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Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und Kausalmodell: Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und KausalmodellStrahringer, Susanne 18 February 2010 (has links)
Akzeptanz und Verbreitung von
Informationssystemen (IS), die
über Unternehmensgrenzen
hinweg eingesetzt werden,
sogenannte Interorganisationale
Informationssysteme (IOS),
werden von Faktoren beeinflusst,
die nicht in erster Linie
auf einer individuellen, endbenutzerbezogenen,
sondern auf
einer organisationalen Ebene
angesiedelt sind. Über erfolgreiche
Nutzung oder Nicht-
Akzeptanz entscheiden dabei
häufig nicht nur Eigenschaften
der Systeme und der zugrunde
liegenden Technologien selbst,
sondern Merkmale der beteiligten
Unternehmen, ihrer Beziehungen
zueinander oder der
marktlichen Rahmenbedingungen.
Zudem ist zu berücksichtigen,
dass der Nutzen vieler
IOS mit zunehmender Anzahl
beteiligter Partner steigt
und folglich auch Netzwerkeffekte
zu berücksichtigen sind.
Der Beitrag entwickelt einen
umfassenden Bezugsrahmen
für Faktoren, die die Nutzung
von IOS in der Lieferkette
potenziell beeinflussen und
erweitert diesen zu einem
Kausalmodell. / The adoption of information
systems (IS) which extend
beyond organisational boundaries,
so-called interorganisational
information systems (IOS), is
influenced by factors on the
organisational rather than the
individual end-user-oriented
level. The question of adoption
or non-adoption is usually decided
not only by system or technology
features, but also by
organisational characteristics
and interorganisational or environmental
factors. As the benefits
derived from IOS use increase
as more partners participate,
network effects also need
to be considered.
Within this paper, we develop a
comprehensive framework of
factors potentially influencing
the adoption of IOS in supply
chains and on this basis derive a
causal model.
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Kinderfernsehen und Migrantenkinder marokkanischer Herkunft in Deutschland: Eine Untersuchung zum Angebot, zur Rezeption und zur Akzeptanz von Kinderprogrammen unter soziokulturellen AspektenHasbane, Redoine 12 February 2009 (has links)
Rund um die Thematik Kinder und Medien ist vor allem einem Punkt bislang in der öffentlichen Debatte wie auch der Forschung noch vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt worden: Der Migrationshintergrund der Kinder in Deutschland als Einflussfaktor auf ihren Umgang mit Medien. Empirische Studien im Rahmen der Medienforschung haben immer wieder aufgezeigt, dass neben Bildung und Schicht auch der kulturelle Hintergrund ausschlaggebend für den Umgang mit Medien ist. In Deutschland existieren kaum Studien zum Medienumgang von Migranten. Vor allem die Diskussion um Kinder, besonders aus arabisch-muslimischen Familien, findet nur in bescheidenem Ausmaß statt. Diese Forschungslinie greift die vorliegende Arbeit anhand von marokkanischen Kindern in Deutschland auf. Es wurde gezeigt, wie häufig die verschiedenen Medien von marokkanischen Kindern in Deutschland benutzt wurden und inwieweit von demjenigen der gleichaltrigen Deutschen, Eltern und Kindern im Herkunftsland unterscheidet. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden dabei Informationen über ihre Fernsehinteresse und Motive, die sie zum Fernsehkonsum bewegen dargestellt.
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Fahrerablenkung durch Informations- und Kommunikationssysteme, insbesondere Textbotschaften: ForschungsberichtGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
In den letzten Jahren haben Smartphones verstärkt Einzug ins Fahrzeug gehalten. Immer mehr Fahrer bearbeiten während des Fahrens Textnachrichten oder verfassen EMails. Dabei ist bekannt, dass das Lesen und Verfassen von Textnachrichten (im folgenden Texten genannt) das Unfallrisiko erhöhen und allgemein negative Auswirkungen auf die Fahrperformanz haben kann (z.B. stärkere Spurabweichungen, langsamere Reaktionen auf plötzlich auftretende Ereignisse (Caird, Johnston, et al., 2014; Yannis et al., 2016). Bei den meisten dieser Befunde ist allerdings anzumerken, dass es den Teilnehmern in der jeweiligen Untersuchung nicht frei stand selbst zu entscheiden, in welchen Situationen sie sich dem Texten beim Fahren zuwendeten. Vielmehr wurden die Teilnehmer zumeist dazu angehalten, an bestimmten Stellen einer durchfahrenen Strecke (i.d.R. im Rahmen einer Fahrsimulation) eine Textnachricht zu verfassen, unabhängig davon, ob sie dies im realen Verkehr auch getan hätten. Gleichzeitig zeigen aber andere Untersuchungen, dass Fahrer bei der Entscheidung Textnachrichten zu lesen oder zu schreiben durchaus eine Einschätzung der Verkehrssituation vornehmen und die Bearbeitung an deren Anforderungen anpassen. Insofern muss vermutet werden, dass bisherige Befunde zu den Folgen des Lesens und Schreibens von Textnachrichten nur unzureichenden Bezug zum tatsächlichen Geschehen im Straßenverkehr haben. Allerdings ist die Tatsache, dass situative Anpassungen der Nebenaufgabenbearbeitung erfolgen, nicht automatisch Beleg für eine vollständige Kompensation etwaiger negativer Folgen der Fahrerablenkung. So ist unklar, ob die subjektive Bewertung der jeweiligen Fahrsituation, von der die Fahrer ihre Entscheidung für oder gegen das Texten beim Fahren abhängig machen, tatsächlich angemessen ist, und den von der Situation ausgehenden Anforderungen entspricht. Außerdem ist unklar, inwieweit sich neue technische Entwicklungen wie etwa sprachbasierte Systeme zur Ein- und Ausgabe (Vorlesen, Spracheingabe) positiv auf das Fahr- und Reaktionsverhalten auswirken. Zwar gibt es Hinweise, dass zumindest die sprachbasierte Eingabe positive Effekte im Vergleich zur visuell-manuellen Eingabe auf das Fahr- und Reaktionsverhalten haben kann, (He et al., 2014, 2015), jedoch sind diese Befunde mit den gleichen zuvor beschriebenen Problemen behaftet. Aus dieser Befundlage ergaben sich folgende generelle Forschungsfragen: In welchen Kontexten sind Autofahrer zur Bearbeitung von Textnachrichten bereit? Welche Auswirkungen haben die visuell-manuelle und die sprachbasierte Bearbeitung von Textnachrichten auf das allgemeine Fahrverhalten (z.B. Geschwindigkeitswahl, Spurhaltung) in Situationen, in denen sich die Fahrer aus freien Stücken für das Ausführen der Nebentätigkeit entscheiden? Welche Auswirkungen haben die visuell-manuelle und die sprachbasierte Bearbeitung von Textnachrichten auf das Reaktionsverhalten (z.B. Reaktionszeit, Abstand bei Reaktion) in Situationen, in denen sich die Fahrer aus freien Stücken für das Ausführen der Nebentätigkeit entscheiden, die sich in der Folge aber als sicherheitskritisch erweisen? / In recent years, there has been a considerable increase in smartphone use inside the vehicle. More and more drivers are willing to write text messages or even e-mails while driving. At the same time, it is well established that reading and writing text messages while driving (texting) has the potential to increase crash risk, or, more generally, can negatively impact on driving performance (e.g., increased deviation in lane position, delayed response to unexpected events (Caird, Johnston, et al., 2014; Yannis et al., 2016)). For most of these findings, however, it has to be acknowledged that participants in the respective studies were not free to decide in which driving situation they would text. Instead, they were usually required to start texting on a predefined location on the test track (e.g., during a driving simulator study), regardless of whether they would actually have been willing to do that in real traffic. At the same time, some studies show that drivers decide on whether to text or not based on an assessment of the traffic situation, i.e. they adjust their behaviour according to the requirements of the respective traffic environment. This suggests that the external validity of the studies that find predominantly negative effects of texting in controlled environments is at least limited. At the same time, the fact that drivers adapt their behaviour does not automatically imply a full compensation of potentially negative effects of driver distraction. So far, it is unclear whether the subjective assessment of the traffic situation, which is the basis for the decision to (not) text, is actually appropriate, and indeed reflects the requirements of this situation. Likewise, the potential effects of new technological developments that are intended to reduce the level of distraction and improve driving performance, such as speech based interaction systems (i.e., having the text read aloud, speech based text input) still require proper assessment. While there are a few studies showing that speech based input might have positive effects compared to visual-manual input (He et al., 2014, 2015), they suffer from the same methodological shortcomings as previously described. Given the described situation, the following research questions arise: What are the contexts in which drivers are willing to text? What effects do visual-manual and speech based texting (reading and writing) have on general driving behaviour (e.g., speed selection, lane keeping) in situations in which drivers decide voluntarily to attend to the secondary task? What effects do visual-manual and speech based texting (reading and writing) have on response behaviour (e.g., response time, distance to hazard when responding) in situations in which drivers decide voluntarily to attend to the secondary task, which, however, then develop into a safety critical event?
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Service-Support Systems Engineering - Ein fallstudienbasierter Ansatz zur Gestaltung dienstleistungsunterstützender InformationssystemeÖzcan, Deniz 20 July 2016 (has links)
Das Wachstum wissensintensiver Branchen hat zur Folge, dass eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung der Geschäftsprozesse unerlässlich ist, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der technologische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung eröffnen gegenwärtig Wachstumspotenziale, die es mittels entsprechender informationstechnologischer Unterstützung zu realisieren gilt. So haben mobile Technologien in der betrieblichen Systemlandschaft Einzug gehalten, wo sie u.a. verstärkt in der Dienstleistungsbranche eingesetzt werden, um als dienstleistungsunterstützendes Informationssystem (Service-Support System) eine optimierte Bereitstellung von Services an variablen Standorten zu ermöglichen. Zuzuordnen im Forschungsfeld der hybriden Wertschöpfung liegt die Zielsetzung der Dissertation in der systematischen Untersuchung von mobilen dienstleistungsunterstützenden Informationssystemen und den damit verbundenen Gestaltungsanforderungen und -methoden, die das Design und die Implementierung eines Service-Support Systems unterstützen. Im Ergebnis umfasst diese Dissertation acht wissenschaftliche Erst- und Koautorenschaften der Verfasserin, die den Forschungsparadigmen der Wirtschaftsinformatik folgen. Es wurde Gestaltungswissen erarbeitet, welches für die Systementwicklung handlungsrelevant ist. Dabei liegt die fallstudienbasierte Forschungsarbeit der anwendungsorientierten Wissenschaft zugrunde und behandelt die Problemstellung am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus.
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Using Information Systems to Enable Managerial Accounting at Small and Medium Sized Manufacturing Firms in GermanyLohr, Matthias 06 November 2013 (has links) (PDF)
Small and medium sized companies can utillise information systems (IS) to overcome restrictions imposed by their often limited resources. This dissertation investigates which factors contribute to an IS’s success in enabling managerial accounting at small and medium sized manufacturing firms in Germany.
An adaptation of the IS Success Model is used as the research model for a quantitative empirical survey among 5,831 companies. Structural equation modelling confirms the model and reveals two major findings:
(1) The users’ Satisfaction with the IS is the strongest determinant of Net Benefits for managerial accounting. By contrast, the Perceived Usefulness of the IS has only an indirect influence.
(2) Satisfaction has a significant influence on all Net Benefits, of which Reduced Uncertainty has the largest explained variance.
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Nomen und Wort im Deutschen und im Arabischen: Zur Definition nominaler Kategorien in der Schriftsprache und in der gesprochenen Sprache. Insbesondere zum Problem von harf und Masdar im ArabischenZinify, Mina 20 June 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei zentralen Bereiche nominaler Kategorisierung, nämlich harf und Masdar im Arabischen und Marokkanischen. Entsprechend gibt der erste theoretische Teil einen Überblick über die Wortdiskussion im Deutschen und Arabischen. Die Darstellung der Kategorie Wort im Arabischen steht unter der leitenden Fragestellung nach der Bedeutung von manaa (Sinn) in der Definition von kalimat (Wort) und nach dem Unterschied zwischen harf-Morphem und harf-Wort im Arabischen. Der praktische erste Teil liefert eine konkrete detaillierte Analyse des Wortes jeweils im Arabischen, im Marokkanischen und im Deutschen. Im theoretischen zweiten Teil wird die Wortart Masdar im Arabischen und Marokkanischen, im Hinblick auf die Begrifflichkeit, auf die syntaktische Funktion und auf die Bildungsform, behandelt. Im empirischen zweiten Teil wird einerseits anhand eines Korpus, andererseits anhand eines Testes, der Gebrauch von Masdar im Marokkanischen, das vor allem eine gesprochene Sprache ist, näher untersucht.
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Life Cycle Assessments als Instrument zur Messung der ökologischen Auswirkungen von InformationssystemenStiel, Florian 24 March 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen, der zunehmenden Nutzung von Informationstechnologien in unserem Alltag (Stichwort „Digitales Leben“) und einem begrenzten Maß natürlicher Ressourcen ist die Wissenschaft zunehmend gefordert, das Verhältnis aus Informationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen.
Gegenstand des Dissertationsvorhabens ist daher die Untersuchung von Informationssystemen im Hinblick auf deren ökologische Nachhaltigkeit. Dabei zeigt sich auf der einen Seite, dass Informationssysteme aufgrund der genutzten physischen IT-Infrastruktur (PCs, Server, Mobiltelefone etc.) als Ursache von Umweltproblematiken in Erscheinung treten können. Neben dem Stromverbrauch bei der Nutzung von IT steht dabei vor allem der Verbrauch seltener Metalle wie Gold, Palladium und Tantal sowie das Problem der Entsorgung von Altgeräten im Fokus. Auf der anderen Seite werden Informationssysteme zunehmend auch als Mittel zur Lösung von Umweltproblematiken gesehen. So können Informationssysteme dazu beitragen, Geschäftsprozesse effizienter und damit umweltfreundlicher zu gestalten, Konsumenten von Produkten und Dienstleistungen sowie Entscheider im Unternehmen für Umweltprobleme zu sensibilisieren oder neue umweltfreundliche Produktinnovationen zu unterstützen.
Zur Untersuchung des Themenkomplexes werden etablierte Ansätze zur Untersuchung physischer Systeme auf Informationssysteme übertragen. Zum einen werden Methoden und Softwaretools aus dem Bereich ereignisdiskreter Simulationen (Materialflusssimulationen, Simulation von Supply Chains, Produktionsabläufen etc.) genutzt. Ereignisdiskrete Simulationen erlauben es, die Auswirkungen von Informationssystemen auf ein physisches System (z. B. eine Fabrik oder ein öffentliches Transportsystem) realitätsnah in einem Simulationsmodell abzubilden. Hierdurch ist es möglich eine Verbindung zwischen virtuellen Informationen und physischen Prozessen (z. B. Entstehung von CO2-Emission) herzustellen. Zum anderen werden Methoden und Softwaretools aus dem Bereich Ökobilanzierung (engl. Life Cycle Assessment) eingesetzt, um die ökologischen Auswirkungen von Informationssystemen messbar zu machen. Dabei wird der Einfluss physischer Prozesse, die durch Informationssysteme beeinflusst werden, auf ein ökologisches System (z. B. das Klima) abgeschätzt.
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Ein transdisziplinärer Rahmen für die GeNeMePorto de Albuquerque, João, Simon, Edouard J., Rolf, Arno, Wahoff, Jan-Hendrik 22 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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EES 2013 - Energy EcoSystems 201311 December 2014 (has links) (PDF)
Im Kontext der Energiewende durchlebt die Energiewirtschaft in Deutschland gegenwärtig einen tiefgreifenden Strukturwandel. Der Trend zur Fragmentierung und Dezentralisierung von Marktteilnehmern wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen und weiter beschleunigen. Die Komplexität des Energiesystems wird weiter steigen. Gleichzeitig ergeben sich im Zuge dieser Entwicklung für energiewirtschaftliche Akteure (Erzeuger, Verbraucher, Netze, Energiemärkte und IuK-Technologien) vielfältige wirtschaftliche Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven. Das Konzept "Ecosystems" eröffnet innovative Perspektiven auf die zu erwartenden energiewirtschaftlichen Entwicklungen. Es strukturiert das komplexe Zusammenspiel der einzelnen Akteure und Teilsysteme mit der Zielsetzung, das Gesamtsystem sicherer, effizienter und umweltverträglicher zu gestalten. Im Fokus der Energy EcoSystems Conference 2013 stehen hierbei vier Betrachtungsebenen – die physikalische Ebene, die IKT-Ebene, die ökonomische Ebene und die soziokulturelle Ebene – sowie deren ebenenübergreifenden Wechselwirkungen. Mit den Sessions "Energy EcoSystems heute und morgen", "Technische Informationsbedarfe im Energy EcoSystem", "Vermarktung und Verbrauch im Energy EcoSystem\\\", \\\"Erneuerbare Energien im Energy EcoSystem", "Innovationen im Energy EcoSystem" und "Quo vadis Energy EcoSystems?" liegen die Schwerpunkte der Konferenz in der Systemintegration von Erneuerbare-Energie-Anlagen, der Flexibilisierung des Verbrauchs auf physikalischer und ökonomischer Ebene, der Standardisierung von Datenformaten und Kommunikationsprotokollen, der Umsetzung steigender informationstechnischer Anforderungen sowie in Ansätzen zur Optimierung des Gesamtsystems. Dieser Tagungsband beinhaltet die wissenschaftlichen Beiträge der Scientific Tracks sowie ausgewählte Präsentationen der Industrie Tracks der Konferenz. Dr. Gerd Arnold, Dr. Stefan Kühne, Johannes Schmidt und Dr. Andrej Werner – das Konferenzkomitee – danken den Teilnehmern für die hochwertigen wissenschaftlichen sowie praxisrelevanten Beiträge und Diskussionen. Weiterhin möchte sich das Konferenzkomitee bei den Projektförderern Sächsische Aufbaubank (SAB), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bedanken, welche durch unterschiedliche Förderprogramme die anstehenden Herausforderungen in der Energiewirtschaft und die Entwicklung hin zu einer erfolgreichen und exportierbaren Energiewende unterstützen. Besonderer Dank gilt den Sponsoren perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH und GETEC net AG, durch deren Unterstützung viele Teilnehmer ihre Ergebnisse und Erkenntnisse auf der EcoSystems Conference 2013 vorstellen konnten. Das Konferenzkomitee dankt auch den Mitgliedern des Organisationskomitees –- Axel Hummel, Stefan Sprick und Robert Wehlitz –- für ihr persönliches Engagement und ihre tatkräftige operative Unterstützung. Weitere Informationen zur Energy EcoSystems Conference 2013 sowie die Folien der ReferentInnen finden Sie unter http://ees2013.infai.org. Alle Informationen zur nächsten Energy EcoSystems Conference werden unter http://ees.infai.org bekannt gegeben.
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Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen11 December 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende 38. Band der Reihe "Leipziger Beiträge zur Informatik" fasst die Ergebnisse der Fachtagung "Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA)" am 24. und 25. September 2012 in Leipzig zusammen. Die Fachtagung adressierte aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft im Allgemeinen und der Branche der Erneuerbaren Energien im Speziellen. Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch wird sich von derzeit ca. 17 % im Jahre 2020 auf 35% verdoppeln und langfristig bis auf 80% steigen. Mit der wachsenden Bedeutung steigen auch die Anforderungen an die regenerative Energiebranche. Dabei stehen im Vordergrund:
a) die Versorgungssicherheit und Netzstabilität,
b) sinkende Einspeisevergütungen,
c) die Betriebsoptimierung regenerativer Energieanlagen,
d) die effiziente Instandhaltung regenerativer Energieanlagen,
e) die Vernetzung von Energieerzeugern und -verbrauchern zu virtuellen Kraftwerken,
f) Verfügbarkeitsgarantien für Energieanlagen sowie Strom- und Ausfallprognosen.
Die Fachtagung fokussierte folgende Themen des Betriebs und der Instandhaltung regenerativer Energieanlagen:
a) neuartige Dienstleistungen (z. B. Wirkungsgradanalyse, Ertragsprognosen, Ausfallprognosen),
b) Standardisierungsprozesse (z. B. RDS-PP, IEC 61850 / IEC 61400-25),
c) die IKT-unterstützte Optimierung (z. B. Lebenslaufakte, Betriebsführung, Instandhaltungsplanung).
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