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Die ›otokoyaku‹. Der Topstar und die Konstruktion einer japanischen Identität

Grăjdian, Maria 03 September 2020 (has links)
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Der metaphorische Süden im argentinischen Tango als Beispiel für die Suche nach Identität

Krüger, Janine 03 September 2020 (has links)
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Musik als Waffe oder Medium der Verständigung? Kulturelle Identitätsbildungen in Wilna im 19. und 20. Jahrhundert

Ritter, Rüdiger 03 September 2020 (has links)
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Greek Composers and Olympic Games. ›Music Wandering‹ between Forging a National Identity and Universalization

Siopsi, Anastasia 03 September 2020 (has links)
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Globalization, Localization and Ethnic Identity in the Construction of Greek Cypriot Children’s Musical Identities

Pieridou-Skoutella, Avra 03 September 2020 (has links)
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Entwicklungsbegleitung als therapeutische Intervention bei ADHS

Wohnhas-Baggerd, Udo 30 November 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die ADHS-Problematik in Theorie und Praxis aufgezeigt. Der Stand der Forschung, sowie die gängigen Therapiekonzepte werden vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Sichtweisen und Therapieansätze aus den verschiedenen Disziplinen zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt haben. Indem der Autor aus den beteiligten Disziplinen (Medizin, Pädagogik, Psychologie, Motologie und den Überschneidungsbereichen) gegenüberstellt, sollen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und wechselseitige Bedingtheiten hervorgehoben werden. In der Überprüfung der Thesen an den bisherigen Untersuchungen und der Diskussion wird ein neues Erklärungsmodell entwickelt. Hierbei wird herausgestellt, dass durch einen systemischen Ansatz das Verständnis des ADHS deutlicher wird. Dieses Modell geht von einer systemischen Sichtweise des Menschen aus. Es basiert auf einem weiterentwickelten motologischen Ansatz und bezieht traditionelle Ansätze aus den unterschiedlichen Disziplinen mit ein. In diesem Modell wird der bisherige Therapiebegriff durch den Begriff Entwicklungsbegleitung ersetzt. An vier Fallbeispielen, die in einer zehnjährigen Forschungspraxis entstanden sind, wird dieser Ansatz in der therapeutischen Praxis überprüft.
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Der Einfluss der Identität auf evaluative, attentionale und perzeptive Prozesse in der Körperverarbeitung und deren neuronale Korrelate bei Personen mit und ohne Körperbildstörungen / The influence of identity on evaluative, attentional and perceptive body processing and their neuronal correlates in persons with and without body image disorder

Voges, Mona Maria 28 August 2020 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Störungen des Körperbildes stellen einen der zentralen Risikofaktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen dar. Gemäß der kognitiv-behavioralen Theorie für Körperbildstörungen führen körperbezogene Stimuli zu einer Aktivierung körperbezogener Schemata, welche zu Verzerrungen in kognitiven Prozessen führen können. Im Zuge der Untersuchung kognitiver Verzerrungen blieb bislang die Frage offen, ob sich kognitive Verzerrungen primär auf den eigenen Körper oder auf Körper generell erstrecken. Innerhalb dieser Dissertation wurde daher untersucht, ob die Identität eines Körpers evaluative, attentionale und perzeptive Prozesse der Körperverarbeitung beeinflusst. In den Studien 1 bis 3 wurde mittels eines Forschungsparadigmas zur Manipulation der Identität geprüft, ob Doppelstandards bei der Bewertung von Körpern in unterschiedlichen Populationen vorliegen. In Studie 4 wurde außerdem der attentionale Verlauf für den eigenen Körper mit dem für einen fremden Körper und in Studie 5 die Erkennung des eigenen Körpers und fremder Körper, sowie deren neuronale Korrelate, bei Frauen mit hohen und niedrigen Figur- und Gewichtssorgen verglichen. Methode: Für die Studien 1 bis 3 wurden weibliche und männliche Körper mittels einer Software erstellt und N = 104 Frauen ohne Essstörungen (Studie 1), n = 34 Frauen mit Anorexia nervosa und n = 31 Frauen mit Bulimia nervosa (Studie 2), sowie N = 93 Männern ohne Essstörungen (Studie 3) präsentiert. Die Probanden und Probandinnen sollten nach der Präsentation jedes Körperstimulus einordnen, wie sie sich gefühlt haben, und die Körper bewerten. Um die Identität der Körper zu manipulieren, wurden die Körper mit demselben Geschlecht der Versuchsperson sowohl mit dem Kopf einer fremden Person als auch mit dem Kopf der jeweiligen Versuchsperson präsentiert. In Studie 4 wurde ein bereits etabliertes EEG-Paradigma zur Untersuchung von Aufmerksamkeitsverzerrungen bei Körpern unterschiedlicher Identität und Gewichtsausprägungen angewendet. N = 20 Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen und n = 24 Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen wurden Bilder des eigenen Körpers der jeweiligen Probandin oder eines fremden Körpers präsentiert, während sie sich mit einer Detektionsaufgabe befassten. Durch die Messung eines Steady-State visuell evozierten Potentials (SSVEP) konnte abgeleitet werden, wie stark die einzelnen Körper von der Detektionsaufgabe ablenkten. In Studie 5 wurden n = 25 Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen und n = 26 Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen Morphfilme präsentiert, bei denen sich ein Körper allmählich in den eigenen Körper der jeweiligen Probandin oder einen fremden Körper verwandelte. Es wurde die Performanz in der Erkennung der Körper, sowie als neuronales Korrelat ein SSVEP miterhoben. Nach der SSVEP-Aufgabe wurden die einzelnen Morphs in einer weiteren Aufgabe ohne EEG präsentiert und die Erkennungsleistung erfasst. Ergebnisse: In Studie 1 zeigte sich, dass Frauen ohne Essstörungen keine körperübergreifenden Doppelstandards in der Körperbewertung aufwiesen, einen übergewichtigen Körper aber deutlich negativer bewerteten, wenn dieser die eigene Identität im Vergleich zu einer fremden Identität trug. In Studie 2 wurde erkenntlich, dass Frauen mit Anorexia nervosa und Frauen mit Bulimia nervosa mehr selbstschädigende Doppelstandards aufwiesen als Frauen ohne Essstörungen. Über alle Körpertypen hinweg bewerteten sie die Körper als dicker, wenn diese die eigene Identität im Vergleich zur fremden Identität trugen und unterschieden sich hierhin von Frauen ohne Essstörungen. Frauen mit Anorexia nervosa zeigten darüber hinaus signifikant deutlichere selbstschädigende Doppelstandards in den anderen Variablen als Frauen ohne Essstörungen. Studie 3 zeigte auf, dass Männer ohne Essstörungen unattraktive Körper negativer bewerteten, wenn sie die eigene Identität aufwiesen, und den idealen muskulösen Körper positiver bewerteten, wenn dieser die eigene Identität trug. In Studie 4 konnte darüber hinaus gezeigt werden, dass sich Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen stärker und andauernd durch Bilder ihres eigenen Körpers von einer Aufgabe ablenken ließen als durch Bilder fremder Körper. Dies traf auf Frauen mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen nicht zu. Studie 5 ergab, dass sich Frauen mit hohen und mit niedrigen Figur- und Gewichtssorgen generell nicht in der Erkennungsleistung und im SSVEP unterschieden. Allerdings brauchten Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen mehr Anteile des eigenen Körpers, um diesen in der Vermischung mit einem dünnen Körper zu erkennen. Diskussion: Die Ergebnisse verweisen auf die Aktivierung differentieller körperbezogener Schemata bei Körpern der eigenen Identität im Vergleich zu Körpern einer fremden Identität, die daher zu divergierenden Bewertungen dieser Körper führen. Dabei scheinen solche Doppelstandards in der Körperbewertung selbstschädigender zu sein, wenn eine Essstörungspathologie vorliegt. Außerdem können Männer im Gegensatz zu Frauen sich auch selbstdienlich bewerten, was zu den oftmals nachgewiesenen Geschlechtsunterschieden im Körperbild beitragen könnte. Darüber hinaus lassen sich Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen deutlicher durch ihren eigenen Körper als durch fremde Körper ablenken, was nahelegt, dass neben Körperbewertungen auch Aufmerksamkeitsverzerrungen von der Identität eines Körpers abhängig sind. Perzeptive Prozesse für die Differenzierung des eigenen Körpers von fremden Körpern erschienen gleichermaßen funktional bei Frauen mit hohen und niedrigen Figur- und Gewichtssorgen. Allerdings könnte auch hier der Einfluss dysfunktionaler körperbezogener Schemata zu einer schlechteren Erkennungsleistung bei Frauen mit hohen Figur- und Gewichtssorgen bei der Vermischung des eigenen Körpers mit einem dünnen Körper geführt haben. Insgesamt konnten mit dieser Dissertation einzelne Aspekte der kognitiv-behavioralen Theorie für Körperbildstörungen empirisch untermauert werden und es konnte gezeigt werden, dass kognitive Verzerrungen in der Körperverarbeitung von der Identität des Körpers und dem Ausmaß einer Körperbildstörung abhängig sind.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

30 August 2018 (has links)
No description available.
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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität – Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase / Pre-Service Teachers‘ Academic Self-Concept as Part of their Professional Identity – Dimensionality and Change during a Practical Training

Elsholz, Markus January 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Struktur und die Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte. Als selbstbezogene Kognition wird es als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Selbstkonzepte bilden sich aus der Kategorisierung selbstrelevanter Informationen, die eine Person in verschiedenen Kontexten sammelt, bewertet und interpretiert. Für angehende Lehrkräfte wird der professionelle Kontext durch die Struktur und die Inhalte des Lehramtsstudiums gebildet. Daraus folgt die erste zentrale Hypothese der Arbeit: Im akademischen Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte lassen sich drei Facetten empirisch trennen, die den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums entsprechen. Demnach strukturieren Studierende ihre Fähigkeitszuschreibungen in Bezug auf (1) die Fachwissenschaft Physik, (2) die Fachdidaktik Physik sowie (3) die Erziehungswissenschaften. Konkrete Erfahrungen bilden als Quelle selbstrelevanter Informationen die Basis für den Aufbau bzw. die Veränderung von domänenspezifischen Selbstkonzeptfacetten. Sie stabilisieren das Selbstkonzept, falls sie im Einklang mit dem bisherigen Bild der Person von sich selbst stehen bzw. können eine Veränderung des Selbstkonzepts initiieren, wenn sie sich nicht konsistent in dieses Bild einfügen lassen. Vor diesem Hintergrund folgt die zweite zentrale Hypothese der vorliegenden Arbeit: Während der Praxisphasen des Studiums verändert sich das akademische Selbstkonzept der Studierenden. Die Hypothesen werden mit Ansätzen der latenten Modellierung untersucht. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse wird die empirische Trennbarkeit der drei angenommenen Facetten bestätigt. In einer querschnittlichen Betrachtung zeigt sich ein deutlicher Einfluss des Geschlechts der Studierenden auf den Zusammenhang zwischen ihrem fachdidaktischen Selbstkonzept und ihrer bisherigen Praxiserfahrung. Die längsschnittliche Analyse der Veränderung des Selbstkonzepts während einer zentralen fachdidaktischen Lehrveranstaltung mit ausgeprägten Praxisphasen (Lehr-Lern-Labor-Seminar) wird mit einem latenten Wachstumskurvenmodell untersucht. Das auf die Fachdidaktik Physik bezogene Selbstkonzept steigt während des Seminars leicht an, wenn die Studierenden zum Seminarbeginn bereits über Praxiserfahrung verfügten. Fehlt diese, so ist ein leichter Rückgang in der Ausprägung des Selbstkonzepts feststellbar, der für weibliche Studierende stärker ausfällt als für ihre männlichen Kommilitonen. Mit den Befunden zu Struktur und Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen. / This study examines the structure and the change of the academic self-concept of preservice physics teachers. As a self-directed cognition, self-concept is understood as a basis for the professional identity of teachers. Self-concepts are formed by the categorization of context specific self-relevant information that a person collects, evaluates and interprets. In teacher education, the professional context for prospective teachers is formed by the structure and content of the specific teacher education program. Therefore the first central hypothesis of this thesis can be deduced: In the academic self-concept of pre-service physics teachers three facets can be separated empirically, which correspond to the content domains of the teacher education program, i. e. (1) physics, (2) physics didactics, and (3) educational sciences. Self-relevant experiences form the basis for building up or changing domain-specific self-concept facets. They are the source of self-relevant information that either stabilizes the self-concept if it is consistent with the person’s perception of him- or herself or can initiate a self-concept change if it can not be consistently integrated. Against this background, the second central hypothesis of the study follows: Practical trainings in initial teacher education are accompanied by a change in the pre-service teachers’ academic self-concept. The hypotheses are examined within a latent modeling approach. Confirmatory factor analysis confirms the empirical separability of the three assumed self-concept facets. A cross-sectional analysis reveals the influence of gender on the interrelation between pre-service teachers’ didactic self-concept and their prior teaching experience. The change in self-concept accompanying to a mandatory course in physics didactics and a practical training (Lehr-Lern-Labor-Seminar) is evaluated fitting a latent growth curve model. The self-concept facet related to physics didactics slightly increases during the seminar if the pre-service teachers already had teaching experience at the beginning of the seminar. In the subsample without teaching experience, a slight decline in the self-concept is noticeable. With the findings on the structure and change of the academic self-concept, this study contributes to supplementing the predominantly qualitative analyzes of identity processes in prospective teachers with a quantitative perspective by using a theoretically founded and clearly defined construct.
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Mehrsprachige Sprachbiografien und die Frage nach der Identität am Beispiel einer Minderheitensprache

Polk, Raphaela 24 October 2022 (has links)
aus der Einleitung: „Eine Sprecherin oder ein Sprecher mehrerer Sprachen zu sein, wird heute von vielen Menschen als Normalfall angesehen. Schon in der Grundschule lernen Schülerinnen und Schüler die englische Sprache und an den weiterführenden Schulen mindestens noch eine weitere sogenannte Fremdsprache, wie beispielsweise Russisch oder Französisch. Doch auch das mehrsprachige Aufwachsen, d.h. schon von Beginn des Lebens an zwei oder mehr Sprachen durch Migration, zweisprachige Eltern(teile) oder durch den Wohnort in einer zweisprachigen Region zu erwerben, ist in der Gegenwart immer häufiger der Fall. Auf letzteren Fall nimmt die vorliegende wissenschaftliche Arbeit Bezug, indem sie auf den Erwerb der sorbischen Minderheitensprache in der zweisprachigen Oberlausitz im Bundesland Sachsen eingeht. ...”:Einleitung 1 Die Identität und der Einfluss der Sprache 1.1 Der Identitätsbegriff 1.2 Identitätskonzepte 1.2.1 Eriksons psychoanalytische Identitätsvorstellung 1.2.2 Meads symbolischer Interaktionismus 1.3 Der Einfluss der Sprache auf die Identität 2 Mehrsprachigkeit 2.1 Definition des Mehrsprachigkeitsbegriffs 2.2 Die Erstsprache 2.3 Zweisprachigkeit als Normalfall 2.3.1 Definition von Zweitsprache 2.3.2 Die Fremdsprache 2.4 Die Bedeutung der Erst- und Zweitsprache für die Entwicklung einer Identität 3 Nationale Minderheiten und ihre Sprache in Deutschland 3.1 Was ist eine nationale Minderheit? 3.2 Der Begriff Minderheitensprache 3.3 Nationale Minderheiten und deren Sprache in Deutschland 3.3.1 Die dänische Minderheit 3.3.2 Die deutschen Sinti und Roma 3.3.3 Die friesische Volksgruppe 3.4 Schutz und Stellung der nationalen Minderheiten und deren Sprache in Deutschland am Beispiel der Sorben 4 Die Sorben und deren Sprache in der Lausitz 4.1 Herkunft und Geschichte der Sorben 4.2 Die sorbische Sprache 4.3 Förderung der sorbischen Sprache in den Institutionen 5 Sprachbiografien rekonstruieren mittels narrativen Interviews 5.1 Was ist eine Sprachbiografie? 5.1.1 Sprachbiografie als gelebte Geschichte 5.1.2 Sprachbiografie als erinnerte Geschichte 5.1.3 Sprachbiografie als sprachliche Rekonstruktion 5.1.4 Zusammenfassung 5.2 Das narrative Interview 5.2.1 Merkmale eines qualitativen Forschungsansatzes 5.2.2 Was ist ein narratives Interview? 5.2.3 Ablauf des narrativen Interviews 6 Drei Sprachbiografien im Vergleich 6.1 Zusammenfassung der Sprachbiografie eines Sprachenlehrers 6.2 Zusammenfassung der Sprachbiografie eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in einer sorbischen Institution 6.3 Zusammenfassung der Sprachbiografie einer sorbischsprachigen Mutter 6.4 Schnittmengen und Individualität der Sprachbiografien 6.4.1 Spracherwerb und -gebrauch der sorbischen Sprache 6.4.2 Die Rolle von Adiuvanten beim Erwerb der sorbischen Sprache 6.4.3 Die Beziehung zwischen sorbischer Sprache und Kultur 6.4.4 Die Rolle der Sprache für die Identitätsentwicklung 6.4.5 Identifikation mit einer Minderheitensprache im Vergleich zu einer internationalen Verkehrssprache 7 Fazit Literaturverzeichnis 8 Anhang 9 Selbstständigkeitserklärung

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