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Alltagsgeographien bildender Künstler in Berlin.

Lehnertz, Monique 07 May 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem kreativen Akteur "bildender Künstler" und seiner Raumprägung im Wertschöpfungsprozess künstlerischer Innovationen am Beispiel der Kunstmetropole Berlin. Dabei wird der Fokus auf die alltäglichen Interaktionsräume der Akteure - sogenannte Alltagsgeographien - im Wertschöpfungsprozess gelegt. Durch die qualitative Untersuchung des Einzelakteurs und insbesondere seiner lokalen Praktiken werden differenzierte Informationen über die Charakteristika des kreativen Akteurs, über die Kunstbranche und die globalen Dynamiken dieser Branchen gewonnen. Ziel der Arbeit ist es die Interaktionsräume der bildenden Künstler in ihrem Wertschöpfungsprozess (Produktion, Präsentation, Vermarktung, Verkauf) aus einer räumlichen, zeitlichen und sozioökonomischen Perspektive zu charakterisieren. Die Ergebnisse präsentieren insgesamt eine neue räumliche Betrachtung mit vorwiegend lokalen, analogen und fluiden Interaktionsräumen der Künstler. Sie zeigen, welche Etappen und Standorte im Lebenslauf eines Künstlers wichtig sind, um sich am Kunstmarkt etablieren zu können. Es wird deutlich, welche besondere Bedeutung die räumliche Nähe und Verortung in lokalen Strukturen besitzt und dass die Digitalisierung bisher kaum Einfluss auf den Kunstmarkt hat. Darüber hinaus werden wichtige Erkenntnisse in Bezug auf die Mobilität als Ermöglichungsstruktur im künstlerischen Schaffensprozess dargelegt. Berlin stellt sich als zweitwichtigste Kunstmetropole im globalen Netz der Kunstmetropolen dar, welches nach wie vor in der westlichen Welt verankert ist. Die angenommene Globalisierung des Kunstmarktes hat bisher noch nicht stattgefunden. / This research is about the creative actor - "the contemporary fine artist" using the example of Berlin - and how he is shaping and influencing space in his value-added process on different spatial scales. The focus is on the everyday life spheres of interaction the so-called "everyday life geographies" in the value-added process. By using a qualitative approach differentiated and nuanced information on the actor's characteristics and his local practices can be obtained, as well as on the art market and its global regulatory mechanisms. The objective of this research is to characterise the spheres of interaction of the fine artists in their value-added process (production, presentation, marketing, disposal) through a spatial, temporal and socio-economic perspective. The overall results present a new spatial viewpoint with predominantly local, analogue, and fluid spheres of interaction of the contemporary fine artists. They reveal the most important steps and spatial configurations in the career of an artist in order to become successfully established in the art market. Of particular importance are the spatial proximity and the connection within the local networks. The digitalization only slightly affects the art market so far. Furthermore, the thesis obtains important knowledge in regard to mobility as an enabling framework in the process of artistic creation. Berlin is regarded as the second most important global art metropolis in a network of global art metropolises, which can still be located in the western hemisphere. The assumed globalisation has not affected the art market yet.
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Ein Dresdner illustriert Weltliteratur

Rogge, Heiko 17 March 2011 (has links) (PDF)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.
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"Die Heimat reicht der Front die Hand" Kulturelle Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Ein deutsch-englischer Vergleich. / "Home gives the hand to the front" German and British troop entertainment in the Second World War 1939-1945

Hirt, Alexander 11 October 2006 (has links)
No description available.
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Zum Gedenken an Willy Wolff

Sauer, Helgard 15 January 2007 (has links)
Zwei Drucke von Willy Wolff, ein Porträt dieses Künstlers von Max Uhlig sowie eine Zeichnung von Curt Querner aus dem Besitz Wolff''s wurden der SLUB von Frau Gerda Dudeck geschenkt, die von 1970 bis zum Tod Willy Wolff''s 1985 mit dem Künstler zusammenlebte und die dadurch zur besten Kennerin seines Werkes wurde....
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Ostrale'O15: Katalog

Hilger, Andrea, Leutemann, Claudia, Sailer, Mara 19 May 2016 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 9. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste Dresden, 10. Juli – 27. September 2015.
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re_form: OSTRALE-Biennale, 11. Internationale Ausstellung, Dresden, 28.7.-1.10.2017

Hilger, Andrea 23 December 2021 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 11. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste Dresden und der 1. OSTRALE-BIENNALE vom 28. Juli - 01. Oktober 2017
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OSTRALE'O16: Katalog

Wendland, Tomasz, Schmidt, Harro, Hilger, Andrea, Müller, Anne, Windisch, Sarah, Dumke, Thomas 16 February 2022 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 10. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste in Dresden, error:x OSTRALE'O16. Wendebuch. OSTRALE weht ODER : Artyści z Drezna we Wrocławiu, 13.05.-31.07.2016, Browar Mieszczański Wrocław
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Die Fremde im Werk von Marina Abramovic, Lothar Baumgarten und Nikolaus Lang - Annäherungen und Transformationen

Kuhlmann, Rosl 10 September 2012 (has links)
Das üppige Spektrum der künstlerischen Methoden von Marina Abramović, Nikolaus Lang und Lothar Baumgarten in ihren Herangehensweisen an die Fremde reicht von spiritueller Kommunikation über Materialexperimente zu skeptischen Worten an der Wand. In drei Kapiteln über die Künstler werden die verschiedenen inhaltlichen Ebenen der Werke und ihre Bezüge zur eigenen und zu fremden Kulturen untersucht. In den Schlussbetrachtungen werden die Strategien der künstlerischen Annäherungen an die Fremde miteinander verglichen. – Nikolaus Lang arbeitete in Japan abseits urbaner Zentren. Er bedachte Objekte von den Rändern der Zivilisation mit „Ritualen der Achtsamkeit“ und fügte sie ein in seine „Japanischen Landschaften“. In Australien spürte er zuerst einer historischen Ockerkarawane der Aborigines nach und bearbeitete dann das Gebiet der Flinders Ranges in Südaustralien in mehreren Dimensionen. Seine Arbeiten enthalten die Schichtungen von Zeit und Raum und mit seinem Werkkomplex „Nunga und Goonya“ fand er eine ganz eigene Art und Weise, „das Land zu erzählen“. – Für Marina Abramović wurde die australische Wüste zu einem „Ort der Transformation“, ihre Erfahrungen dort und ihre Einblicke in den tibetischen Buddhismus nahm die Künstlerin in den Performancezyklus „Nightsea Crossing“ auf. Während ihres „Great Wall Walk“, ihrer Begehung der Chinesischen Mauer, erfuhr sie in besonderer Weise die „Energien der Erde“ und versuchte, diese mittels der „Transitory Objects“ ihrem Publikum erfahrbar zu machen. Ihren Körper mit seinen Energielinien wiederum stellte sie großen Würgeschlangen als „Erde“ in ihrer Performancereihe „Dragon Heads“ zur Verfügung. Tibetische Lamas und Aborigines lud sie für mehrere Werke zur Zusammenarbeit ein, sie fungierten dort als Träger spiritueller Kräfte. – Ein Schlüsselerlebnis in Leben und Werk von Lothar Baumgarten war sein 18-monatiger Aufenthalt bei den Yanomami am oberen Orinoco. Handelten seine davor entstandenen Arbeiten von westlichen Vorstellungen von der Fremde, so thematisierte er nun erlebte Nähe und unüberbrückbare Distanz, zuerst in seiner Anthologie „Die Namen der Bäume.“. Mehrere Arbeiten handelten von schriftlosen Kulturen und mit „Accès aux Quais“ eröffnete er in der Pariser Metro Gleise zu verdrängten Kontinenten. Gegenstand von „Carbon“ waren historische Schichtungen und Prozesse der Landnahme in Nordamerika. – In den Schlussbetrachtungen wird die Auseinandersetzung der drei Künstler mit der Fremde in systematischer Weise zusammengefasst und verglichen. Ergebnis dieser Untersuchung ist die Formulierung gemeinsamer Themen und Handlungsweisen, trotz aller Unterschiede der künstlerischen Ausdrucksformen: Von Vertrautem ausgehen - Vorstellungen von der Fremde / Erkundung und Orientierung / Sammeln und Ordnen / Mythen und Rituale / Die fremden Menschen - Begegnung und Zusammenarbeit.
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OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst: 12. Internationale Ausstellung 11. Juni bis 1. September in Dresden

Hilger, Andrea, Hofmann, Antka 28 December 2021 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 12. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste Dresden und der 2. OSTRALE Biennale, von 11 Juni bis 1 September 2019. / This book is published on the occasion of the 12th International Exhibition of Contemporary Arts Dresden and the 2nd OSTRALE Biennale, from 11 June to 1 September 2019.
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Ein Dresdner illustriert Weltliteratur: Ausstellung zum 100. Geburtstag von Gunter Böhmer (1911–1986) vom 14. April bis 5. Juni 2011

Rogge, Heiko 17 March 2011 (has links)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.

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