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25 Jahre Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Sachsen: Die Bibliotheken feiern mitAl-Hassan, Reingard, de la Barre, Helga, Giersch, Katrin, Maiwald, Falk, Schwarzbach, Ralf, Stenzel, Petra-Sibylle 05 January 2018 (has links)
Ein Vierteljahrhundert sächsische Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) gilt es angemessen zu würdigen. Ob mit Geburtstags-Picknick, Fotoausstellung oder hochkarätigen Festrednern aus Wissenschaft und Politik: Die fünf HAW im Freistaat und ebenso die zugehörigen Hochschulbibliotheken zelebrierten 2017 ihr Jubiläum auf ganz verschiedene Weise. Was allen Feierlichkeiten gemein war: Angesichts ihres 25-jährigen Bestehens nutzten die Einrichtungen die Gelegenheit, ausgiebig auf ihre Geschichte und die zurückliegenden Ereignisse zu blicken.
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IfP-News12 October 2015 (has links) (PDF)
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IfP-News30 September 2014 (has links) (PDF)
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All you can teachBuck, Elena 13 June 2014 (has links) (PDF)
Bei den aktuellen Debatten um die Etablierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrqualität lohnt sich der Blick ins Vereinigte Königreich. Ähnlich wie hierzulande bedurfte es dort für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen einer Krisenwahrnehmung. Die Entwicklung entsprechender Einrichtungen und Programme gründet in einer doppelten Bewegung: Bedarf "von unten" einerseits, Direktiven und Finanzierung "von oben" andererseits.
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DIPOL - ein ReformcurriculumDieter, Peter, Koch, Thea 13 June 2014 (has links) (PDF)
Im Reformcurriculum DIPOL (Dresdner Integratives Problem/Praxis/Patienten Orientiertes Lernen) werden zukünftige Ärzte früher und intensiver auf ihre spätere praktische Tätigkeit vorbereitet. DIPOL ist ein Hybridcurriculum, bestehend aus traditionellen Lehrformen (Vorlesungen, Seminare, Praktika) und neuen Elementen (problem- bzw. fallorientiertes Lernen, Kleingruppen, Tutorien, Unterricht an Simulatoren und im Skills Lab).
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Klotz am Bein?Riese, Dorothee 13 June 2014 (has links) (PDF)
"Mehr Ehre für die Lehre" - unter diesem Titel startete im November 2008 die Exzellenzinitiative für die Lehre, getragen vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und der Kultusministerkonferenz. Dieser müde Versuch einer Reaktion auf die Kritik an der rein forschungsorientierten, 1,9 Milliarden Euro schweren Exzellenzinitiative war den beiden Institutionen dann auch ganze 10 Millionen Euro wert.
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Bestandsaufnahme und Trends guter LehreWildt, Johannes 16 June 2014 (has links) (PDF)
Die Szene der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium ist in Bewegung. Wissenschaftsorganisationen wie der Wissenschaftsrat (2008) oder die Hochschulrektorenkonferenz (2008) empfehlen mit Nachdruck, neue Initiativen und Anstrengungen in Lehre und Studium voranzutreiben. Allerorten werden zudem auf Hochschul-, Landes- und Bundesebene Lehrpreise ausgelobt.
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Praxis einbeziehen - Berufsorientierung und StudiumOechsle, Mechthild 16 June 2014 (has links) (PDF)
Das Studium bereitet auf das spätere Berufsleben vor, begleitet es oder bietet eine Erweiterung an. Heute ist es also mehr denn je wichtig, Lehre nicht zu einem Unternehmen im Elfenbeinturm werden zu lassen, sondern mit der Praxis zu verbinden. Wie lässt sich ein Praxisbezug der Hochschullehre organisieren?
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Heterogenität von StudierendengruppenViebahn, Peter 16 June 2014 (has links) (PDF)
Mit der Heterogenität von Studierenden werden Lehrende im Lehralltag dauernd konfrontiert. Sief wirft Fragen auf wie: Warum reden manche Studierende in der Vorlesgung und andere nicht?, Warum zeigen sich in Klausurleistungen so große Leistungsunterschiede?, Warum klappt ein relativ gut entwickeltes Seminar in einem Semester prima und im nächsten nur mäßig? Um derartige Probleme besser zu verstehen und gezielt angehen zu können, ist es wichtig, dass wir eine gewisse Sensibilität für die Verschiedenartigkeit von Studierenden entwickeln und uns mit der Vielfalt von Heterogenität auseinandersetzen.
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Berufsbegleitender Master-Studiengang "Soziale Arbeit und Schule" an der Evangelischen Hochschule DresdenHirschfeld, Uwe 16 June 2014 (has links) (PDF)
In den Bereichen von Sozialer Arbeit und Schule ist pädagogische Interaktion immer an die Person gebunden. Es ging also darum, einen berufsbegleitenden Master-Studiengang zu entwickeln, der die Persönlichkeit der Studierenden von Anfang an ernst nimmt und sie in die Auswahl der Inhalte und die methodische Gestaltung einbezieht. Damit kommen Themen wie Praxisbezug und forschendes Lernen, Peer-Teaching und Persönlichkeitsentwicklung besondere Bedeutung zu.
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