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Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und Jugendlichen

Günther, Susanne, Heitmann, Levke, Kukuck, Sibylla 24 April 2006 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
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Nationale und regionale Identität von Fernsehprogrammen. Eine Analyse der Programminhalte von ZDF, ORF 2, BR und MDR. / National and Regionale Identity of TV Programmes. A Content Analysis of the TV Channels of ZDF, ORF 2, BR and MDR.

Ihle, Holger 13 May 2011 (has links)
No description available.
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 23 February 2012 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Kiswahili: kama kilivyotumika nyakati za vita

Ngugi, Pamela M. Y. 23 August 2012 (has links) (PDF)
Katika kuangalia lugha ya Kiswahili, utaona kuwa uchaguzi wa lugha hii kama lugha ya taifa nchini Kenya na kama lugha ya taifa na lugha rasmi nchini Tanzania unatokana na mambo mengi ya kihistoria, kisiasa, kidini na hata kijamii. Mambo haya yamesaidia katika kukubalika kwa lugha hii na watu wengi katika nchi hizi na nchi nyinginezo ulimwenguni. Makala haya yananuiwa hasa kuangalia namna ambavyo vita mbalimbali vilivyosaidia katika uenezaji na ukuaji wa lugha ya Kiswahili katika ule makabala wa kuangalia historia ya Kiswahili.
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Schöpfer, Diebe, Kreative : Identitätskonstruktionen im Urheberrechtsdiskurs ; eine kommunikationslinguistische Analyse / Authors, thieves, creatives : constructions of identity in the copyright discourse ; a communicational linguistic analysis

Hauer, Lisa Maria January 2013 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kontroversen Diskurs über den Schutz von Urheberrechten einerseits und den freien Zugang zu Ressourcen über das Internet andererseits. Auf Grundlage eines Korpus aus mündlichen sowie schriftlichen Textdaten werden drei zentrale Ziele verfolgt: Erstens werden die Identitätskonstruktionen der Teilnehmer innerhalb des gewählten Diskursausschnittes analysiert. Zweitens werden Zusammenhänge zwischen Mikro- und Makroebene, d. h. zwischen Identitätskonstruktion auf lokaler Gesprächsebene und solcher auf der globaleren Ebene des schriftlichen Datenmaterials untersucht. Drittens werden die eingesetzten Analyseinstrumente aus verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen auf ihre Anwendbarkeit für eine ebenenübergreifende Studie bewertet. Die Arbeit bewegt sich damit in ihrer Methodik zwischen zwei kommunikationslinguistischen Forschungsperspektiven, der Konversationsanalyse und der Diskursanalyse, die bisher im deutschen Forschungsraum noch eher getrennte Wege gegangen sind. / The master thesis treats the controversial discourse about the protection of copyright on the one hand and free access to data via internet on the other. On the basis of a corpus of oral and written text data three aims are pursued: Firstly, the constructions of identity of the members are analyzed within the selected discourse section. Secondly, relations between micro- and macro level, i. e. between construction of identity on the local level of talk and on the more global level of written data, are examined. Thirdly, the instruments from different linguistic disciplines used for the analysis are evaluated with regard to their usability for a cross-level study. Thus, methodologically this study moves between two communicational linguistic perspectives, namely Conversation Analysis and Discourse Analysis, which until now went rather separate ways in the German research area.
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Die Bedeutung der geographischen Darstellung für Identitätskonstruktionen in Gehwegschäden von Helmut Kuhn : Georaum und Textraum

Eriksson, Josefine January 2020 (has links)
Diese Examensarbeit untersucht die geographischen Strukturen des Romans Gehwegschäden von Helmut Kuhn. Die Darstellung von Geographie, und warum genau diese Orte im Roman ausgewählt sind, wird untersucht. Eine nahe Beziehung zwischen Geographie und Identität wird vorausgesetzt und in Bezug auf den Roman analysiert. Dafür ziehe ich das Modell der Organisation des Handlungsraums von Piatti heran und ergänze es mit einer Textanalyse. Ein enges Verhältnis zwischen Geographie und Identität wird durch die Analyse des Romans bestätigt. Die Beziehung zwischen wirklichen und fiktionalen Orten (Georäume und Texträume) legt nahe, dass der Textraum im Roman wegen der wirklichen Funktion ausgewählt wurde
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Identitäten an der TU Chemnitz

Grunewald, Dietmar 27 April 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
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Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und Jugendlichen

Günther, Susanne, Heitmann, Levke, Kukuck, Sibylla 24 April 2006 (has links)
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
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Literarische Identitätskonstruktionen und das Verhältnis zu Deutschland in ausgesuchten Werken zeitgenössischer jüdischer Schriftstellerinnen deutscher Sprache

Heiss, Lydia 01 August 2019 (has links)
A declaration of her love for Germany by the Jewish author Lena Gorelik in her semi-autobiographical text Lieber Mischa (Dear Mischa 2011) has led me to ask whether the Holocaust is still the point of reference and central characteristic of the self-conception of the contemporary or third generation of Jewish writers in Germany after 1945. In addition to Gorelik's text, this study analyzes Katja Petrowskaja's Maybe Esther (2014) and Olga Grjasnowa's All Russians Love Birch Trees (2012). The three Jewish women writers immigrated from Eastern Europe, live in Germany, and write in German. My analysis of the literary identities the authors constructed for their protagonists sheds light on current trends in contemporary Jewish life in Germany and demonstrates that they reject the special status assigned to them as ‘victims of the Holocaust’ or as ‘exotic,’ both in the sense that they are seen as representatives of the Jewish minority and as ‘immigrants’ from the former USSR. This ascription of ‘otherness’ nourishes both philo- and anti-Semitic discrimination. Although the novels mark the Holocaust as an event that should never be forgotten, it is not history but rather the experience of ‘otherness’ that keeps Jewish life in Germany from being ‘normal.’
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990: Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 31 August 2009 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.

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