• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 26
  • 21
  • 5
  • Tagged with
  • 50
  • 43
  • 31
  • 31
  • 22
  • 22
  • 22
  • 12
  • 11
  • 10
  • 10
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und Kausalmodell: Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und Kausalmodell

Strahringer, Susanne 18 February 2010 (has links)
Akzeptanz und Verbreitung von Informationssystemen (IS), die über Unternehmensgrenzen hinweg eingesetzt werden, sogenannte Interorganisationale Informationssysteme (IOS), werden von Faktoren beeinflusst, die nicht in erster Linie auf einer individuellen, endbenutzerbezogenen, sondern auf einer organisationalen Ebene angesiedelt sind. Über erfolgreiche Nutzung oder Nicht- Akzeptanz entscheiden dabei häufig nicht nur Eigenschaften der Systeme und der zugrunde liegenden Technologien selbst, sondern Merkmale der beteiligten Unternehmen, ihrer Beziehungen zueinander oder der marktlichen Rahmenbedingungen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass der Nutzen vieler IOS mit zunehmender Anzahl beteiligter Partner steigt und folglich auch Netzwerkeffekte zu berücksichtigen sind. Der Beitrag entwickelt einen umfassenden Bezugsrahmen für Faktoren, die die Nutzung von IOS in der Lieferkette potenziell beeinflussen und erweitert diesen zu einem Kausalmodell. / The adoption of information systems (IS) which extend beyond organisational boundaries, so-called interorganisational information systems (IOS), is influenced by factors on the organisational rather than the individual end-user-oriented level. The question of adoption or non-adoption is usually decided not only by system or technology features, but also by organisational characteristics and interorganisational or environmental factors. As the benefits derived from IOS use increase as more partners participate, network effects also need to be considered. Within this paper, we develop a comprehensive framework of factors potentially influencing the adoption of IOS in supply chains and on this basis derive a causal model.
12

Kinderfernsehen und Migrantenkinder marokkanischer Herkunft in Deutschland: Eine Untersuchung zum Angebot, zur Rezeption und zur Akzeptanz von Kinderprogrammen unter soziokulturellen Aspekten

Hasbane, Redoine 12 February 2009 (has links)
Rund um die Thematik Kinder und Medien ist vor allem einem Punkt bislang in der öffentlichen Debatte wie auch der Forschung noch vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt worden: Der Migrationshintergrund der Kinder in Deutschland als Einflussfaktor auf ihren Umgang mit Medien. Empirische Studien im Rahmen der Medienforschung haben immer wieder aufgezeigt, dass neben Bildung und Schicht auch der kulturelle Hintergrund ausschlaggebend für den Umgang mit Medien ist. In Deutschland existieren kaum Studien zum Medienumgang von Migranten. Vor allem die Diskussion um Kinder, besonders aus arabisch-muslimischen Familien, findet nur in bescheidenem Ausmaß statt. Diese Forschungslinie greift die vorliegende Arbeit anhand von marokkanischen Kindern in Deutschland auf. Es wurde gezeigt, wie häufig die verschiedenen Medien von marokkanischen Kindern in Deutschland benutzt wurden und inwieweit von demjenigen der gleichaltrigen Deutschen, Eltern und Kindern im Herkunftsland unterscheidet. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden dabei Informationen über ihre Fernsehinteresse und Motive, die sie zum Fernsehkonsum bewegen dargestellt.
13

Fahrerablenkung durch Informations- und Kommunikationssysteme, insbesondere Textbotschaften: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
In den letzten Jahren haben Smartphones verstärkt Einzug ins Fahrzeug gehalten. Immer mehr Fahrer bearbeiten während des Fahrens Textnachrichten oder verfassen EMails. Dabei ist bekannt, dass das Lesen und Verfassen von Textnachrichten (im folgenden Texten genannt) das Unfallrisiko erhöhen und allgemein negative Auswirkungen auf die Fahrperformanz haben kann (z.B. stärkere Spurabweichungen, langsamere Reaktionen auf plötzlich auftretende Ereignisse (Caird, Johnston, et al., 2014; Yannis et al., 2016). Bei den meisten dieser Befunde ist allerdings anzumerken, dass es den Teilnehmern in der jeweiligen Untersuchung nicht frei stand selbst zu entscheiden, in welchen Situationen sie sich dem Texten beim Fahren zuwendeten. Vielmehr wurden die Teilnehmer zumeist dazu angehalten, an bestimmten Stellen einer durchfahrenen Strecke (i.d.R. im Rahmen einer Fahrsimulation) eine Textnachricht zu verfassen, unabhängig davon, ob sie dies im realen Verkehr auch getan hätten. Gleichzeitig zeigen aber andere Untersuchungen, dass Fahrer bei der Entscheidung Textnachrichten zu lesen oder zu schreiben durchaus eine Einschätzung der Verkehrssituation vornehmen und die Bearbeitung an deren Anforderungen anpassen. Insofern muss vermutet werden, dass bisherige Befunde zu den Folgen des Lesens und Schreibens von Textnachrichten nur unzureichenden Bezug zum tatsächlichen Geschehen im Straßenverkehr haben. Allerdings ist die Tatsache, dass situative Anpassungen der Nebenaufgabenbearbeitung erfolgen, nicht automatisch Beleg für eine vollständige Kompensation etwaiger negativer Folgen der Fahrerablenkung. So ist unklar, ob die subjektive Bewertung der jeweiligen Fahrsituation, von der die Fahrer ihre Entscheidung für oder gegen das Texten beim Fahren abhängig machen, tatsächlich angemessen ist, und den von der Situation ausgehenden Anforderungen entspricht. Außerdem ist unklar, inwieweit sich neue technische Entwicklungen wie etwa sprachbasierte Systeme zur Ein- und Ausgabe (Vorlesen, Spracheingabe) positiv auf das Fahr- und Reaktionsverhalten auswirken. Zwar gibt es Hinweise, dass zumindest die sprachbasierte Eingabe positive Effekte im Vergleich zur visuell-manuellen Eingabe auf das Fahr- und Reaktionsverhalten haben kann, (He et al., 2014, 2015), jedoch sind diese Befunde mit den gleichen zuvor beschriebenen Problemen behaftet. Aus dieser Befundlage ergaben sich folgende generelle Forschungsfragen: In welchen Kontexten sind Autofahrer zur Bearbeitung von Textnachrichten bereit? Welche Auswirkungen haben die visuell-manuelle und die sprachbasierte Bearbeitung von Textnachrichten auf das allgemeine Fahrverhalten (z.B. Geschwindigkeitswahl, Spurhaltung) in Situationen, in denen sich die Fahrer aus freien Stücken für das Ausführen der Nebentätigkeit entscheiden? Welche Auswirkungen haben die visuell-manuelle und die sprachbasierte Bearbeitung von Textnachrichten auf das Reaktionsverhalten (z.B. Reaktionszeit, Abstand bei Reaktion) in Situationen, in denen sich die Fahrer aus freien Stücken für das Ausführen der Nebentätigkeit entscheiden, die sich in der Folge aber als sicherheitskritisch erweisen? / In recent years, there has been a considerable increase in smartphone use inside the vehicle. More and more drivers are willing to write text messages or even e-mails while driving. At the same time, it is well established that reading and writing text messages while driving (texting) has the potential to increase crash risk, or, more generally, can negatively impact on driving performance (e.g., increased deviation in lane position, delayed response to unexpected events (Caird, Johnston, et al., 2014; Yannis et al., 2016)). For most of these findings, however, it has to be acknowledged that participants in the respective studies were not free to decide in which driving situation they would text. Instead, they were usually required to start texting on a predefined location on the test track (e.g., during a driving simulator study), regardless of whether they would actually have been willing to do that in real traffic. At the same time, some studies show that drivers decide on whether to text or not based on an assessment of the traffic situation, i.e. they adjust their behaviour according to the requirements of the respective traffic environment. This suggests that the external validity of the studies that find predominantly negative effects of texting in controlled environments is at least limited. At the same time, the fact that drivers adapt their behaviour does not automatically imply a full compensation of potentially negative effects of driver distraction. So far, it is unclear whether the subjective assessment of the traffic situation, which is the basis for the decision to (not) text, is actually appropriate, and indeed reflects the requirements of this situation. Likewise, the potential effects of new technological developments that are intended to reduce the level of distraction and improve driving performance, such as speech based interaction systems (i.e., having the text read aloud, speech based text input) still require proper assessment. While there are a few studies showing that speech based input might have positive effects compared to visual-manual input (He et al., 2014, 2015), they suffer from the same methodological shortcomings as previously described. Given the described situation, the following research questions arise: What are the contexts in which drivers are willing to text? What effects do visual-manual and speech based texting (reading and writing) have on general driving behaviour (e.g., speed selection, lane keeping) in situations in which drivers decide voluntarily to attend to the secondary task? What effects do visual-manual and speech based texting (reading and writing) have on response behaviour (e.g., response time, distance to hazard when responding) in situations in which drivers decide voluntarily to attend to the secondary task, which, however, then develop into a safety critical event?
14

Service-Support Systems Engineering - Ein fallstudienbasierter Ansatz zur Gestaltung dienstleistungsunterstützender Informationssysteme

Özcan, Deniz 20 July 2016 (has links)
Das Wachstum wissensintensiver Branchen hat zur Folge, dass eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung der Geschäftsprozesse unerlässlich ist, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der technologische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung eröffnen gegenwärtig Wachstumspotenziale, die es mittels entsprechender informationstechnologischer Unterstützung zu realisieren gilt. So haben mobile Technologien in der betrieblichen Systemlandschaft Einzug gehalten, wo sie u.a. verstärkt in der Dienstleistungsbranche eingesetzt werden, um als dienstleistungsunterstützendes Informationssystem (Service-Support System) eine optimierte Bereitstellung von Services an variablen Standorten zu ermöglichen. Zuzuordnen im Forschungsfeld der hybriden Wertschöpfung liegt die Zielsetzung der Dissertation in der systematischen Untersuchung von mobilen dienstleistungsunterstützenden Informationssystemen und den damit verbundenen Gestaltungsanforderungen und -methoden, die das Design und die Implementierung eines Service-Support Systems unterstützen. Im Ergebnis umfasst diese Dissertation acht wissenschaftliche Erst- und Koautorenschaften der Verfasserin, die den Forschungsparadigmen der Wirtschaftsinformatik folgen. Es wurde Gestaltungswissen erarbeitet, welches für die Systementwicklung handlungsrelevant ist. Dabei liegt die fallstudienbasierte Forschungsarbeit der anwendungsorientierten Wissenschaft zugrunde und behandelt die Problemstellung am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus.
15

Using Information Systems to Enable Managerial Accounting at Small and Medium Sized Manufacturing Firms in Germany

Lohr, Matthias 06 November 2013 (has links) (PDF)
Small and medium sized companies can utillise information systems (IS) to overcome restrictions imposed by their often limited resources. This dissertation investigates which factors contribute to an IS’s success in enabling managerial accounting at small and medium sized manufacturing firms in Germany. An adaptation of the IS Success Model is used as the research model for a quantitative empirical survey among 5,831 companies. Structural equation modelling confirms the model and reveals two major findings: (1) The users’ Satisfaction with the IS is the strongest determinant of Net Benefits for managerial accounting. By contrast, the Perceived Usefulness of the IS has only an indirect influence. (2) Satisfaction has a significant influence on all Net Benefits, of which Reduced Uncertainty has the largest explained variance.
16

Nomen und Wort im Deutschen und im Arabischen: Zur Definition nominaler Kategorien in der Schriftsprache und in der gesprochenen Sprache. Insbesondere zum Problem von harf und Masdar im Arabischen

Zinify, Mina 20 June 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei zentralen Bereiche nominaler Kategorisierung, nämlich harf und Masdar im Arabischen und Marokkanischen. Entsprechend gibt der erste theoretische Teil einen Überblick über die Wortdiskussion im Deutschen und Arabischen. Die Darstellung der Kategorie Wort im Arabischen steht unter der leitenden Fragestellung nach der Bedeutung von manaa (Sinn) in der Definition von kalimat (Wort) und nach dem Unterschied zwischen harf-Morphem und harf-Wort im Arabischen. Der praktische erste Teil liefert eine konkrete detaillierte Analyse des Wortes jeweils im Arabischen, im Marokkanischen und im Deutschen. Im theoretischen zweiten Teil wird die Wortart Masdar im Arabischen und Marokkanischen, im Hinblick auf die Begrifflichkeit, auf die syntaktische Funktion und auf die Bildungsform, behandelt. Im empirischen zweiten Teil wird einerseits anhand eines Korpus, andererseits anhand eines Testes, der Gebrauch von Masdar im Marokkanischen, das vor allem eine gesprochene Sprache ist, näher untersucht.
17

Life Cycle Assessments als Instrument zur Messung der ökologischen Auswirkungen von Informationssystemen

Stiel, Florian 24 March 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen, der zunehmenden Nutzung von Informationstechnologien in unserem Alltag (Stichwort „Digitales Leben“) und einem begrenzten Maß natürlicher Ressourcen ist die Wissenschaft zunehmend gefordert, das Verhältnis aus Informationstechnologie, menschlichem Verhalten und unserer Umwelt neu zu hinterfragen. Gegenstand des Dissertationsvorhabens ist daher die Untersuchung von Informationssystemen im Hinblick auf deren ökologische Nachhaltigkeit. Dabei zeigt sich auf der einen Seite, dass Informationssysteme aufgrund der genutzten physischen IT-Infrastruktur (PCs, Server, Mobiltelefone etc.) als Ursache von Umweltproblematiken in Erscheinung treten können. Neben dem Stromverbrauch bei der Nutzung von IT steht dabei vor allem der Verbrauch seltener Metalle wie Gold, Palladium und Tantal sowie das Problem der Entsorgung von Altgeräten im Fokus. Auf der anderen Seite werden Informationssysteme zunehmend auch als Mittel zur Lösung von Umweltproblematiken gesehen. So können Informationssysteme dazu beitragen, Geschäftsprozesse effizienter und damit umweltfreundlicher zu gestalten, Konsumenten von Produkten und Dienstleistungen sowie Entscheider im Unternehmen für Umweltprobleme zu sensibilisieren oder neue umweltfreundliche Produktinnovationen zu unterstützen. Zur Untersuchung des Themenkomplexes werden etablierte Ansätze zur Untersuchung physischer Systeme auf Informationssysteme übertragen. Zum einen werden Methoden und Softwaretools aus dem Bereich ereignisdiskreter Simulationen (Materialflusssimulationen, Simulation von Supply Chains, Produktionsabläufen etc.) genutzt. Ereignisdiskrete Simulationen erlauben es, die Auswirkungen von Informationssystemen auf ein physisches System (z. B. eine Fabrik oder ein öffentliches Transportsystem) realitätsnah in einem Simulationsmodell abzubilden. Hierdurch ist es möglich eine Verbindung zwischen virtuellen Informationen und physischen Prozessen (z. B. Entstehung von CO2-Emission) herzustellen. Zum anderen werden Methoden und Softwaretools aus dem Bereich Ökobilanzierung (engl. Life Cycle Assessment) eingesetzt, um die ökologischen Auswirkungen von Informationssystemen messbar zu machen. Dabei wird der Einfluss physischer Prozesse, die durch Informationssysteme beeinflusst werden, auf ein ökologisches System (z. B. das Klima) abgeschätzt.
18

Ein transdisziplinärer Rahmen für die GeNeMe

Porto de Albuquerque, João, Simon, Edouard J., Rolf, Arno, Wahoff, Jan-Hendrik 22 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
19

RFID-enabled cooperation in the supply chain

Tribowski, Christoph 15 October 2009 (has links)
Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ermöglicht eine automatische Erfassung von verschiedenen Objekten ohne Sichtkontakt und verspricht durch diese Eigenschaften eine maßgebliche Verbesserung der Effizienz in Wertschöpfungsketten. Die Verbreitung der RFID-Technologie hat in den letzten Jahren verstärkt zugenommen. Doch obwohl das größte Potenzial von RFID in unternehmensübergreifenden Anwendungen gesehen wird, konzentriert sich der heutige Einsatz meist auf innerbetriebliche Anwendungen oder Pilotprojekte. Als Gründe für dieses Phänomen werden hohe Investitions- und Betriebskosten sowie eine fehlende Standardisierung angeführt. Während unternehmensübergreifende Anwendungen die Notwendigkeit an Standards noch vergrößern, liegt in ihnen eine Chance zur Überwindung des Kostenproblems. Die Nutzung einer kollaborativen RFID-Anwendung und die Wiederverwendung eines RFID-Transponders auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette eröffnet die Möglichkeit, die Kosten für jeden einzelnen Teilnehmer durch eine Kostenaufteilung zwischen allen anderen zu reduzieren. Aus diesem Grund wird ein Modell zur Kosten-Nutzen-Aufteilung entwickelt, welches eine Kategorisierung von Kompensationsformen sowie zeitliche Abhängigkeiten in dem Lebenszyklus der Anwendung umfasst. Neben diesen organisatorischen Dimensionen bilden technische Dimensionen einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit, da fehlende Standardisierung nach wie vor als ein Hindernis für eine größere Verbreitung betrachtet wird. Die vorliegende Arbeit löst diesbezüglich drei Probleme: (1) Die Generierung von RFID-Ereignissen benötigt nicht nur die Daten von RFID-Lesegeräten, sondern zusätzliche Kontextdaten; (2) das EPCglobal-Netzwerk stellt die technische Grundlage für das Internet der Dinge, aber beschreibt nicht die Anwendungen, die auf dessen Basis realisiert werden können; (3) und es besteht bislang kein standardisierter Ansatz um neben dem EPC weitere Daten auf dem RFID-Transponder zu speichern. / Radio Frequency Identification (RFID), which allows for the simultaneous identification of several objects without line of sight or human interaction, promises to significantly improve supply chain efficiency. The attention researchers and practitioners are giving it, as well as the spread of RFID technology, has increased substantially in the last few years. Although the highest potential to take advantage of this spread is expected to be realized in cross-company applications, the status quo in the RFID project landscape is dominated by local solutions within companies or pilot projects. Reasons for this phenomenon include high investment and operational costs as well as missing standards. While cross-company applications exacerbate the need for standards, they make it possible to overcome the cost problems. In the course of using a collaborative RFID application, it is possible to reduce the costs for the individual player by distributing them between a larger number of participants and repeatedly using the same tag across multiple supply chain steps. For this reason, a model for cost-benefit sharing – including different categories of compensation as well as temporal dependencies during the life cycle of an application – is developed. Apart from these organizational dimensions of cross-company RFID applications, the technical dimension has to be investigated because missing technical standards are still an obstacle for the wider adoption of RFID. Three remaining problems are solved in this thesis: (1) generating RFID events does not only require the data that is provided by the RFID readers, but also corresponding context data; (2) the EPCglobal network provides the technical basis for the Internet of Things, but not the applications that might profit from using this architecture; and (3) there is no standardized approach for storing user generated content besides the EPC on the RFID tags.
20

EES 2013 - Energy EcoSystems 2013

11 December 2014 (has links) (PDF)
Im Kontext der Energiewende durchlebt die Energiewirtschaft in Deutschland gegenwärtig einen tiefgreifenden Strukturwandel. Der Trend zur Fragmentierung und Dezentralisierung von Marktteilnehmern wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen und weiter beschleunigen. Die Komplexität des Energiesystems wird weiter steigen. Gleichzeitig ergeben sich im Zuge dieser Entwicklung für energiewirtschaftliche Akteure (Erzeuger, Verbraucher, Netze, Energiemärkte und IuK-Technologien) vielfältige wirtschaftliche Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven. Das Konzept "Ecosystems" eröffnet innovative Perspektiven auf die zu erwartenden energiewirtschaftlichen Entwicklungen. Es strukturiert das komplexe Zusammenspiel der einzelnen Akteure und Teilsysteme mit der Zielsetzung, das Gesamtsystem sicherer, effizienter und umweltverträglicher zu gestalten. Im Fokus der Energy EcoSystems Conference 2013 stehen hierbei vier Betrachtungsebenen – die physikalische Ebene, die IKT-Ebene, die ökonomische Ebene und die soziokulturelle Ebene – sowie deren ebenenübergreifenden Wechselwirkungen. Mit den Sessions "Energy EcoSystems heute und morgen", "Technische Informationsbedarfe im Energy EcoSystem", "Vermarktung und Verbrauch im Energy EcoSystem\\\", \\\"Erneuerbare Energien im Energy EcoSystem", "Innovationen im Energy EcoSystem" und "Quo vadis Energy EcoSystems?" liegen die Schwerpunkte der Konferenz in der Systemintegration von Erneuerbare-Energie-Anlagen, der Flexibilisierung des Verbrauchs auf physikalischer und ökonomischer Ebene, der Standardisierung von Datenformaten und Kommunikationsprotokollen, der Umsetzung steigender informationstechnischer Anforderungen sowie in Ansätzen zur Optimierung des Gesamtsystems. Dieser Tagungsband beinhaltet die wissenschaftlichen Beiträge der Scientific Tracks sowie ausgewählte Präsentationen der Industrie Tracks der Konferenz. Dr. Gerd Arnold, Dr. Stefan Kühne, Johannes Schmidt und Dr. Andrej Werner – das Konferenzkomitee – danken den Teilnehmern für die hochwertigen wissenschaftlichen sowie praxisrelevanten Beiträge und Diskussionen. Weiterhin möchte sich das Konferenzkomitee bei den Projektförderern Sächsische Aufbaubank (SAB), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bedanken, welche durch unterschiedliche Förderprogramme die anstehenden Herausforderungen in der Energiewirtschaft und die Entwicklung hin zu einer erfolgreichen und exportierbaren Energiewende unterstützen. Besonderer Dank gilt den Sponsoren perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH und GETEC net AG, durch deren Unterstützung viele Teilnehmer ihre Ergebnisse und Erkenntnisse auf der EcoSystems Conference 2013 vorstellen konnten. Das Konferenzkomitee dankt auch den Mitgliedern des Organisationskomitees –- Axel Hummel, Stefan Sprick und Robert Wehlitz –- für ihr persönliches Engagement und ihre tatkräftige operative Unterstützung. Weitere Informationen zur Energy EcoSystems Conference 2013 sowie die Folien der ReferentInnen finden Sie unter http://ees2013.infai.org. Alle Informationen zur nächsten Energy EcoSystems Conference werden unter http://ees.infai.org bekannt gegeben.

Page generated in 0.1412 seconds