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Betrachtung eines integrierten Versorgungsmodells gesetzlich krankenversicherter, herzoperierter Patienten unter besonderer Berücksichtigung von Behandlungsverlauf und Zeitdauer der beruflichen Reintegration.Willich, Karl Wolfgang 16 September 2008 (has links)
Effektivität und Effizienz sind die basalen Anforderungen die an moderne Gesundheitssysteme gestellt werden. Eine optimale Versorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das Ziel jeglicher Bemühungen. Innerhalb der durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen herzoperierter Patienten werden Schnittstellenprobleme immer offenkundiger, sodass die Notwendigkeit von sektorenübergreifenden Versorgungsketten immer mehr in das Bewusstsein rückt. Vor diesem Hintergrund ist die Betrachtung eines Kollektivs gesetzlich versicherter Patienten, die in einer immanent gewachsenen integrierten Versorgungsstruktur behandelt wurden, angesiedelt. Dieses Kollektiv wird mit einem Kollektiv von Patienten verglichen, welches in den herkömmlichen, durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen behandelt worden ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine integrierte Behandlungskette medizinisch, ökonomisch und zeitlich hinsichtlich der Reintegration in das Erwerbsleben dem herkömmlichen Versorgungsmodell überlegen ist, liegt sehr nahe. Diese Arbeit zeigt im Besonderen die zeitlichen Aspekte und Korrelationen der betroffenen Bereiche von der Akutintervention bis hin zur Wiederaufnahme der Berufstätigkeit auf, um daraus Rückschlüsse auf die eingangs erwähnten basalen Anforderungen Effektivität und Effizienz zu ziehen.
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Globalisierung - die Globalisierungsdebatte im Widerstreit zwischen Internalisierungen und ExternalisierungenSchmeidler, Jörg 05 June 2002 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Analyse der soziologischen Bedingungen und Auswirkungen der vielfältigen komplexen Globalisierungsprozesse, die zunehmend den (welt-) gesellschaftlichen Wandel bestimmen. Dabei wird sie zu klären haben, warum die klassische Globalisierungsinterpretation diese Aspekte nicht angemessen zu erfassen vermag und welche spezifischen Merkmale der Wandel in verschiedenen gesellschaftlichenTeilbereichen aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe verlangt nach einem komplexen Globalisierungsbegriff, der neben den ökonomischen, technologischen und politischen Voraussetzungen sowie Dynamiken ebenfalls individuelle, kulturelle, politische und ökologische Aspekte der Entwicklung mit einschließt. Als Kontrastrahmen zur Interpretation der Verdichtung internationaler oder gar globaler Zusammenhänge dient ihre zunehmende Inkongruenz mit dem territorial definierten Nationalstaat, da dieser auch heute noch nahezu allen nicht-ökonomischen gesellschaftlichen Zusammenhängen einen zentralen Bezugsrahmen liefert. Genau hier erwarten wir die folgenreichsten Veränderungen und Umbrüche, so das die vielfältigen Faktoren und Effekte sich grob danach beurteilen lassen, inwieweit sie grenz- und damit staatsüberschreitende Beziehungen und Wirkungen ermöglichen, begünstigen oder sogar erzwingen.
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Hinter dem Vorhang: Migrationskontrolle im Mitteleuropa der Jahrtausendwende: Vergleichende FallstudienLiedtke, Matthias 28 August 2006 (has links)
Grenzüberschreitende Migrationen stimulieren nicht nur einen politischen Bedarf ihrer Steuerung, sondern bilden auch einen praktischen Anlass für ihre Kontrolle. Dabei haben sich in den drei Kontrollfeldern Grenze, Asyl und Arbeitsmarkt je national und feldspezifisch unterschiedliche Formen der Migrationskontrolle entwickelt und etabliert. Ausgeführt werden sie auf der administrativen Arbeitsebene verschiedener staatlicher Organisationen. Anhand von theoretisch eingebetteten Fallstudien über Österreich, Deutschland und Großbritannien auf der empirischen Basis von Expertengesprächen und schriftlichen Selbstdarstellungen beschreibt und erörtert diese Arbeit drei unterschiedliche nationale, aber auch mehr oder weniger "europäische" Profile der Migrationskontrolle. Dadurch soll exemplarisch gezeigt werden, auf welche jeweiligen Arten und Weisen traditional, geografisch und organisations-strukturell begründete Divergenzen auch und gerade angesichts verschiedener supra-staatlicher Überformungsversuche erhalten bleiben und re-produziert werden. Desweiteren wird dadurch zu veranschaulichen versucht, dass sich entsprechende Resistenzen auch darin äußern, dass politische Entscheidungsvorgaben auf der Ebene der Migrationskontrolle inter-administrativ unterlaufen oder für intra-administrative Zwecke (aus)genutzt werden.
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Ordnung und Unordnung (in) der Demokratie: Erweiterter Tagungsband zu einer Tagung am 28. Januar 2011 in Dresden10 May 2012 (has links)
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Konstruktionen av valet i gemeinschaft och gesellschaftAndersson, Kristian January 2005 (has links)
Uppsatsen syftar till att skapa en sociologisk/socialpsykologisk förståelse av valet. För att skapa en sådan förståelse har jag valt att utgå ifrån begreppen gemeinschaft och gesellschaft, närmare bestämt hur valet kan förstås i termer av gemeinschaft och gesellschaft samt vilka strategierna och förutsättningarna är för dessa val. Jag har arbetat med frågeställningen dels ur ett teoretiskt och metaforiskt perspektiv där jag via småstad och storstad, kollektivism och individualism försökt att skapa en grundläggande förståelse för gemeinschaft och gesellschaft dels en specifik förståelse för valets konstruktion. I stora drag har jag urskiljt två strategier i gesellschaft, vilka jag kallat det tillfälliga valet/Puer aeternus och det kalkylerande valet/Homo oeconomicus. I gemeinschaft har jag urskiljt en strategi som jag kallat det naturliga valet. Jag har också arbetat med frågeställningen utifrån två intervjuer, det viktiga har då varit att skapa en förståelse för strategierna och förutsättningarna i empirin. Metodologiskt har uppsatsen utgått från en kvalitativ ansats, närmare bestämt ett hermeneutiskt perspektiv. Det innebär i stora drag att uppsatsen relaterar delar och helhet för att nå förståelse. När det gäller metod har jag använt mig av två stycken djupintervjuer, dessa har sedan transkriberats och tolkats i enlighet med hermeneutiken. Intervjuerna skapar en bild där strategier och förutsättningar vävs samman, det vill säga ett gemeinschaft val/det naturliga valet görs i en gemeinschaft miljö och på liknade sätt görs gesellschaft valen. Intervjuerna skapar också en bild av svårigheten att hålla isär gemeinschaft och gesellschaft inom ramen för hemarbetet, men intervjuerna ger också en bild som visar på möjligheterna att kombinera gemeinschaft och gesellschaft. / The purpose of this essay/composition is to create a greater sociological understanding of the choice. I will use the dichtomy Gemeinschaft and Gellschaft in order to create such an understanding. The theoretical part tries to answer how the strategies and conditions of the choice can be seen in a more metaphorical view. While the qualitative part focuses on how the strategies and conditions of the choice are made within a career framework. The result shows the difficulty of keeping gemeinschaft and gesellchaft apart, but it also gives a picture of the possibility of how the indvidual could combine gemeinschaft and gesellschaft.
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Die Alterung der Gesellschaft und das FahrradThiemann-Linden, Jörg, Aichinger, Wolfgang 14 November 2022 (has links)
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Störer gesellschaftlicher Ordnung: Über inhaltliche Kontinuitäten in SektenbeschreibungenWustmann, Claudia, Neef, Katharina 25 June 2024 (has links)
Religionsgemeinschaften – besonders solche, die innerhalb
einer Gesellschaft eine gewisse Majorität beanspruchen können – sehen sich
zumeist gezwungen, sich von anderen, konkurrierenden Gemeinschaften, insbesondere
divergierenden Strömungen der eigenen Tradition, abzugrenzen. In Beschreibungen
devianter Gruppierungen, sogenannter Sekten, sind es vor allem
soziale Stigmata, mit denen die „Sektierer“ immer wieder belegt werden: Sekten
seien unmoralisch in vielerlei Hinsicht; ihre Anhänger sexuell deviant und seltsamen,
nicht den ständischen Gegebenheiten entsprechenden Umgang miteinander
pflegend. Der religiöse Habitus sei ohnehin lediglich Tarnung für Personen
oder Gruppen, die nur an das Geld der Einfältigen wollten. Diese und ähnliche
Vorwürfe finden sich durch die Jahrhunderte in Häresiographien, Sektenratgebern
und letztlich in der öffentlichen Diskussion. Denn ebenso wie diese Topoi
nicht unbedingt religiöse Bezüge aufweisen, finden sie sich nicht nur in religiösen
Diskursen, sondern nehmen auch in der Literatur über dezidiert areligiöse Gruppen,
etwa den Deutschen Monistenbund, einen festen Platz ein. Durch diese
Kontinuität der Motive sowie sprachlichen Muster eignen sich Sektendebatten
bzw. die Literatur über Sekten, um historische Toleranzgrenzen und Konstruktionen
des Anderen auszuloten. Damit potentiell raum- und zeitübergreifend am
Quellenmaterial deklinierbar, beschränken sich die im Folgenden gewählten Beispiele
aus Gründen einer stringenten Argumentationslinie weitgehend auf die
Frühe Neuzeit und Moderne im deutschsprachigen Raum; dadurch platzieren sich
die Belege sowohl in einem kulturellen Kontinuum als auch in einem Rahmen
gesellschaftlichen Wandels, der die Gleichartigkeit wie auch die Anpassung und
damit scheinbare Veränderung dieser Konstruktionen aufzeigbar macht.
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Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie (CITS) : Working Papers29 April 2016 (has links)
Die Working Papers-Reihe „Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie“ widmet sich aktuellen Forschungsfragen aus dem Bereich der Internetforschung und Techniksoziologie. Es werden empirische wie theoretische Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten gegenwärtiger Mediennutzung, Technikentwicklung und Internetkommunikation publiziert. Besonders im Fokus steht hierbei das, in der Regel mit Methoden der qualitativen Sozialforschung untersuchte, Verhältnis von Mensch und Technik. / The Working Paper Series „Chemnitz Sociology of the Internet and Technology“ focusses on current research issues in de realm of Internet studies and Sociology of Technology. Both theoretical and empirical contributions in the analysis of current technology use, technology development and computer-mediated communication are published. The focus is particularly on the the relationship between humans and technology while using qualitative social research methods.
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NEUE LEBENS:WELT:KRISENLorenz, Anja 03 June 2013 (has links) (PDF)
Es heißt nicht grundlos New Media oder mittlerweile Social Media: Die derzeitigen Möglichkeiten, die vor allem das Social Web mit sich bringt, eröffnen es nahezu jedem, sich an der Verbreitung von Informationen – passiv wie aktiv – zu beteiligen. Diese Partizipationsmöglichkeiten bringen fraglos positive Effekte, aber auch negative Phänomene zum Vorschein.
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Towards a pathology of social mediaSchieder, Christian, Lorenz, Anja 13 January 2012 (has links) (PDF)
The full transformational effects of Social Media have yet to be understood. Alongside its heavily discussed benefits, a number of potentially harmful effects have become apparent lately. Phenomena such as still increasing information overload, cyber-bullying, or loss of identity have been described in recent research literature from various domains. By means of a literature review our paper aims at reviewing, cataloguing and classifying these psychological and social disorders that have been reported to be related to Social Media engagement. We distinguish between active participation in and mere exposure to Social Media. Using a psychopathological classification scheme, we structure the identified symptoms and syndromes, providing a common language and taxonomy with which the identified disorders can be described and classified accurately. Thus, we are laying out a foundation necessary for the research into and the understanding of the aetiology and eventually the means for the prevention of the negative effects of Social Media usage within individuals in information societies.
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