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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Kommunales Flächen- und Leerstandsmanagement unter Einbeziehung der Einzelhandelsstandortplanung. Ein strategischer Managementansatz zur Sicherung attraktiver Einzelhandelsstrukturen auf der Basis empirischer Analysen aktueller Vermarktungs- und Standortplanungsaktivitäten

Kanzler, Konrad 26 May 2009 (has links)
Die im Zentrum der Dissertation stehende Entwicklung eines strategischen Ansatzes zur Kombination von angebotsorientiertem Leerstands- bzw. Flächenmanagement mit nachfrageorientierten Standortplanungs- und -analyseinhalten des Handels zielt auf die Sicherung attraktiver und zukunftsfähiger Einzelhandelsstrukturen. Das Ergebnis stellt einen auf der Seite der Kommunen umzusetzenden gesamtstädtischen Informations-, Management- und Vermarktungsansatz dar, der die Einzelhandelsentwicklung der City-, Stadtteil- und Nebenlagen stützt und die wohnortnahe Grundversorgung sicherstellt. Die Basis des Strategischen Managementansatzes beruht auf der Kopplung von existierenden Ansätzen, Verfahren und Techniken mit den Ergebnissen von drei empirischen Analysen, in denen theoretisch erarbeitete Faktoren der Praxis gegenübergestellt und zusätzliche für die Ansatzerarbeitung und Umsetzung relevante Aspekte empirisch-theoriegeleitet erhoben worden sind. Aus den theoretischen und empirischen Vorarbeiten ist der Strategische Managementansatz anschließend in Form verschiedener, miteinander gekoppelter Bausteine zusammengestellt worden. Der erste Baustein besteht aus organisatorischen, institutionellen und verfahrensspezifischen Festsetzungen. Der zweite Baustein spiegelt Inhalte und Maßnahmen wider, über die der Erhalt bestehender und der Ausbau attraktiver Einzelhandelsstrukturen im Rahmen operativer Tätigkeiten sichergestellt werden soll. Der dritte Baustein stellt die Umsetzung dieses Leistungsspektrums mittels Geoinformationstechnologie dar. Die Dissertation schließt mit einer Überprüfung der Realisierbarkeit des theoretisch erarbeiteten Managementansatzes. Dazu ist eine beispielhafte Entwicklung einschließlich der Umsetzung des angestrebten Leistungs- bzw. Funktionsspektrums am Beispiel der niedersächsischen Gemeinde Bramsche durchgeführt worden.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig, Universität Leipzig 12 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Heimat Berlin

Bortz, Harald 18 August 2004 (has links)
Im ersten theoretischen Teil der Arbeit werden die Geschichte der Heimatmuseen sowie die Forschungsgeschichte des Heimatbegriffes vorgestellt. Neben historischen und volkskundlichen Forschungen werden hier auch soziologische und ethnologische Theorien berücksichtigt, die vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte entwickelt wurden. Der Heimatbegriff wird auf diese Weise mit dem Begriff locality gleichgesetzt. Im zweiten empirischen Teil werden die Bezirksmuseen der Berliner Bezirke Köpenick, Prenzlauer Berg, Kreuzberg und Neukölln beschrieben und analysiert; hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung der Dauer- und Wechselausstellungen und der Analyse der materiellen Kultur im Rahmen der Museumsarbeit. Das bedeutet, dass nicht nur die thematischen Ausrichtungen der Dauer- und Wechselausstellungen analysiert werden, sondern auch die Auswahl der Exponate sowie die Präsentationsweisen. Dabei finden auch Ansätze der Forschung über materielle Kultur Berücksichtigung. Schließlich wird ausgehend von den ersten beiden Teilen ein Museumsmodell entwickelt, das die herausgearbeiteten Charakteristika der Museumsarbeit aufgreift und vor dem Hintergrund des besprochenen Heimatbegriffes erweitert. Heimatmuseen werden hier als ethnographische Museen betrachtet, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen widerspiegeln können. / The first part of the dissertation describes the history of local museums and the history of scientific research on the concept of Heimat. Not only historical and ethnographic studies are taken into account, but also sociological and anthropological theories which were formulated against the background of the debate on globalisation. In this way Heimat and locality are treated as equivalent terms. The second empirical part describes and analyses the local museums of the districts Köpenick, Prenzlauer Berg, Kreuzberg and Neukölln in Berlin. The focus lies on the research on main and temporary exhibitions and the analysis of the role of material culture within the framework of the museums. This means the examination of both the thematic structuring of the exhibitions and the range of objects and their presentation. In the course of this material culture studies are taken into consideration. Coming from the first two parts a museum concept is formulated. This concept takes up the characteristics of the museums and adds the considerations on the terms Heimat and locality. In conclusion local museums are regarded as ethnographic museums which are able to reflect current social developments and discussions.
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Das Ökotourismusprogramm der Organización de Pueblos Indígenas de Pastaza (OPIP) im Amazonastiefland Ecuadors / Ansätze selbstbestimmter Entwicklung einer indigenen Basisorganisation

Schmall, Susanne 23 April 1999 (has links)
Die Organización de Pueblos Indígenas de Pastaza (OPIP) wurde 1979 zur Verteidigung der Landrechte der indigenen Völker der Quichuas, Shiwiars und Záparos der Provinz Pastaza im Amazonastiefland von Ecuador gegründet. Anhand der Einzelfallstudie über die OPIP und des Ökotourismusprogramms der OPIP (ÖTP) wird untersucht, ob es einer indigenen Basisorganisation gelingt, selbstbestimmte Entwicklung bei Wahrung der natürlichen Ressourcen in ihrem Territorium durchzusetzen. Aufbau und Entwicklung des ÖTP in zwei Comunidades und zwei Asociaciones wurden durch seine Anbindung an die OPIP behindert, da sich politische und sachliche Kriterien bei der Planung sowie politische und programmspezifische Aufgaben der Beteiligten vermischten. Da das ÖTP sich noch um regelmäßige Einkommen und wirtschaftliche Rentabilität bemüht, sind Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie die dafür notwendige partizipative Planung mit den Comunidades und Asociaciones vernachlässigt worden. Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Schluß, daß einkommenschaffende Projekte nicht erfolgreich von indigenen Basisorganisationen als Träger durchgeführt werden können und sie von ihren eigentlichen politischen und entwicklungsstrategischen Aufgaben ablenken. Es gelingt den Organisationen auf diese Weise weder, sich selbst zu finanzieren, noch den Schutz der natürlichen Ressourcen in ihrem Territorium durchzusetzen. Anstatt als Träger von Projekten aufzutreten, sollten sie direkte Kooperationen zwischen Comunidades und Entwicklungsorganisationen vermitteln und deren Erfahrungen zur Formulierung von ökonomischen und ökologischen Leitlinien nutzen. Entwicklungsorganisationen sollten die indigenen Basis-organisationen dementsprechend mit Institutionenförderung, Organisations- und politischer Beratung unterstützen. / The Organisation of Indigenous People of Pastaza (OPIP) was founded in 1979 to defend the land rights of the indigenous people Quichua, Shiwiar and Záparo in the province of Pastaza in Ecuador?s Amazonian rainforest. The present case study of the OPIP and its Ecotourism Program answers the question, whether an indigenous grass-roots organisation has the capability to implement self-determined development by conserving the natural resources in its territory. The organisational and institutional reliance of the Program on the OPIP hindered the development process of the Program in four communities. The OPIP interfered with political criteria in the Program and gave some project staff additional political tasks to their program-related functions. With the quest for economic resource management and the essential participatory project planning with the communities has been neglected. The author concludes, that income generating projects can not be succesfully implemented by indigenous organisations as the implementation bodies, and that they divert those organisations from their genuine political and strategic development tasks. The organisations neither achieve auto-financing, nor the conservation of natural resources in their territories. Instead of implementing such projects, indigenous organisations should facilitate the direct cooperation between communities and development organisations, and should use their experiences to formulate economic and ecological strategic goals and steps to achieve them. Development organisiations should support indigenous organisations through institutional strengthening as well as organisational and political assistance.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Regionale Innovationsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen - Integration von Wissenstransfer, Netzwerkmanagement und Finanzierung / Regional Innovation Support for Small and Medium-Sized Enterprises - Integration of Knowledge Transfer, Network Management and Innovation Financing

Kipp, Daniel 18 October 2007 (has links)
Die Untersuchung geht der Fragestellung nach, unter welchen Bedingungen sich auf regionaler Ebene die Innovationspotenziale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestmöglich erschließen lassen. Der Theorieteil identifiziert hierfür zunächst drei wesentliche Bestimmungsgründe der regional unterschiedlichen Innovationstätigkeit und beschäftigt sich anschließend mit den wichtigsten regionalen Förderbereichen zur Steigerung der Innovationstätigkeit von KMU. Die Empirie untersucht die Innovationsförderpraxis anhand von zwei regionalen Fallstudien: die niedersächsische Region Weser-Ems und das ostdeutsche Bundesland Brandenburg. Es werden unterschiedliche Förderkonzeptionen zur Unterstützung der regionalen Innovationstätigkeit in den beiden Regionen analysiert. Eine sekundärstatistische Strukturanalyse überprüft hierzu zunächst die Charakteristika der beiden Untersuchungsregionen. Die zentralen empirischen Erkenntnisse werden durch die Auswertung von Experteninterviews mit regionalen Intermediären gewonnen. Dies ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis der regionalen Förderpraxis. Als Ergebnis zeigt die Untersuchung Möglichkeiten zur Optimierung der regionalen Innovationsförderung auf und zielt darauf ab, die vorhandenen Einzelmaßnahmen zu einer integrierten Förderstrategie zusammenzuführen. Hierbei kommt es darauf an, Unterstützungsangebote für den gesamten Innovationsprozess vorzuhalten. Als Kernergebnisse formuliert die Untersuchung sechs Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung erfolgreicher regionaler Innovationsförderung. Unter Berücksichtigung dieser Schlussfolgerungen werden regionalwirtschaftliche Implikationen zur Weiterentwicklung der regionalen Innovationsförderung aufgezeigt.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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