ohne die eine angemessen schnelle Orientierung in unserer komplexen sozialen Umwelt nicht möglich wäre, ist für die ästhetische Erfahrung konstitutiv. Eine darauf aufbauende Analyse ästhetischer Erfahrung eröffnet einen Zugang zum Phänomenbereich des Ästhetischen, welcher sowohl der Kunst als auch dem "ästhetischen Alltag" gerecht werden kann. 4. Die These von der grundsätzlichen Subjektbezogenheit ästhetischer Urteile Begründungen ästhetischer Urteile beweisen nicht die objektive Wahrheit des Behaupteten, welche für alle Subjekte verbindlich wäre. Vielmehr rechtfertigen sie auf der Basis einer plausiblen Interpretation und der Präferenzen des Urteilenden die Angemessenheit der Bewertung. Dabei können ebenso Argumente hinsichtlich einer adäquaten Wahrnehmungsweise angewendet werden, wie solche, die sich auf externe Bezüge des beurteilten Gegenstandes beziehen. Die Adäquatheit der verwendeten Bewertungskriterien hängt dabei sowohl vom Urteilenden als auch wesentlich vom beurteilten ästhetischen Objekt selbst ab. 5. Die These von der subjektiven Wahrheitsdefinitheit ästhetischer Urteile Dennoch sind ästhetische Urteile grundsätzlich wahrheitsfähig im Sinne der Korrespondenztheorie der Wahrheit. Ihre Wahrheit ist mithin deduktiv beweisbar. Allerdings ist sie immer auf ein bestimmtes urteilendes Subjekt, seine Wertdispositionen und seine Interpretation des ästhetischen Objektes bezogen - im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Urteilen, bei denen durch Standardisierungen von vornherein eine hohe intersubjektive Übereinstimmung gegeben ist. Um trotzdem ästhetische Urteile auf der Grundlage evolutiver und gegebenenfalls auch kultureller Gemeinsamkeiten (in deutlich begrenzterem Umfang) intersubjektiv nachvollziehbar zu machen, ist es notwendig, innerhalb der Begründung die zugrunde liegenden Annahmen und Präferenzen offen darzulegen. Die aus diesen Thesen resultierende theoretische Grundhaltung ist die eines ästhetischen Semikognitivismus. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß er die Wahrheitsdefinitheit ästhetischer Werturteile zwar (im Gegensatz zum Nonkognitivismus) anerkennt, sie aber andererseits nicht emphatischer Weise für gleichermaßen objektivierbar erklärt, wie beispielsweise wissenschaftliche Hypothesen (im Gegensatz zum Kognitivismus). Insbesondere die Unterscheidungen zwischen der internen und der externen Struktur ästhetischer Objekte und die Funktion von Wahrnehmungsweise und Ausdruck eröffnen darüber hinaus noch die Möglichkeit einer differenzierten Ontologie ästhetischer Objekte. Ein erweitertes Abstract dieser Arbeit befindet sich im WWW auf der Homepage des Autors unter: http://www.apiecha.de/philosophy/english.html
99

Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung: Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein Versuch

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
100

Be motivated to pay attention! How driver assistance system use experience influences driver motivation to be attentive: Be motivated to pay attention! How driver assistance system use experience influences driver motivation to be attentive

Haupt, Juliane 17 June 2016 (has links)
This work provides an in-depth-view of driver motivational aspects when driver assistance Systems (DAS) are considered. Thereby, the role of driver actual experience with DAS use was also identified and highlighted. A central outcome of this thesis is the STADIUM model describing the interplay of motivational factors that determine the engagement in secondary activities while taking actual DAS use experience into account. The role of motives in showing attentive behaviour depending on DAS (the navigation system) could also be underlined. The relevance, enrichment and need of combining qualitative and quantitative approaches when the effects of safety countermeasures on driver behaviour are investigated could also be shown. The results are discussed in terms of hierarchical driver behaviour models, the theory of planned behaviour and its extended versions and the strengths of the introduced studies and limitations. Implications for traffic safety are provided and future research issues are recommended.:Table of Content ACKNOWLEDGEMENTS III LIST OF INCLUDED PUBLICATIONS III SUMMARY VII ZUSAMMENFASSUNG XIII TABLE OF CONTENT XXI LIST OF FIGURES XXVII LIST OF TABLES XXXI 1. INTRODUCTION 1 1.1. Outline 2 1.2. Theoretical Background 3 1.2.1. Understanding driver behaviour: models and approaches that aim at describing driver behaviour. 3 1.2.2. Motivation and driving. 13 1.2.3. The role of motivation in behavioural adaptation due to driver assistance system use. 15 1.2.3.1. Driver assistance systems 15 1.2.3.2. Actual DAS use experience 24 1.2.4. Relevant motivational influence factors based on the Theory of Planned Behaviour. 25 1.2.4.1. Perceived risk 29 1.2.4.2. Perceived behavioural control 30 1.2.4.3. Norms 32 1.2.4.4. Attitudes towards reckless driving 33 1.2.4.5. Attitudes towards DAS 34 1.2.4.6. The intention to carry out concurrent activities to the driving tasks 35 1.2.5. Applying qualitative or quantitative methods when effects of DAS use on driver behaviour are investigated? 37 1.3. Objectives 41 2. STUDY I - ON THE INTERPLAY OF ACTUAL DAS USE EXPERIENCE AND MOTIVATIONAL FACTORS DETERMINING DRIVERS’ ENGAGEMENT IN SECONDARY ACTIVITIES – A THEORETICAL MODEL 45 2.1. Introduction 46 2.2. Methods 49 2.2.1. Focus group discussions. 49 2.2.2. Participants. 49 2.2.3. Procedure. 51 2.2.4. Data analysis. 54 2.3. Findings and Model Development 55 2.3.1. Perceived risk while driving. 55 2.3.2. Perceived behavioural control. 57 2.3.3. Safety-related beliefs concerning DAS: attitudes towards-, and norms concerning-, DAS. 59 2.4. Discussion 65 2.4.1. The STADIUM model. 65 2.4.2. Strengths and limitations. 66 3. STUDY IIA – THE STADIUM MODEL: SECONDARY ACTIVITY ENGAGEMENT DEPENDING ON THE INFLUENCE OF DAS USE EXPERIENCE ON MOTIVATIONAL FACTORS 69 3.1. Introduction 70 3.2. Methods 72 3.2.1. Participants. 72 3.2.2. Questionnaire. 73 3.2.2.1. DAS use experience 74 3.2.2.2. Motivational factors 75 3.2.2.3. Target behaviour: Intentions to carry out secondary activities while driving 76 3.2.3. Data analysis. 76 3.3. Results 78 3.3.1. DAS use experience: Chi-Squares and correlations. 78 3.3.2. Item analysis. 78 3.3.3. Correlations and Partial correlations. 79 3.3.4. The path analysis. 80 3.4. Discussion 82 3.4.1. Strengths and limitations. 87 4. STUDY IIB – THE ROLE OF DRIVER ASSISTANCE EXPERIENCE, SYSTEM FUNCTIONALITY, GENDER, AGE AND SENSATION SEEKING IN ATTITUDES TOWARDS THE SAFETY OF DRIVER ASSISTANCE SYSTEMS 91 4.1. Introduction 92 4.1.1. System functionality. 93 4.1.2. Driver characteristics. 94 4.1.2.1. Actual DAS use experience 94 4.1.2.2. Gender 96 4.1.2.3. Sensation seeking & age 97 4.1.3. Objectives & hypotheses. 98 4.2. Methods 98 4.2.1. Participants. 98 4.2.2. Questionnaire. 99 4.2.2.1. DAS use experience 99 4.2.2.2. Attitudes towards DAS 99 4.2.3. Data analysis. 100 4.3. Results 101 4.3.1. Gender differences. 106 4.3.2. Sensation seeking. 108 4.3.3. Age. 108 4.3.4. Actual DAS use experience. 110 4.4. Discussion 111 5. STUDY III – LOOK WHERE YOU HAVE TO GO! A FIELD STUDY COMPARING GLANCE BEHAVIOUR AT URBAN INTERSECTIONS USING A NAVIGATION SYSTEM OR A PRINTED ROUTE INSTRUCTION 117 5.1. Introduction 118 5.1.1. Behavioural effects of navigation system use. 119 5.1.2. Errors in visual attention allocation: The looked but failed to see phenomenon. 121 5.1.3. The navigation task and hierarchical models of driver behaviour. 122 5.1.4. Objectives. 124 5.1.5. Hypotheses. 124 5.2. Methods 126 5.2.1. Participants. 127 5.2.2. Standardised test drives. 127 5.2.3. Materials. 128 5.2.4. Data analysis procedure. 129 5.3. Results 132 5.3.1. Results from the descriptive, qualitative observation analysis. 132 5.3.2. Quantitative results. 135 5.3.2.1. Drivers’ reactions to pedestrians and/or cyclists who intend to cross 135 5.3.2.2. Driving Speed 136 5.3.2.3. Number of Glances 139 5.3.2.3.1. Areas of interest 139 5.3.2.4. Time looking to the areas of interest 142 5.3.2.4.1. Areas of interest: distribution of glances 142 5.3.2.4.2. Proportionate time looking to the areas of interest related to intersection passing duration 142 5.3.3. Summary of results from the qualitative and the quantitative analyses. 145 5.4. Conclusion 146 5.4.1. Driving speed. 147 5.4.2. Glance behaviour 147 5.4.3. Drivers’ reactions to pedestrians and cyclists. 150 5.4.4. Overall safety effect of type of route guidance 151 5.5. Discussion 152 5.5.1. Field drives: internal and external validity. 152 5.5.2. Experienced navigation system users. 154 5.5.3. Combination of qualitative and quantitative research. 154 5.5.4. Areas of interest. 156 5.5.5. Look but failed to see. 156 5.5.6. Presence of pedestrians and/ or cyclists. 157 5.5.7. Transition towards higher levels of automation. 157 6. FINAL DISCUSSION AND OVERALL CONCLUSION 161 6.1. Looking back, looking ahead 162 6.2. Hierarchical driver behaviour models: Be motivated to pay attention 163 6.3. The STADIUM model 166 6.3.1. Comparison with the Theory of Planned Behaviour. 167 6.3.2. The STADIUM model and its relevance for understanding driver behaviour. 168 6.4. Applying qualitative or quantitative methods when effects of DAS use on driver behaviour are investigated? 169 6.5. Limitations of this research 171 6.6. Implications 175 6.6.1. Individual & DAS. 175 6.6.2. Society & DAS. 177 6.7. Outline: Recommendations for future research 179 7. REFERENCES 183 8. ANNEX: OVERVIEW OF STUDIES THAT INVESTIGATED DRIVER BEHAVIOUR 209 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 219 CURRICULUM VITAE 220 Personal Details 220 Scientific Education 221 Professional Experience in Science 222 Awards & Fellowship 223 Publications 224 Journal Paper 224 Book Chapter 225 Conferences 226 / Diese Arbeit liefert einen gründlichen Einblick, welche Rolle motivationale Aspekte spielen, wenn Fahrerassistenzsysteme (FAS) genutzt werden. Dabei wurde auch die Funktion der tatsächlichen Erfahrung mit FAS identifiziert und hervorgehoben. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist das STADIUM Modell, welches das Zusammenspiel motivationaler Faktoren in Abhängigkeit von der tatsächlichen Erfahrung mit FAS erklärt, die wiederum bestimmen, inwieweit und ob andere Aktivitäten während des Fahrens ausgeführt werden. Außerdem konnte unterstrichen werden, welche Rolle Motive spielen, aufmerksames Verhalten in Abhängigkeit von der Nutzung von FAS (dem Navigationssystem) zu zeigen. Zusätzlich konnte dargestellt werden, wie relevant, bereichernd und nützlich es ist, qualitative und quantitative Methoden zu kombinieren, wenn die Effekte von FAS auf das FahrerInnenverhalten untersucht werden. Die Ergebnisse werden diskutiert indem auf hierarchische Fahrerverhaltensmodelle, auf die Theorie des geplanten Verhaltens und ihre erweiterten Versionen und auf die Stärken und Schwächen der Studien Bezug genommen wird. Es werden Implikationen dargestellt und zukünftige Forschungsfragen und Problemstellungen empfohlen.:Table of Content ACKNOWLEDGEMENTS III LIST OF INCLUDED PUBLICATIONS III SUMMARY VII ZUSAMMENFASSUNG XIII TABLE OF CONTENT XXI LIST OF FIGURES XXVII LIST OF TABLES XXXI 1. INTRODUCTION 1 1.1. Outline 2 1.2. Theoretical Background 3 1.2.1. Understanding driver behaviour: models and approaches that aim at describing driver behaviour. 3 1.2.2. Motivation and driving. 13 1.2.3. The role of motivation in behavioural adaptation due to driver assistance system use. 15 1.2.3.1. Driver assistance systems 15 1.2.3.2. Actual DAS use experience 24 1.2.4. Relevant motivational influence factors based on the Theory of Planned Behaviour. 25 1.2.4.1. Perceived risk 29 1.2.4.2. Perceived behavioural control 30 1.2.4.3. Norms 32 1.2.4.4. Attitudes towards reckless driving 33 1.2.4.5. Attitudes towards DAS 34 1.2.4.6. The intention to carry out concurrent activities to the driving tasks 35 1.2.5. Applying qualitative or quantitative methods when effects of DAS use on driver behaviour are investigated? 37 1.3. Objectives 41 2. STUDY I - ON THE INTERPLAY OF ACTUAL DAS USE EXPERIENCE AND MOTIVATIONAL FACTORS DETERMINING DRIVERS’ ENGAGEMENT IN SECONDARY ACTIVITIES – A THEORETICAL MODEL 45 2.1. Introduction 46 2.2. Methods 49 2.2.1. Focus group discussions. 49 2.2.2. Participants. 49 2.2.3. Procedure. 51 2.2.4. Data analysis. 54 2.3. Findings and Model Development 55 2.3.1. Perceived risk while driving. 55 2.3.2. Perceived behavioural control. 57 2.3.3. Safety-related beliefs concerning DAS: attitudes towards-, and norms concerning-, DAS. 59 2.4. Discussion 65 2.4.1. The STADIUM model. 65 2.4.2. Strengths and limitations. 66 3. STUDY IIA – THE STADIUM MODEL: SECONDARY ACTIVITY ENGAGEMENT DEPENDING ON THE INFLUENCE OF DAS USE EXPERIENCE ON MOTIVATIONAL FACTORS 69 3.1. Introduction 70 3.2. Methods 72 3.2.1. Participants. 72 3.2.2. Questionnaire. 73 3.2.2.1. DAS use experience 74 3.2.2.2. Motivational factors 75 3.2.2.3. Target behaviour: Intentions to carry out secondary activities while driving 76 3.2.3. Data analysis. 76 3.3. Results 78 3.3.1. DAS use experience: Chi-Squares and correlations. 78 3.3.2. Item analysis. 78 3.3.3. Correlations and Partial correlations. 79 3.3.4. The path analysis. 80 3.4. Discussion 82 3.4.1. Strengths and limitations. 87 4. STUDY IIB – THE ROLE OF DRIVER ASSISTANCE EXPERIENCE, SYSTEM FUNCTIONALITY, GENDER, AGE AND SENSATION SEEKING IN ATTITUDES TOWARDS THE SAFETY OF DRIVER ASSISTANCE SYSTEMS 91 4.1. Introduction 92 4.1.1. System functionality. 93 4.1.2. Driver characteristics. 94 4.1.2.1. Actual DAS use experience 94 4.1.2.2. Gender 96 4.1.2.3. Sensation seeking & age 97 4.1.3. Objectives & hypotheses. 98 4.2. Methods 98 4.2.1. Participants. 98 4.2.2. Questionnaire. 99 4.2.2.1. DAS use experience 99 4.2.2.2. Attitudes towards DAS 99 4.2.3. Data analysis. 100 4.3. Results 101 4.3.1. Gender differences. 106 4.3.2. Sensation seeking. 108 4.3.3. Age. 108 4.3.4. Actual DAS use experience. 110 4.4. Discussion 111 5. STUDY III – LOOK WHERE YOU HAVE TO GO! A FIELD STUDY COMPARING GLANCE BEHAVIOUR AT URBAN INTERSECTIONS USING A NAVIGATION SYSTEM OR A PRINTED ROUTE INSTRUCTION 117 5.1. Introduction 118 5.1.1. Behavioural effects of navigation system use. 119 5.1.2. Errors in visual attention allocation: The looked but failed to see phenomenon. 121 5.1.3. The navigation task and hierarchical models of driver behaviour. 122 5.1.4. Objectives. 124 5.1.5. Hypotheses. 124 5.2. Methods 126 5.2.1. Participants. 127 5.2.2. Standardised test drives. 127 5.2.3. Materials. 128 5.2.4. Data analysis procedure. 129 5.3. Results 132 5.3.1. Results from the descriptive, qualitative observation analysis. 132 5.3.2. Quantitative results. 135 5.3.2.1. Drivers’ reactions to pedestrians and/or cyclists who intend to cross 135 5.3.2.2. Driving Speed 136 5.3.2.3. Number of Glances 139 5.3.2.3.1. Areas of interest 139 5.3.2.4. Time looking to the areas of interest 142 5.3.2.4.1. Areas of interest: distribution of glances 142 5.3.2.4.2. Proportionate time looking to the areas of interest related to intersection passing duration 142 5.3.3. Summary of results from the qualitative and the quantitative analyses. 145 5.4. Conclusion 146 5.4.1. Driving speed. 147 5.4.2. Glance behaviour 147 5.4.3. Drivers’ reactions to pedestrians and cyclists. 150 5.4.4. Overall safety effect of type of route guidance 151 5.5. Discussion 152 5.5.1. Field drives: internal and external validity. 152 5.5.2. Experienced navigation system users. 154 5.5.3. Combination of qualitative and quantitative research. 154 5.5.4. Areas of interest. 156 5.5.5. Look but failed to see. 156 5.5.6. Presence of pedestrians and/ or cyclists. 157 5.5.7. Transition towards higher levels of automation. 157 6. FINAL DISCUSSION AND OVERALL CONCLUSION 161 6.1. Looking back, looking ahead 162 6.2. Hierarchical driver behaviour models: Be motivated to pay attention 163 6.3. The STADIUM model 166 6.3.1. Comparison with the Theory of Planned Behaviour. 167 6.3.2. The STADIUM model and its relevance for understanding driver behaviour. 168 6.4. Applying qualitative or quantitative methods when effects of DAS use on driver behaviour are investigated? 169 6.5. Limitations of this research 171 6.6. Implications 175 6.6.1. Individual & DAS. 175 6.6.2. Society & DAS. 177 6.7. Outline: Recommendations for future research 179 7. REFERENCES 183 8. ANNEX: OVERVIEW OF STUDIES THAT INVESTIGATED DRIVER BEHAVIOUR 209 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 219 CURRICULUM VITAE 220 Personal Details 220 Scientific Education 221 Professional Experience in Science 222 Awards & Fellowship 223 Publications 224 Journal Paper 224 Book Chapter 225 Conferences 226

Page generated in 0.11 seconds