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Leonidas Melnikas, C. Ph. E. Bachas ir PabaItijys. Apie brolius Grotthussus [Co Ph. E. Bach und das BaItikum. Über die Brüder Grotthuß], Vilnius 1997 [Rezension]Ottenberg, Hans-Günter 24 May 2017 (has links)
Den Schwerpunkt der zweisprachig (deutsch-litauisch) geschriebenen Abhandlung bilden Aussagen zur Freundschaft und zum Umgang der Brüder Grotthuß mit C. Ph. E. Bach. Melnikas wertet dabei die mehrfach den Namen Grotthuß aufweisenden Bachschen Pränumerantenlisten ebenso aus, wie er auf D. E. von Grotthuß\'' Kollekteurstätigkeit in diesem Zusammenhang eingeht.
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Single Tree Level Simulator for Lituanian Pine ForestsLinkevicius, Edgaras 30 July 2014 (has links)
Ziele
Die Forsteinrichtung in Litauen war in den vergangenen Jahrzehnten vom Leitgedanken geprägt, die Optimierung der Bestandsdichte und die Maximierung der Produktivität in jeder Phase der Bestandsentwicklung als gleichrangige Ziele zu betrachten. Deshalb wurden große Anstrengungen in die Herleitung von Bestandswuchsmodellen für gleichaltrige Kiefern- oder Fichtenreinbestände gelegt. Bei der Anwendung dieser Modelle auf gemischte oder in der Umwandlung befindliche Wälder sind allerdings nur ungenaue Resultate zu erzielen. Um den Erfordernissen einer zeitgemäßen Forstwirtschaft gerecht zu werden, sind geeignete Instrumente zur Prognose von Wachstum und Ertrag strukturreicher Wälder vonnöten. Das Hauptziel dieser Arbeit bestand deshalb in der Neuparametrisierung des Einzelbaumwachstumssimulators BWINPro-S (entwickelt für sächsische Wuchsverhältnisse) für Kiefernwälder auf mineralischen Standorten in Litauen.
Zur Zielerreichung dienten folgende Schritte:
• Schaffung und Evaluierung einer Datengrundlage für die Modellierung.
• Abschätzung der Effekte von Konkurrenz um Wuchsraum auf den Durchmesser-, Grundflächen- und Höhenzuwachs von Einzelbäumen.
• Entwicklung eines Durchmesser-Zuwachsmodells sowie Neuparametrisierung der Grundflächen- und Höhenwachstumsmodelle.
• Bestimmung der Einzelbaummortalität durch Konkurrenz um Wuchsraum.
• Entwicklung eines ersten Ansatzes für einen Einzelbaumwachstumssimulator für Kiefer in Litauen.
Hypothesen:
1. Die Standorteigenschaften sind der prägende Faktor für Wachstum und Ertrag von Waldbeständen.
2. Distanzabhängige Konkurrenzindizes zeigen höhere partielle Korrelationen zu Grundflächen- und Höhenzuwachs der Einzelbäume als distanzunabhängige Konkurrenzindizes.
3. Im Vergleich zum Ursprungsmodell BWINPro-S kann durch die Neuparametrisierung eine bessere Anpassung an die Wachstumswirklichkeit in Litauen erzielt werden (in Bezug auf Durchmesser-, Grundflächen- und Höhenzuwachs sowie Mortalitätsschätzung).
4. Ein Einzelbaumwachstumssimulator unterstützt die Entscheidungsträger und Forstplaner in Litauen bei der Optimierung der Waldbewirtschaftung ganz wesentlich.
Material und Methoden
Der Forschungsansatz gliederte sich wie folgt:
1) Vervollständigung der Datengrundlage.
2) Analyse der Konkurrenzverhältnisse.
3) Modellierung des Einzelbaumwachstums.
4) Validierung der neuentwickelten bzw. neuparametrisierten Modelle.
Die Datengrundlage bestand aus Messwerten von 18 Dauerversuchsflächen (PEP) und zwei Validierungsflächen (VP), von denen letztere nur zur Modellüberprüfung herangezogen wurden. Auf allen Flächen stocken vorwiegend aus Naturverjüngung hervorgegangene, einschichtige Kiefernbestände auf kieferntypischen Standorteinheiten. Die Vervollständigung der Datengrundlage erforderte (a) die Erzeugung der Ausgangsdatenbasis, (b) Berechnung fehlender Werte, und (c) Evaluierung der vervollständigten Datengrundlage. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf:
• Stichprobenumfang und Schätzung der Populationsmittelwerte.
• Schätzung des potentiellen Standort-Leistungsvermögens.
• Analyse der Beziehung zwischen dem potentiellen Standort-Leistungsvermögen und dem tatsächlichen Waldertrag.
Zur Abschätzung der Effekte von Konkurrenz um Wuchsraum auf den Durchmesser-, Grundflächen- und Höhenzuwachs von Einzelbäumen diente folgendes Vorgehen: Zur Konkurrentenidentifikation wurde ein inverser Lichtkegel mit einem Öffnungswinkel von 60 und 80 Grad konstruiert, dessen nach unten gerichtete Spitze (a) an der Kronenansatzhöhe, (b) an der Höhe der größten Kronenbreite, und (c) am Stammfuß des Zentralbaumes ansetzte. Zur Quantifizierung des Konkurrenzdrucks wurden mit Hilfe der partiellen Korrelationsanalyse 20 Konkurrenzindizes geprüft, von denen letztendlich sechs distanzabhängige und zwei distanzunabhängige Indizes in der weiteren Auswertung Berücksichtigung fanden. Die Modellierung des Einzelbaumwachstums erfolgte in drei Schritten: (a) Entwicklung eines originären Einzelbaum-Durchmesserzuwachsmodells, (b) Neuparametrisierung des Grundflächen- und Höhenzuwachsmodells, und (c) Entwicklung und Neuparametrisierung von Mortalitätsmodellen.
Zur Bewertung einfacher linearer Regressionsmodelle wurden die statistische Signifikanz und das Bestimmtheitsmaß herangezogen. Bei multiplen linearen Regressionsmodellen wurde die Signifikanz jeder unabhängigen Variablen gesondert geprüft (hinsichtlich Normalverteilung, Varianzhomogenität der Residuen und Multikollinearität). Zur Bewertung einfacher nichtlinearer Regressionsmodelle diente in erster Linie das korrigierte Bestimmtheitsmaß, bei multiplen nichtlinearen Regressionsmodellen fanden darüber hinaus Q-Q-Plots (Quantil-Quantil-Diagramme) und die Prüfung auf Varianzhomogenität der Residuen Verwendung.
Die Evaluierung multipler logistischer Regressionsmodelle erfolgte mit Pearsons Chi-Quadrat-Test, die Signifikanz jedes Modellparameters wurde mit der Wald-Statistik geprüft. Die Anpassungsgüte wurde mit Hilfe der Log-Likelihood-Funktion, Cox & Snell- bzw. Nagelkerke-Bestimmtheitsmaßen, Klassifikationstabellen und ROC-Kurven bewertet.
Zur Prüfung der neuparametrisierten Grundflächen- und Höhenzuwachsmodelle wurden die modellierten Werte gegen die Messwerte und darüber hinaus die Residuen gegen die Modellwerte geplottet. Außerdem wurden zur Beurteilung die Verzerrung, die Präzision und die Treffgenauigkeit (sowohl als Absolut- als auch als Relativwerte) herangezogen.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die Wachstumsmodelle des Simulators BWINPro-S konnten erfolgreich an die Bedingungen in Litauen angepasst werden. Daraus lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten:
1. Der stehende Vorrat und die Gesamtwuchsleistung von Kiefernbeständen werden nur z. T. vom standörtlichen Leistungsvermögen determiniert. Die Standorteigenschaften bestimmen das theoretische Leistungsvermögen von Beständen. Ob dieses Potential auch tatsächlich ausgeschöpft werden kann, hängt weitgehend von der Bewirtschaftungsart ab, die geprägt ist durch Beginn, Häufigkeit und Stärke der Durchforstungseingriffe.
2. In Kiefernreinbeständen eignen sich distanzabhängige Konkurrenzindizes besser zur Prognose des mittleren Grundflächenzuwachses als distanzunabhängige Indizes. Zur Beschreibung des Einzelbaum-Durchmesserzuwachses hat sich der Index nach BIGING & DOBBERTIN (1992, in dieser Arbeit als Index CI4 bezeichnet) in Kombination mit der Konkurrentenidentifikationsmethode „Suchkegelansatz in Kronenansatzhöhe, Öffnungswinkel 80 Grad“ als der bestgeeignetste Ansatz erweisen.
3. Der distanzunabhängige Konkurrenzindex nach HEGYI (1974) erreichte die höchsten partiellen Korrelationskoeffizienten mit den mittleren Einzelbaum-Höhenzuwächsen und ergab etwas bessere Resultate bei der Wachstumsprognose als distanzabhängige Indizes. Allerdings waren die Beziehungen zwischen den Konkurrenzindizes und den Einzelbaum-Höhenzuwächsen nur schwach ausgeprägt.
4. Konkurrenz wirkt sich dämpfend auf den Einzelbaum-Durchmesserzuwachs aus, bei zunehmender Konkurrenz sinkt der Zuwachs kontinuierlich ab. Im Gegensatz dazu beschleunigt leichte Konkurrenz das Einzelbaum-Höhenwachstum, bei starker Konkurrenz jedoch wird auch der Höhenzuwachs negativ beeinflusst.
5. Das im Rahmen dieser Arbeit hergeleitete nichtlineare Durchmesserzuwachsmodell ist zur Prognose des Kiefernwachstums bestens geeignet, das Bestimmtheitsmaß beträgt 0,483, die Residuen waren normalverteilt.
6. Die Neuparametrisierung des Grundflächen- und Höhenzuwachsmodells verbesserte die Anpassung an die Wuchsbedingungen in Litauen bedeutend. Eine erste Validierung, durchgeführt für eine Wachstumsprognose über einen 30-jährigen Zeitraum, ergab zufriedenstellende Ergebnisse.
7. Die zwei im Rahmen dieser Arbeit hergeleiteten Mortalitätsschätzer sind zur Vorhersage der natürlichen Absterbeprozesse in den Kiefernbeständen gut geeignet. Beide Ansätze klassifizierten lebende und tote Bäume mit einer Treffgenauigkeit von über 83%, während der in BWINPro-S enthaltene Schätzer nur 77% der Bäume korrekt zuordnete.
8. Der für litauische Verhältnisse neuparametrisierte Wachstumssimulator BWINPro-S ist ein wichtiges Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Forstplaner in Litauen. / Objectives
In Lithuania, during the most recent decades, the leading theory in forest management and planning combined optimization of forest stand density and maximal productivity at every time point of stand development. Thus, great effort was spent in creating stand level models that are highly effective in managing even-aged monocultures of pine or spruce forests. But these models produce significant errors in mixed or converted forests. In order to meet the requirements of contemporary forestry, appropriate forest management tools are required that would be capable to predict the growth and yield of more structured forests.
Thus, the overall objective for this study was to re-parameterise the single tree level simulator BWINPro-S (developed for forests in Saxony/Germany) for Lithuanian pine forests that grow on mineral sites.
To reach this goal, the following tasks were set:
• To create, and to evaluate, a database for modelling.
• To estimate the impact of competition for growing space on diameter, basal area and height growth of trees.
• To develop a tree diameter model, and re-parameterise basal area and height growth models.
• To assess natural tree mortality induced by competition between trees for growing space.
• To develop the first approach of STLS for pine in Lithuania.
Hypotheses
1. Site quality is the most important factor that affects forest growth and yield.
2. Distance dependent Competition Indices had higher partial correlation with tree basal area and height increment than distance independent Competition Indices.
3. The re-parameterised model based on Lithuanian data fits better under Lithuanian conditions (regarding diameter, basal area, height increment and mortality) than the original model BWINPro-S.
4. A single tree level simulator provides valuable support for decision makers and forest managers to improve forest management in Lithuania.
Materials and methods
To reach the main goals of this study, the research was structured to four sections: 1) Database completion, 2) Analysis of competition, 3) Modelling tree growth, 4) Validation of developed models.
The database consisted of analytical data from 18 permanent experimental plots (PEPs) and 2 Validation Plots (VP) that were used only for the validation of the models. All plots (PEPs and VP) represent mainly naturally regenerated, single layer pine stands that grow on very typical pine sites. Database completion involved (a) establishment of the initial database, (b) modelling of missing data values and (c) evaluation of the complete database, which focused on:
• Sample size and estimation of the population’s mean
• Estimation of potential site productivity
• Estimation of relationship between potential site productivity and forest yield
In order to estimate the impact of competition for growing space on diameter, basal area and height growth of trees the following methods were used. To select the competitors, this study focuses on three separate positions for setting the inverse cone: a) at the height of the crown base, b) at the height of widest crown width, and c) at the stem base. The opening angle of the search cone was either 60 or 80 degrees. To estimate the competition, the study by partial correlation analysis evaluated a total of 20 competition indices, of which six distance dependent and two distance independent CIs were applied in the research programme. Modelling of tree growth was divided into three parts: a) development of an original tree diameter increment model, b) re-parameterisation of basal area and height increment models, and c) development of new natural mortality models and re-parameterisation of natural mortality models.
Simple linear regression models were evaluated by estimating each model’s statistical significance and coefficient of determination. Statistical analysis of multiple linear regression models was enlarged by conducting further tests: statistical significance was checked for each independent variable: regression assumptions (concerning normal distribution and homogeneity of variance of the models’s residuals, and multicollinearity of the independent variables) were checked.
Simple nonlinear regression models were evaluated mainly by adjusted coefficient of determination. For multiple nonlinear regression models, regression assumptions were also checked by producing normal Q-Q plots and by checking homogeneity of variance of model’s residuals.
Multiple logistic regression models were evaluated by estimating each model’s statistical significance with Pearson’s chi square statistics and the statistical significance of each model’s parameters with Wald statistics. Goodness of fit was estimated by using log likelihood function values, Cox-Snell and Nagelkerkle’s coefficients of determination, classification tables and ROC curves.
The re-parameterised basal area and height increment models were validated by plotting each model’s predicted values against observed values. Also each model’s residuals were plotted against predicted values. Bias, relative bias, precision, relative precision, accuracy and relative accuracy when comparing predicted and observed values were estimated as well.
Results and Conclusions
The growth models used in the BWINPro-S simulator were successfully re-parameterised for Lithuanian growth conditions. Thus the study may state these conclusions:
1. The accumulated standing volumes and overall productivity of pine stands only partially depends on the productivity potential of sites. Site quality defines the growth potential that could be reached in a stand. The realization of growth potential largely depends on the growing regime in the stand that is defined by the beginning, frequency and intensity of thinning.
2. In pure pine stands, distance dependent competition indices show greater capabilities to predict mean annual basal area increment than distance independent indices. Competition index (coded as CI4 in this study) proposed by BIGING & DOBBERTIN (1992) combined with the selection method height to crown base with opening angle of 80 degrees is recommended as the most efficient for describing the individual diameter growth of trees.
3. HEGYI\\\'S (1974) distance independent competition index scored the highest partial correlation coefficients and produced slightly better results than distance dependent competition indices in predicting mean annual height increment for individual trees. Yet, the generally poor performance of competition indices to predict height increment of individual pine trees was also recorded.
4. Competition has a purely negative impact on tree diameter growth. Increasing competition leads to steady decreases in diameter increment. Nevertheless, although a small amount of competition does stimulate tree height growth, stronger competition has a lasting negative impact on tree height growth.
5. The nonlinear diameter increment model, developed by this study, has high capabilities to predict growth of pine trees. The model’s coefficient of determination value was equal to 0.483. The distribution of the model’s residuals fulfilled the requirements of regression assumptions.
6. The re-parameterisation of the BWINPro-S basal area and height increment models for use in Lithuanian permanent experimental plots, increased their performance. During the first validation procedure, based on 30 years growth simulation, the re-parameterised models produced reliable results.
7. Two individual mortality models, developed by this study, showed very high capabilities to predict the natural mortality of pine trees. The distance dependent natural mortality model scored slightly better results. Both models managed to correctly classify dead and living trees, slightly more than 83% of the time. The re-parameterisation of the BWINPro-S natural mortality model increased its ability to predict the natural mortality of pine trees in Lithuania. Correctly classifying growing and dead trees increased by 6%, from 77 to 83%.
8. BWINPro-S simulator with re-parameterised growth models for Lithuanian conditions is a valuable support tool for decision makers and forest managers in Lithuania. / Darbo tikslai
Lietuvoje ilgą laiką ūkininkavimas miškuose buvo grindžiamas medynų tankumo optimizavimu ir maksimalaus medynų produktyvumo siekimu visose medynų vystymosi stadijose. Mokslininkai dėjo daug pastangų kurdami medyno lygmens našumo modelius. Šie modeliai buvo patikimi ūkininkaujant vienaamžiuose medynuose. Tačiau jie yra sunkiai pritaikomi mišriuose medynuose. Siekiant patenkinti šiuolaikinio miškininkavimo poreikius, kai vis didesnis dėmesys skiriamas mišrių medynų su keliais ardais auginimui, reikalingi nauji modeliai, kurie sėkmingai prognozuotų mišrių medynų augimą, jų našumą bei reakcijas į įvairias ūkines priemones.
Todėl pagrindinis šio darbo tikslas yra parametrizuoti iš naujo BWINPro-S medžio lygio stimuliatorių sukurtą Vokietijos rytinėje žemėje Saksonijoje taip pritaikant jį Lietuvos sąlygoms.
Šiam tikslui pasiekti, buvo suformuluoti sekantys uždaviniai:
• Paruošti ir įvertinti duomenų bazę reikalingą modeliavimui.
• Įvertinti medžių tarpusavio konkurencijos įtaką medžių skersmens, skerspločių sumos ir aukščio prieaugiui.
• Sukurti naują medžio skersmens prieaugio modelį ir parametrizuoti iš naujo skerspločių sumos bei aukščio modelius.
• Įvertinti pušynų savaiminio retinimosi dėsningumus atsižvelgiant į medžių tarpusavio konkurenciją dėl augimo erdvės.
Tikrintinos hipotezės:
1. Medyno augavietė yra svarbiausias veiksnys, lemiantis medynų našumą ir produktyvumą.
2. Konkurencijos indeksai, įvertinantys atstumą tarp medžių, turi didesnes dalinės koreliacijos reikšmes su medžių skerspločių sumos, skersmens ir aukščio prieaugiais lyginant su konkurencijos indeksais, neįvertinančiais atstumo tarp medžių.
3. Parametrizuoti naujai, panaudojant Lietuvoje augančių pušynų duomenis, modeliai geriau tinka Lietuvos sąlygoms (pagal skersmens, skerspločių sumos ir aukščio prieaugį bei savaiminį retinimąsi) lyginant su modeliais, sukurtais Vokietijos sąlygoms.
4. Medžio lygmens augimo simuliatorius yra naudinga priemonė miškų valdytojams siekiant pagerinti ūkininkavimo kokybę Lietuvoje.
Darbo metodai
Šis darbas buvo suskirstytas į keturias pagrindines dalis: 1) duomenų bazės suformavimas, 2) konkurencijos indeksų analizė, 3) medžių augimo modeliavimas, 4) augimo modelių patikrinimas.
Duomenų bazę sudarė 20 pastovių tyrimo barelių, iš kurių 18 buvo skirti modelių kūrimui ir 2 modelių patikrinimui. Tyrimo bareliai buvo įsteigti natūraliai atsikūrusiuose vienaardžiuose pušynuose, augančiuose tipingose pušiai augavietėse. Duomenų bazės įvertinimas buvo atliekamas tokiais etapais: (a) pirminės duomenų bazės suformavimas, (b) trūkstamų matavimų modeliavimas ir (c) duomenų bazės įvertinimas yra grindžiamas:
• Imties dydžiu ir populiacijos vidurkio nustatymo tikslumu.
• Potencialaus medynų našumo įvertinimu.
• Ryšių tarp potencialaus medynų našumo ir medynų našumo bei produktyvumo įvertinimu.
Vertinant konkurencijos įtaką medžių skersmens, skerspločių sumos ir aukščio prieaugiui, buvo naudoti konkurentų parinkimo ir konkurencijos įvertinimo metodai.
Konkuruojantys medžiai buvo atrenkami pagal apversto kūgio viršūnę, sutapatintą su tiriamojo medžio a) lajos pradžia, b) plačiausia lajos vieta, ir c) medžio šaknies kakleliu. Kūgio kampas buvo keičiamas nuo 60 iki 80 laipsnių. Iš viso buvo tiriama dvidešimt konkurencijos indeksų (du konkurencijos indeksai, nepriklausantys nuo atstumo tarp medžių ir aštuoniolika konkurencijos indeksų, priklausančių nuo atstumo tarp medžių). Konkurencijos indeksai vertinti taikant dalinės koreliacijos metodus.
Medžių augimo modeliavimas buvo atliekamas trim etapais: a) originalaus medžių skersmens prieaugio modelio sukūrimas, b) medžių skerspločių sumos ir medžių aukščio prieaugio modelių parametrizavimas naujai, c) sukūrimas originalių ir parametrizavimas naujai jau esamų natūralaus retinimosi modelių.
Paprastieji tiesinės regresijos modeliai buvo vertinami naudojant jų statistinį reikšmingumą ir skaičiuojant determinacijos koeficientą. Daugialypių tiesinės regresijos modelių statistinė analizė buvo išplėsta papildomais testais: statistinis reikšmingumas tiriamas kiekvienam nepriklausomam kintamajam, taip pat vertinama ar modelis tenkina pagrindines regresijos sąlygas (nepriklausomi kintamieji nėra tarpusavyje susieti, modelio liekanos turi normalųjį skirstinį, yra tolygiai išsidėstę).
Paprastieji netiesinės regresijos modeliai buvo vertinami skaičiuojant koreguotąjį determinacijos koeficientą. Atliekant daugialypių netiesinės regresijos modelių analizę taip pat buvo tikrinama ar tenkinamos regresijos sąlygos. Logistiniai savaiminio retinimosi modeliai buvo vertinami naudojant šiuos statistinius parametrus: modelio X2 suderinamumo kriterijų, Voldo kriterijų, didžiausio tikėtinumo funkcijos vertę, Kokso-Snelo ir Nagelkerkės pseudodeterminacijos koeficientus, klasifikavimo lenteles ir klasifikatoriaus jautrumo ir specifiškumo (ROC) kreives.
Parametrizuoti naujai medžių skerspločių sumos ir medžių aukščio prieaugių modeliai buvo tikrinami lyginant modeliuotas medžių skersmens ir aukščio reikšmes su realiai išmatuotomis reikšmėmis analizuojamo periodo pabaigoje. Taip pat buvo tiriamas modelių liekanų išsidėstymas modeliuojamų verčių atžvilgiu. Galiausiai, poslinkio, santykinio poslinkio, tikslumo, santykinio tikslumo, tikslumo be poslinkio ir santykinio tikslumo be poslinkio buvo naudojami vertinant modelių prognozes.
Rezultatai ir išvados
Augimo modeliai, naudojami BWINPro-S medžio lygio simuliatoriuje, buvo sėkmingai parametrizuoti naujai ir pritaikyti Lietuvos sąlygoms.
Remiantis šio darbo rezultatais, buvo gautos sekančios išvados:
1. Sukauptas tūris ir bendras medynų našumas pušynuose tik dalinai priklauso nuo potencialaus augaviečių derlingumo. Augavietės sąlygos lemia tik potencialų medynų našumą kuris gali būti pasiektas medyne. Ar potencialus augavietės našumas bus realizuotas priklauso nuo medžių auginimo rėžimo, kuris apibūdinamas ugdomųjų kirtimų pradžia, kartojimų dažnumu ir jų intensyvumu.
2. Grynuose pušynuose, konkurencijos indeksai, įvertinantys atstumą tarp medžių turi didesnes galimybes prognozuoti skerspločių sumos prieaugį negu konkurencijos indeksai, neįvertinantys atstumo tarp medžių. Konkurencijos indeksas CI4, pasiūlytas BIGING & DOBBERTIN (1992), grindžiamas konkurentų parinkimu pagal apverstą 80 laipsnių kūgį, kurio viršūnė yra sutapatinama su medžių lajos pradžia yra rekomenduojamas kaip pats efektyviausias modeliuojant medžių skersmens prieaugį.
3. HEGYI (1974) konkurencijos indeksas, neįvertinantis atstumo tarp medžių tiriant konkurencijos indeksų įtaką medžių aukščio prieaugiui, parodė kiek geresnius dalinės koreliacijos rezultatus negu kad konkurencijos indeksai, įvertinantys atstumą tarp medžių. Tyrimų rezultatai parodė gana silpną konkurencijos indeksų galimybę prognozuoti medžių aukščio prieaugį.
4. Konkurencija turi išskirtinai neigiamą įtaką medžių skersmens prieaugiui. Didėjanti konkurencija lemia mažėjantį skersmens prieaugį. Nedidelė konkurencija padidina medžių aukščio prieaugį. Tačiau stipresnė konkurencija taip pat turi neigiamą įtaką medžių aukščio prieaugiui.
5. Originalus skersmens prieaugio modelis turi geras galimybes prognozuoti pušies medžių augimą. Šio modelio determinacijos koeficientas buvo lygus 0.483. Modelio liekanos turėjo normalųjį skirstinį ir buvo tolygiai pasiskirsčiusios modeliuojamų verčių atžvilgiu.
6. Parametrizuoti naujai BWINPro-S medžių skerspločių sumos ir medžių aukščio prieaugio modeliai, panaudojant Lietuvos pušynų pastovių tyrimo barelių duomenis, padidino jų prognozavimo galimybes. Pirmieji modelių tikrinimo rezultatai pagrįsti trisdešimties metų augimo prognozėmis, parodė, kad šie modeliai yra patikimi.
7. Du originaliai sukurti pušynų savaiminio retinimosi modeliai pasižymi geromis galimybėmis prognozuoti pušynų savaiminį išsiretinimą. Savaiminio retinimosi modelis, atsižvelgiantis į atstumą tarp medžių pasižymi geresnėmis galimybėmis prognozuoti pušynų savaiminį retinimąsi negu savaiminio retinimosi modelis, neatsižvelgiantis į atstumą tarp medžių. Abu modeliai teisingai klasifikavo daugiau negu 83% augančių ir savaime išsiretinančių medžių. BWINPro-S savaiminio retinimosi modelio parametrizavimas naujai padidino jo teisingai prognozuojamų augančių ir savaime išsiretinančių medžių dalį šešiais procentais, nuo 77 iki 83%.
8. Medžio lygio augimo simuliatorius BWINPro-S su parametrizuotais naujai augimo modeliais yra naudingas įrankis Lietuvos miškų augintojams.
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Kondicionalita EU a rusky mluvící menšina v baltských zemích: Problémy integrace během a po vstupu do EU / EU Conditionality and the Russian-speaking Minority in the Baltic States: Problems of Integration During and Beyond EU AccessionGaziev, Farkhod January 2017 (has links)
Since its inclusion in the Copenhagen criteria, the protection of minority rights has been an important political condition set by the European Union (EU) for candidate states. This thesis examines the effectiveness of EU conditionality on the Baltic States of Estonia, Latvia and Lithuania to change their ethnic policies and its affect on the Russian-speaking minority of the states. The main argument of this thesis is that the European accession process has promoted minority rights in the three Baltic states, following which the Russian-speaking minority in the Baltic States have been partially integrated. However, the domestic opposition and the potential threat from Russia hindered EU's efforts to influence outcomes of the domestic policies.
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Kalbų kontaktai Mažojoje Lietuvoje XVIII a. : Slavizmai Kristijono Donelaičio poemos „Metai“ leksikoje / Language contacts in Lithuania Minor in the 18th century : Slavic loanwords in the lexicon of Kristijonas Donelaitis' poem "Metai"Telycenaite, Kristina January 2020 (has links)
Slavic loanwords, which were widely used in the Lithuanian language in the 18th century, are the target of this study. Researchers have continually faced the problem to distinguish which of Slavic languages – Ruthenian (Belarusian), Polish, or Old Russian – have had the biggest influence on Lithuanian. This study focusses on the Slavic loanwords in the poem “Metai” by Kristijonas Donelaitis, the first work of fiction in Lithuanian language written in Lithuania Minor. The research is done through the analysis of K. Donelaitis' lexica in the poem: the Slavic loanwords are first selected, then classified according to the Slavic language to which they belong, and then put into a topical field (professions, musical instruments, holidays, household domain, etc.). It was difficult to determine through which Slavic language the loanwords came into the Lithuanian language. However, it was identified that Belarusian, in most of the cases, seems to have had the biggest influence in K. Donelaitis' lexicon. / <p>The defense took place via ZOOM.</p>
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Nekonvenční síla malých států: srovnávací případová studie Litvy a Tchaj-wanu (ROC) / Unconventional power of small states: a comparative case study of Lithuania and Taiwan (ROC)Eidėjūtė, Gabrielė January 2021 (has links)
CHARLES UNIVERSITY FACULTY OF SOCIAL SCIENCES Institute of Political Studies Department of Geopolitical Studies Master's Thesis Unconventional power of small states: a comparative case study of Lithuania and Taiwan (ROC) Abstract: The hypotheses of the leading international relations theories, especially realism, face fundamental criticism for not explaining the behavior of some small states, who lack material power but play an effective and influential role in the international arena. To fill in this oversight, the contemporary discourse of small states challenges the resource-based understandings of power and seeks new avenues to explain how some small states succeed in "punching above their weight." Most recently, Dr. Tom Long (2017) synthesized previous academic researches and proposed that the small state's power can be best understood as originating in three categories: derivative, collective, and particular-intrinsic. This thesis aims to contribute to the argument that small states can possess unconventional power to advance their influence and achieve their national interests. It uses Dr. Tom Long's three categories of unconventional power, as a basis for the comparative case study of Taiwan and Lithuania - two small states that have notoriously challenge the notion of "how a small state should...
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波羅的海三國中俄羅斯人地位的轉變─蘇聯解體前後的比較分析蕭瓊英, Hsiao, Chiung-Ying Unknown Date (has links)
無論是沙皇政權或是蘇維埃政權,都會在侵略併吞而來的土地上實行俄化或是蘇維埃化的政策,希望能建立一個大一統的國家,創造一個享有共同文化、共同語言、甚至是有共同認同的民族。但是,1991年蘇聯的解體,不只打破了蘇共創造「蘇維埃民族」的美夢,還證明了蘇聯民族政策的嚴重錯誤。
19世紀以前,進入波海地區的俄羅斯人數量並不多。19世紀之後,沙皇政府開始在此區實行大規模的俄化,並開始將大批的俄羅斯人遷移至此。從第一次世界大戰以後到第二次世界大戰這段期間,波海三國享有了一段短暫的獨立國家時期。這個時期,基本上,波海三國對其境內的俄羅斯人是採取尊重的態度。第二次世界大戰爆發,因為德蘇密約的簽訂,使波海三國再次地被蘇聯併吞。史達林佔領波海三國之後,立刻大規模地流放波海三國的人民,並將大批的俄羅斯人引進,使愛沙尼亞與拉脫維亞兩國在人口統計學上的俄化情形十分嚴重。
1985年戈巴契夫上台以後,波海三國利用改革的機會,追求獨立,最後,以非暴力的方式獲得成功,重建獨立國家。波海三國獨立以後,俄羅斯人的地位有了很大的改變,一下子從優勢的統治地位變成弱勢的少數民族。愛沙尼亞與拉脫維亞因為懷疑俄羅斯人的忠誠度以及擔心會被滅族,所以採取了排外的公民權法,使大部分的俄羅斯人都無法獲得公民權。另外,因為大部分的俄羅斯人都不會說愛沙尼亞語或拉脫維亞語,所以不僅在取得公民權上有困難,在經濟與社會處境上也變得比較差。至於俄羅斯人的認同,可以說是複雜的。大多數的俄羅斯人在政治上是對所居住的共和國忠誠,在文化上還是認為自己是屬於俄羅斯文化的一部份。至於立陶宛,賦予境內大部分的俄羅斯人公民權,因此,立陶宛的族群關係較緩和。
俄羅斯政府自認為是境外俄羅斯人權益的捍衛者,但是,對於波海三國的少數民族政策所能造成的影響並不大。相反地,西方政府的批評與建議常常能成功地影響波海三國的決策。主要的原因在於波海三國急切地想回歸歐洲、西方政府與組織能提供援助、滿足國家安全需求與歐安組織派遣使節到愛、拉兩國。 / No matter what it was the Czar’s regime or the Soviet government, it would always implement a policy of Russification or Sovietization on invaded lands, in order to establish a united nation with common culture, shared the same language and national identity. However, since the breaking down of the Soviet Union in 1991, not only the dream of the ‘Soviet People’ broke down, but it also suggested a misleading of ethnic-national policy.
Before the 19th century, there were not many Russians in the Baltic area. After the 19th century, the Czar’s regime started to implement the policy of Russification on a large scale, and it also moved many Russians to settle there. During the period of the First World War and the Second World War, the Baltic States had enjoyed a short period as independent nations. In this period, the Baltic States basically treated the Russians within their states with respect. Because Germany and Russia had signed a treaty before the Second World War, therefore, when the war erupted, the Baltic States were once again occupied by the Russia. After Stalin took over the Baltic States, he exiles people from the Baltic States on a large scale, while moving many Russians into these countries. As a result, Estonia and Latvia were seriously Russificated demogranphically.
In 1985, Gorbachev gained the power. While the Russia government was reforming its political entity, the Baltic States seized the opportunity to go independent. They successfully gained their independence through non-violent method and rebuild themselves as independent states. Ever since the Baltic States became independent, the status of the Russians within their regions had changed rapidly. The Russians were once the dominant ruling class and suddenly became the ruled minority. Estonia and Latvia are concerned with the issues of royalty of the Russian people, also they were worried that they would become extinct as an ethnic group, therefore, they adopted an exclusive citizenship laws. Because most of the Russians could not speak Estonian and Latvian languages, therefore, they had difficulties to acquire the citizenship and they also did poorly financially and politically within these two nations. As for the notion of the Russian identity, it was a very complicated issue. Most Russians are politically royal to the Republics they reside, but culturally they still considered themselves as part of the Russian culture. In Lithuania, it granted most of the Russians that reside in its nation the citizenship; therefore, the ethnic relationship within the country was less tense comparatively.
Russian government always views itself as the protector of the rights of its people that reside in other countries. However, this does not affect the policies regarding the minority in the Baltic States. On the other hand, the criticism and suggestions from the western governments can often affect the process of the policy-making in the Baltic States. The main reason is that the Baltic States are eager to return to Europe, and they can acquire aids from the western governments and organizations, securing their nations. Another reason is Estonia and Latvia hopefully get rid of the representatives from OSCE as soon as possible.
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Jaunuolių su nežymiai sutrikusiu intelektu integracijos į darbo rinką situacija Lietuvoje / The integration of the youth with slight metal handicap into the work market in Lithuania / Zusammen fassung der magisterarbeitJakuta, Vadimas 16 August 2007 (has links)
Lietuvoje, kaip ir kitose ES valstybėse, kiekvienam jaunuoliui, nepaisant jo negalios, turi būti garantuojama teisę į mokslą. Lietuvos Respublikos įstatymai deklaruoja proto negalios asmenų teisę į ugdymą, profesinį rengimą bei įdarbinimą, tačiau neįgalieji šių savo teisių pilnai realizuoti negali. Nežymiai sutrikusio intelekto jaunuoliai, baigę bendrojo lavinimo ar specialiąsias mokyklas, neįstengia konkuruoti su kitais moksleiviais, stodami į profesinio rengimo mokyklas, nes bendrojo lavinimo ar specialiosiose mokyklose mokosi pagal adaptuotas ir modifikuotas programas.
Dar viena iškilusi problema tai įstatyminė bazė. Profesinio mokymo įstatymas bei jį lydintis teisės aktai jau nebeatitinka šiuolaikinio gyvenimo realijų. Šie dokumentai negarantuoja specialiųjų poreikių vaikams, ugdytiems adaptuojant bendro lavinimo mokyklos dalykų programas, teisės mokytis antroje profesinio mokymo programų pakopoje.
Šiuo metu asmenų su negalia profesinis mokymas, permokymas ir perkvalifikavimas vykdomas per darbo rinkos mokymo tarnybas, specialius mokymo centrus, profesinio mokymo mokyklas ir yra prieinamas asmenims su nežymiai sutrikusio intelekto. Nepakankamas, sunkiai prieinamas, mažai pritaikytas ir su vietos darbo rinkos poreikiais nesusietas profesinis mokymas, perkvalifikavimas tampa viena iš asmenų su negalia nedarbo priežasčių. Nėra profesinių įgūdžių (išlikusių, įgytų) įvertinimo metodikų, pagal kurias būtų galima spręsti apie profesinės reabilitacijos galimybę ir veiksmingumą... [toliau žr. visą tekstą] / In Lithuania, like in the others EU countries, the right to education should be guaranteed to every young person despite his or her disability. The laws of Lithuanian Republic declare the right to education for people with mental disabilities, as well as their vocational training and job placement; however, the disabled people cannot realize those rights in full. After finishing adapted and modified programs in secondary and special schools, young people with light mental disorder are not able to compete with the rest of students for the place in vocational training schools.
Another issue that has been raised is the legal base. The law of vocational training and associated documents do not match the realities of contemporary life. Those documents do not guarantee the right to study at the second level vocational training schools to children who were educated according to adopted secondary school programs.
Currently the vocational training, re-training and re-skilling for people with disabilities is being done through the employment agencies, special training centers, vocational schools and is available only for those with light mental disorders. Vocational training and re-training, which is insufficient, difficult to access and poorly adapted to the demands in the job market, becomes one of the reasons for unemployment of disabled people. There is no methodology of evaluating the acquired vocational skills, according to which it is possible to estimate the possibility for... [to full text] / In Litauen, wie in anderen Staaten EU muß man jeden Jugendlichen mit einer Behinderung die Möglichkeit zur Ausbildung garantirten. Die litauischen Gesetze bestätigen den geistig behindrten Menschen, daß die eine Möglichkeit zum Lernen, Berufschulen zu absolvieren und in den Berufsmarkt zu integrieren haben, sondern die geistig Behinderte könen aus diesen Mögleichkeiten voll nicht benutzen. Die leicht behinderte Jugendliche, die Mittelchulen und speziellen Schschuelen absolviert haben, haben keine Chancen mit Anderen in den Berufschulen zu konkurieren, wiel sie in den Schulen ein adaptiertes Lernprogramm hatten.
Noch ein wichtiges Problem - das Gesetzeswerk. Das Berufsbilgungsgesetz und anderen Begleitakten entsprechen heute keine Lebensrealität. Diese Gesetze geben keine Garantie für die leicht beginderten Jugendlichen, die nach dem adaptirten Programm lernten, weiter mit den anderen Kindern in der zeiten Berufsstufe studieren.
Zur Zeit organiesirt man die berufliche Schulung und Umschulung mit Hilfe der Umschulungsorganiration des Arbeitsmarktes, der speciellen Berufschulen, in dennen nur die leicht behinderte Jugendlichen lernen können. Die Berufsprogramme sind zu dem Arbeitsmarkt nicht angepasst. Berufsrehabilitationssystem ist sehr schwach entwickelt und das macht diese Situation noch schlechter.
Das Arbeitsmarkt- und Berufssystem ist nur für die gesunde Menschen, die zu dem Arbeitsmarkt leicht anzupassen können. Den behinderten Menschen... [der volle Text, siehe weiter]
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Šveicarijos ir Lietuvos tarnyba / Public service of Switzerland and Lithuania / Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz und in LitauenBalionytė, Laura 29 January 2008 (has links)
Darbe analizuojamos Šveicarijos ir Lietuvos valstybės tarnybos sistemos, jų ypatumai bei galimybės taikyti naujosios viešosios vadybos elementus Lietuvoje.
Šveicarijos valstybės tarnyba vertinama kaip viena pažangiausių pasaulyje. Būtent čia plačiai pradėtos diegti NVV naujovės. Šveicarijos valstybės tarnyba išsiskiria savo savitumu, kurį nulėmė tiesioginė demokratija, federalizmas ir konsensualinė demokratija. Pati valstybės tarnybos sistema yra sudėtinga, nes ją reglamentuoja skirtingų lygių teisės aktai, atskirai taikomi valstybės tarnautojams, priklausomai nuo to, kur jie atlieka savo tarnybą – federacijos ar kantonų lygmeniu. Valstybės tarnybai Šveicarijoje būdingas dėmesys į žmogiškuosius išteklius, įvairūs skatinimo ir motyvavimo būdai, įgyvendinamos įvairios darbo laiko formos ir tokiu būdu valstybės tarnautojams užtikrinamas „gyvenimo – darbo“ balansas.
Darbe analizuojama Berno kantono valstybės tarnyba, nes šis kantonas vienas pirmųjų pradėjo taikyti naujosios viešosios vadybos metodus ir reformuoti valstybės tarnybą.
Palyginus su Šveicarija Lietuvos valstybės tarnyba yra labai jauna ir neturi tokių gilių tradicijų. Ji nuolatos tobulinama, priimant teisės aktus bei jų pakeitimus.
Darbe nagrinėjama viena aktualiausių Lietuvai, kaip ir daugeliui valstybių problema – kaip pritraukti ir išlaikyti aukštos kvalifikacijos specialistus valstybės tarnybos sistemoje. Tarp kitų Lietuvos valstybės tarnybos problemų viena opiausių tampa tai, kad geriausi ir perspektyviausi... [toliau žr. visą tekstą] / The paper analyses Switzerland and Lithuanian public service systems, their peculiarities as well as opportunities to apply the elements of new public management in Lithuania.
The public service of Switzerland is evaluated as one of the most developed in the world. It was here where new public management (NPM) innovations were given the start. The public service of Switzerland is characteristic for its distinction, which was determined by direct democracy, federalism and consensual democracy. The public service system itself is rather complicated, as it is regulated by legal acts of various levels – they are separately applied to civil servants, depending on where they perform their service – at a federation or canton level. Public service in Switzerland is prominent for its attention to human resources, various motivation and incentive methods, as well as the implementation of different working hours forms, thus ensuring appropriate „work-life“ balance for public servants.
This work also analyses the public service in Bern canton, as this canton was one of the pioneers which started to apply NPM methods as well as reform the public service.
Compared to Switzerland, the public service in Lithuania is very young and does not possess such long traditions. It is constantly developed by adopting legal acts and their amendments.
The paper investigates one of the most relevant problems in Lithuania, as well as in the vast majority of other countries – how to attract and... [to full text] / In der Arbeit werden die Systeme der öffentlichen Verwaltungen in Litauen und in der Schweiz, ihre Besonderheiten und die Möglichkeiten, wie man die Elemente von New Public Management in Litauen anpassen kann, analysiert.
Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist wie eine aus den fortschrittlichsten an der Welt bewertet. Nämlich hier sind die Neuerungen des New Public Managements begonnen einzusetzen. Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz definiert sich mit der Eingeartigkeit, welche die direkte Demokratie, der Federalismus und die Konkordanz beschloßen haben. Das System der öffentlichen Verwaltung ist ziemlich kompliziert, weil es durch die Rechtsakte des verschiedenen Niveaus zugeordnet ist. Die Rechtsakte sind getrennt für die Beamte und die Angestellte ausgeliefert. Diese Auslieferung gehört von dem Arbeitsplatz der Angestellte – ist er auf dem Bund oder in der kantonale Verwaltung tätig. Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist kennzeichnend auf die humanische Ressourcen, verschiedenen Arten von der Förderungen und der Motivationen. Dort sind auch die verschiedene Arbeitszeitsmodelle verwirklichen und für alle, wer in der öffentliche Verwaltung tätig sind, die „Life – Work“ Balance gesichert ist.
In der Arbeit wird die öffentliche Verwaltung im Kanton Bern analysiert, weil dieser Kanton einer aus den ersten ist, welche die Methoden des New Public Managements angepasst und die Reformen in der öffentlichen Verwaltung begonnen hat.
Im Vergleich mit der... [der volle Text, siehe weiter]
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Étude comparative de la protection internationale des minorités en Europe et en Amérique / Comparative study of the international protection of minorities in Europe and in AmericaSimon, Sophie 02 March 2015 (has links)
Les minorités sont les fruits de l’histoire, des conquêtes, des défaites, des modifications de frontières. Mais si aucune histoire nationale ne ressemble à une autre, les minorités, dans leur diversité, se trouvent dans des situations s’apparentent les unes aux autres. Dans ce contexte global, cette étude a pour objectif d’appréhender dans quelle mesure les droits nationaux et internationaux des minorités répondent effectivement aux besoins des personnes appartenant à ces dernières. Pour ce faire, deux thématiques revenant régulièrement dans les doléances des membres des minorités ont été sélectionnées. Il s’agit, en premier lieu, de la prise en compte des spécificités relatives à l’habitat (dans sa diversité) et, en second lieu, de la possibilité de communiquer dans sa propre langue. Après une présentation du droit international portant sur ces questions, est ici étudiée la façon dont ce droit ou plutôt ces droits sont transposés et mis en œuvre dans les systèmes nationaux (en effet, il existe de fortes variantes entre la protection offerte par les organes universels et celles offertes par les organes régionaux européens et américains). Pour rendre compte de la diversité des situations nationales, six pays sont ici étudiés. Il s’agit de l’Espagne, de la France et de la Lituanie pour l’Europe et du Canada, du Costa Rica et du Paraguay pour l’Amérique. Nous constatons que, feignant de méconnaître l’intérêt que présente une protection convenable des minorités pour la stabilité de leur société nationale et même pour la démocratie en général, les gouvernants ne sont pas toujours prêts à mettre en œuvre les dispositions visant à protéger les personnes appartenant à des minorités et opposent l’intérêt général ou des arguments tirés du caractère unitaire de leur peuple, de leur territoire ou de leur nation. A ceci s’ajoutent des difficultés pratiques lors de la mise en œuvre des normes adoptées, difficultés occasionnées par des raisons financières, par exemple le coût des mesures positives visant à l’égalité effective dans les domaines de l’enseignement, des médias, de la vie privée et familiale ou encore obligation de partage des bénéfices générés par l’extraction minière avec les peuples autochtones. D’autres raisons peuvent être liées à l’intolérance sous-jacente dans la population majoritaire, par exemple les attaques de campements Roms ou l’interdiction de parler une langue minoritaire dans certains contextes ou lieux. Malgré cela, le droit international des minorités est en évolution continue, puisant dans la diversité des contextes régionaux et se fondant tant sur les droits de l’homme et le droit à ne pas être discriminé, que sur une transposition à toutes les minorités d’éléments des droits reconnus aux peuples autochtones en tant que premiers habitants d’un territoire donné. De plus, dans une volonté de promouvoir une démocratie véritable à caractère participatif, les organes de droits de l’homme poussent les autorités nationales à associer toujours plus les membres des minorités aux prises de décision les concernant, et à prendre ainsi en compte les besoins de ces derniers. Ainsi, l’étude comparée de la protection des minorités en Europe et en Amérique permet de se rendre compte des difficultés pratiques empêchant de protéger effectivement les minorités et d’appréhender dans quelle mesure le droit international peut aider les États à surmonter ces difficultés. / Minorities are the product of history, conquests, defeats and border changes. No two national histories are alike, however, minorities, in their diversity, find themselves in situations that appear similar the one another. In this overall context, the objective of this research is to better understand to what extent national and international minority rights effectively meet the needs of individuals belonging to those minorities. To do so, two issues that reoccure in the grievances of members of minorities have been selected for study. These are firstly the consideration shown towards housing specificities (in their diversity) and secondly, the possibility of communicating in one’s own language. Following the presentation of international law related to these issues, is studied the way this law, or better said these laws, are transposed and implemented in the national systems (in fact, there are major variants between the protection offered by universal organs and the one offered by European and American regional organs). In order to take into consideration the diversity of national situations, six countries were selected for this study. These were Spain, France and Lithuania in the European context, and Canada, Costa Rica and Paraguay in the American context. Our findings show that those who govern pretend to be unaware of the benefits related to adequate protection of minorities for the stability of national societies, as well as for democracy at large. As such, they are not always ready to implement the provisions that aim to protect persons belonging to minorities and claim the interest of the public good or arguments based on the unity of their people, territory or nation as reasons for doing so. In addition, it should be mentioned that some practical difficulties exist in the implementation of adopted norms. These include difficulties caused by financial reasons, for example, the cost of positive measures aiming at effective equality in the field of education, media, private and family life or the obligation to share with indigenous people the benefits generated by mining. Other reasons may be linked to underlying intolerance present in the majority population, for example, attacks on Roma settlements or prohibition on speaking a minority language in some spheres or places. However, the international rights of minorities are constantly evolving, drawing on the diversity of regional contexts and based on human rights and the right not to be discriminated against, as well as on the application, to all minorities, of elements of the rights recognized to indigenous peoples as the first inhabitants of a given territory. Moreover, in an effort to promote genuine democracy of a participatory nature, human rights bodies push national authorities to involve ever more members of minorities in decisions that affect them, thereby taking their needs into consideration. The comparative study of the protection of minorities in Europe and in America enables reporting the practical difficulties preventing minorities from being effectively protected and assists in understanding to what extent international law can help countries overcome these difficulties.
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Dalla Rus’ di Kiev ad Euromajdan. L’Ucraina nella geopolitica dell’Europa centro-orientale / DALLA RUS' DI KIEV AD EUROMAJDAN: L'UCRAINA NELLA GEOPOLITICA DELL'EUROPA CENTRO-ORIENTALE / From Kievan Rus' to Euromajdan. Ukraine's role in Central and Eastern Europe's geopoliticsCELLA, GIORGIO 16 April 2018 (has links)
La tesi analizza le cause profonde dell’attuale crisi russo-ucraina esplosa nel 2014 con i moti anti-governativi di Euromajdan ed alla conseguente crisi internazionale che ha direttamente coinvolto la Federazione Russa, ed indirettamente la comunità internazionale. Analogamente, la struttura della ricerca ha prodotto altresì una ricostruzione, nei secoli, del ruolo geopolitico della stessa Ucraina nelle più ampie dinamiche interstatali dell’Europa centro-orientale. Lo studio in questione esplora nella loro profondità - e lungo oltre quattrocento pagine - gli aspetti più profondi di questa crisi nelle sue diverse, articolate e interconnesse dimensioni. L’approccio impiegato prende le mosse dalla matrice d’analisi tipica del Renouvin e delle sue forces profondes, ampliando perciò l’indagine sul piano storico, geopolitico, diplomatico, economico, giuridico, culturale e religioso.
Sostenuta da una cospicua bibliografia e da un notevole apparato di note, la presente tesi non si è tuttavia limitata ad una ricostruzione delle dinamiche contemporanee del XX e del XIX secolo. L’autore ha infatti voluto procedere - nell’obbiettivo di costruire uno studio di riferimento sulla geopolitica dell’Ucraina nel sistema internazionale - dall’antichità di Erodoto e dal crollo dell’Impero Romano, per poi proseguire lungo le più importanti fasi della nascita della Rus’ di Kiev, giungendo sino ad Euromajdan. / The thesis analyzes the root causes of the current Ukrainian crisis triggered by the Euromajdan revolts of 2014 and the consequent international crisis directly involving the Russian Federation, and indirectly the whole international community. The thesis also reconstructs the secular geopolitical role of Ukraine in the broader dynamics of interstate relations of Central and Eastern Europe. The present research is an in-depth, four hundred page exploration of the many aspects of this crisis with all the complexities of its intertwined dimensions.
The research employed inputs from the classical Renouvin’s forces profondes imprint; thus exploring and accounting for historical, geopolitical, diplomatic, economic, juridical, cultural and religious aspects.
With the aim to produce a reference study of the historiography of Ukraine and its relationship with Moscow and the wider regional context, aided by a sound bibliography and a valuable source of notes, the author decided to begin from the ancient times of Herodotus and the collapse of the Roman Empire and work his way forward through the genesis of the Kievan Rus', up to the most recent XXI century’s geopolitics.
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