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Entwicklung und Nachweisführung einer Methodik zur Einführung und Stabilisierung von veränderten Prozessen in der Produktentwicklung

Walliser, Frank-Steffen 30 April 1999 (has links)
Die Bewältigung des organisatorischen Wandels gehört seit je zu den Anforderungen an jede Unter-nehmung. Aus unterschiedlichen Gründen sind - zyklisch oder kontinuierlich - Anpassungen der Organisation an neue Gegebenheiten notwendig. Die Arbeit versucht aus Sicht der Arbeitswissenschaft die speziellen Anforderungen des organisatorischen Wandels für den Bereich der Produktentwicklung aufzuarbeiten. Neben den Zielen der persönlichkeitsförderlichen Arbeitsgestaltung wurde besonderer Wert auf das Erreichen stabiler Zustände nach einer Prozeßveränderung gelegt. Aus den theoretischen Überlegungen zur Theorie der Handlungsregulation und der geistigen Arbeit wurde ein Hypothesensystem aus acht Elementen für Tätigkeitsgestaltung und Implementierung erstellt. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels innerhalb des FuE-Zentrums eines Automobilherstellers wurden diese Hypothesen mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer Verfahren (TBS-GA, JDS, FIT, BMS-GA) und eigener Kenngrößen validiert. Als Stabilitätskriterien wurden die Durchlaufzeit und die erlebte Kooperation und Kommunikation herangezogen. Während der beobachteten Dauer von etwa 27 Monaten verkürzten sich die Durch-laufzeiten um etwa 75% und stabilisierten sich auf diesem Niveau. Die erlebte Kooperation und Kommunikation verbesserte sich erheblich bei gleichzeitig leicht verbesserten Werten der psychischen Beanspruchung. Weitere Erfahrungen des Fallbeispiels wurden als Heuristik mit zahlreichen Beispielen und Steuerungsinstrumenten für den erfolgreichen organisatorischen Wandel dargestellt.
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Die "Erklärung der Deutschen Bundesbank zur Begebung von DM-Auslandsanleihen" im Lichte des Verfassungsrechts

Gramlich, Ludwig 14 November 2008 (has links)
Ein wesentlicher Schritt zur Liberalisierung des Kapitalverkehrs war die 1985 veröffentlichte Erklärung der Bundesbank zur Begebung von DM-Auslandsanleihen. Der Beitrag skizziert deren Inhalt und zeigt auf, daß diese Maßnahme sowohl formal als auch inhaltlich aus Sicht des deutschen Verfassungsrechts diverse Fragen aufwirft.
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Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen Wirtschaftsunternehmen

Böning, Uwe 23 December 2015 (has links)
Zu möglichen Coaching-relevanten Persönlichkeits-Unterschieden bzw. zu Wirksamkeits-Vergleichen bei obersten bis mittleren Managern aus großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der bisherigen Coaching-Forschung kaum empirische Daten vor. Mit der vorliegenden nicht-experimentellen Feldstudie wurden deshalb zwei Zielsetzungen verfolgt: Erstens wurden umfangreich Persönlichkeitsmerkmale von Managern der drei obersten Hierarchieebenen erhoben und mit Referenzstichproben sowie innerhalb der Zielgruppe verglichen. Weitere Vergleiche bezogen sich auf mögliche Unterschiede in den Coaching-Themen der drei untersuchten Zielgruppen zu zwei untersuchten Zeitpunkten im Verlauf des Coachings. Zweitens wurde die Wirksamkeit der durchgeführten Coachings sowie die Kompetenz der Coaches nach verschiedenen Gesichtspunkten evaluiert. Die Studie war als naturalistische Feldstudie mit schließlich N = 49 Managern (Top-, Senior- und Mittelmanagement) aus großen Wirtschaftsunternehmen angelegt, die über keine Coaching-Vorerfahrung verfügten. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mit sechs standardisierten psychometrischen Tests (NEO-PI-R, LMI, PID, AVEM, SAM, SWE) erhoben. Die Coaching-Themen sowie die Evaluation der Coachings erfolgten mit Hilfe von selbst entwickelten Fragebögen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand von vier Kriterien multimethodal mit Hilfe von inferenzstatistischen Verfahren (t-Tests, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse) sowie mittels deskriptiver Analysen. Die Ergebnisse: Die Manager unterschieden sich in rollenadäquater Weise von den vorliegenden Referenzstichproben, z.B. durch höhere Persönlichkeits-Werte der Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie durch geringere Neurotizismus- und Verträglichkeits-Werte. Auch zeigten sich Unterschiede in verschiedenen Dimensionen der Leistungsmotivation und des arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens. Die Gesamtstichprobe zeigte sich zwar überwiegend homogen bzgl. ihrer Persönlichkeit, wies aber einzelne prägnante Unterschiede v.a. zwischen Top- und Mittelmanagern auf. Für die im Coaching behandelten Themen ließen sich neben den auf allen Ebenen verbreiteten Themen auch typische ebenenbezogene Unterschiede identifizieren: z.B. Unternehmens- und Machtfragen bei Topmanagern vs. verschiedene Themen der Persönlichkeitsentwicklung bei Mittelmanagern. Die ebenenbezogenen Business-Coachings wiesen einen hohen Zielerreichungsgrad (86%) und eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit auf. Die Bewertung des Transfers war konsistent mittelmäßig. Herauszustellen ist, dass die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung signifikant anstieg im Verlauf des Coachings. Die durchführenden Coaches wurden als sehr kompetent bis kompetent eingeschätzt. Die Ergebnisse sprechen für eine stärkere ebenenspezifische Differenzierung des Coaching-Vorgehens bei Managern. Vorschläge für die künftige Forschung an größeren Stichproben sowie Anregungen für die Praxis des Business-Coachings werden vorgenommen.
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Beruf und Erziehung: Abstractband zur Chemnitzer Herbsttagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften

Bank, Volker 29 November 2013 (has links)
Im September 2013 hielt die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften ihre letztmalige Herbsttagung als Gast an der TU Chemnitz ab. Dieser Band beinhaltet die Abstracts aller auf der Tagung gehaltenen Vorträge; mit einem Geleitwort des Veranstalters und Herausgebers.
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The role of pou2/spiel-ohne-grenzen (spg) in brain and endoderm development of the zebrafish, Danio rerio

Reim, Gerlinde 12 August 2003 (has links)
The central theme of development, how cells are organized into functional structures and assembled into whole organisms, is addressed by developmental biology. One important feature of embryonic development is pattern formation, which is the generation of a particular arrangement of cells in three-dimensional space at a given point of time. Central to this work is the model system of the zebrafish, Danio rerio. The aim of the first part of this study was to try to understand how a distinct part of the embryonic brain called midbrain-hindbrain boundary (MHB), a region that acts as an organizer for the adjacent brain regions, is established in vertebrates. spiel-ohne-grenzen (spg) is one mutant which interferes with MHB development. Here, I addressed the role of pou2 in brain development by molecular, phenotypical and functional analysis. By genetic complementation and mapping I could elucidate the molecular nature of this mutant and found that the pou2 gene encoding the POU domain transcription factor is affected in spg mutant embryos. By chromosomal syntenic conservation, phylogenetic sequence comparison, and expression and functional data I imply that pou2 is the orthologue of the mammalian Oct4 (Pou5F1) gene. I find by detailed expression and transplantation analysis that pou2 is cell autonomously required within the neuroectoderm to activate genes of the MHB and hindbrain primordium, like pax2.1, wnt1, gbx2 or krox20. By gain-of-function experiments I demonstrate that pou2 synergizes with Fgf8 signaling in order to activate particularly the hindbrain primordium. Since pou2 is already provided to the embryo by the mother, I generated embryos which lack maternal and zygotic pou2 function (MZspg) to reveal a possible earlier than neuroectodermal role of pou2. In the second part of this work I demonstrate that pou2 is a key factor controlling endoderm differentiation. By expression and gain-of-function analysis I suggest a cell autonomous function for Pou2 in the first step of endodermal differentiation. By gain-of-function experiments involving the gene encoding the HMG transcription factor Casanova (Cas) I show that both Cas and Pou2 are necessary to activate expression of the endodermal differentiation marker sox17 in a mutually dependent way, and that the ability of Cas to ectopically induce sox17 strictly requires Pou2. I conclude that both maternal and zygotic pou2 function is necessary for commitment of endodermal progenitor cells to differentiate into endodermal precursor cells.
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Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1): Sonderbericht gemäß § 99 SäHO

04 April 2024 (has links)
Ein Ziel des Sonderberichtes ist es, dem Landtag und der Staatsregierung über die vorgefundenen erheblichen Defizite beim Vollzug der Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1) zu berichten. Der Sonderbericht fasst die wesentlichen Beanstandungen und Folgerungen der Prüfungsmitteilung anonymisiert zusammen. Ein weiteres Ziel des Sonderberichtes ist es, anhand des Vollzugs des Förderprogrammes „Integrative Maßnahmen“ wesentliche Problemlagen der aktuellen Förderpraxis im Freistaat Sachsen transparent zu machen. Die vorgefundenen Mängel und Problemlagen beziehen sich zwar auf die RL Integrative Maßnahmen, stehen aber zum Teil repräsentativ für typische Mängel und Fehlentwicklungen im Fördervollzug. Auch die Fördermittelkommissionen I und II haben einen Teil dieser Problemlagen diskutiert. Gerade vor dem Hintergrund der sich aktuell erhöhenden Anzahl von Förderrichtlinien, Fördergegenständen1, entsprechenden Haushaltsmitteln und gestiegenen Antragszahlen - vor allem in gesellschaftspolitischen Themenbereichen - soll der Bericht auch präventiven Charakter für andere Richtlinien und deren Fördervollzug haben. Redaktionsschluss: 16. November 2023
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Auf dem Weg zu einer missionalen theologischen Ausbildung im deutschsprachigen Europa :|beine missionswissenschaftlich-empirische Untersuchung über theologische Ausbildung und Mission unter Leitern von evangelikalen Ausbildunsprogrammen / Toward missional theological education in German speaking Europe : a missiological-empirical research about theological education and mission among leaders of evangelical educational programs

Burri, Mathias 27 January 2015 (has links)
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen theologischer Ausbildung und missionarischer Herausforderung im deutschsprachigen Europa. Dabei steht die Forschungsfrage im Zentrum, was der sich verändernde Kontext und die damit verbundene missionarische Herausforderung der Kirche für eine Reform der theologischen Ausbildung bedeuten. Zu dieser Fragestellung werden aus ökumenischer und evangelikaler Perspektive Stimmen laut, welche eine Reform hin zu einer missionalen theologischen Ausbildung fordern, welche somit in Wesen und Funktion von der Missio Dei her zu verstehen sei. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, was eine solche Forderung bedeuten könnte und welche grundsätzlichen Implikationen sich für die theologische Ausbildung ergeben. In einem ersten Teil werden ökumenische, evangelische und evangelikale Impulse zur Reform der theologischen Ausbildung und dem Zusammenhang der missionarischen Herausforderung dargestellt, theoretische Sensibilität und Kernkategorien für die empirische Untersuchung entwickelt. Im Hauptteil der Forschungsarbeit wird die obige Fragestellung mittels einer qualitativ-empirischen Untersuchung unter Leitern von evangelikalen theologischen Ausbildungstätten im deutschsprachigen Europa untersucht. Mit halbstandardisierten Experten-Interviews werden nach Grounded Theory und mittels Typologienbildung vier Handlungsmuster als mögliche Reaktionen theologischer Ausbildungsverantwortlicher dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter Einbezug der Literatur evaluiert und eine missionswissenschaftliche Auswertung hinsichtlich der Theologie, der Lerntheorie und der Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung vorgenommen. Die vorliegende Forschungsarbeit leistet somit einen dreifachen Beitrag. Erstens stellt sie ökumenische, evangelische und evangelikale Beiträge und empirisch erarbeitete Handlungsmuster zum Thema Reform theologischer Ausbildung im Hinblick auf die missionarische Herausforderung dar. Zweitens bietet sie aus missionswissenschaftlicher Perspektive einen Diskussionbeitrag zu einer möglichen Reform theologischer Ausbildung. Drittens werden konkrete Impulse zu Theologie, Lerntheorie und Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung für den deutschsprachigen Kontext erarbeitet / This dissertation examines the relationship between theological education and missionary challenges in German-speaking Europe. The central research question is what the changing context and related missionary challenges of the church signify for a reform of theological training. Voices from an ecumenical and evangelical perspective are demanding a reform of theological education towards a missional approach, an approach defined in its identity as well as its function from the Missio Dei. The following study pursues the question as to what such demands entail and what implications follow for theological education in general. The first part presents the ecumenical, evangelical and evangelic impulse towards a reform of theological education and a link with missionary challenges; theoretic sensibilities and key categories are developed for the empirical examination. The main section of the study examines the abovementioned question through a qualitative-empirical study of the leadership of evangelical theological educational establishments in German-speaking Europe. With the help of half-standardised interviews of experts, four action samples were presented as possible reactions, according to grounded theory and by means of typology development. Finally, the results of the empirical examination were evaluated in the light of the literature and a missional-empirical evaluation was made regarding the theology, the learning theory and the competence orientation of a missional-theological education. This dissertation thus makes a threefold contribution. Firstly, it constitutes ecumenical, evangelical and evangelic contributions and an empirically developed plan of action on the theme of the reform of theological education in light of missionary challenges. Secondly, it offers a contribution from a missional- empirical perspective to the discussion of a possible reform of theological education. Thirdly, it develops a concrete impetus towards the theology, learning theory and competence orientation of a missional theological education in the German-speaking context / Practical Theology / D. Th. (Missiology)
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Auf dem Weg zu einer missionalen theologischen Ausbildung im deutschsprachigen Europa :|beine missionswissenschaftlich-empirische Untersuchung über theologische Ausbildung und Mission unter Leitern von evangelikalen Ausbildunsprogrammen / Toward missional theological education in German speaking Europe : a missiological-empirical research about theological education and mission among leaders of evangelical educational programs

Burri, Mathias 27 January 2015 (has links)
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen theologischer Ausbildung und missionarischer Herausforderung im deutschsprachigen Europa. Dabei steht die Forschungsfrage im Zentrum, was der sich verändernde Kontext und die damit verbundene missionarische Herausforderung der Kirche für eine Reform der theologischen Ausbildung bedeuten. Zu dieser Fragestellung werden aus ökumenischer und evangelikaler Perspektive Stimmen laut, welche eine Reform hin zu einer missionalen theologischen Ausbildung fordern, welche somit in Wesen und Funktion von der Missio Dei her zu verstehen sei. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, was eine solche Forderung bedeuten könnte und welche grundsätzlichen Implikationen sich für die theologische Ausbildung ergeben. In einem ersten Teil werden ökumenische, evangelische und evangelikale Impulse zur Reform der theologischen Ausbildung und dem Zusammenhang der missionarischen Herausforderung dargestellt, theoretische Sensibilität und Kernkategorien für die empirische Untersuchung entwickelt. Im Hauptteil der Forschungsarbeit wird die obige Fragestellung mittels einer qualitativ-empirischen Untersuchung unter Leitern von evangelikalen theologischen Ausbildungstätten im deutschsprachigen Europa untersucht. Mit halbstandardisierten Experten-Interviews werden nach Grounded Theory und mittels Typologienbildung vier Handlungsmuster als mögliche Reaktionen theologischer Ausbildungsverantwortlicher dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter Einbezug der Literatur evaluiert und eine missionswissenschaftliche Auswertung hinsichtlich der Theologie, der Lerntheorie und der Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung vorgenommen. Die vorliegende Forschungsarbeit leistet somit einen dreifachen Beitrag. Erstens stellt sie ökumenische, evangelische und evangelikale Beiträge und empirisch erarbeitete Handlungsmuster zum Thema Reform theologischer Ausbildung im Hinblick auf die missionarische Herausforderung dar. Zweitens bietet sie aus missionswissenschaftlicher Perspektive einen Diskussionbeitrag zu einer möglichen Reform theologischer Ausbildung. Drittens werden konkrete Impulse zu Theologie, Lerntheorie und Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung für den deutschsprachigen Kontext erarbeitet / This dissertation examines the relationship between theological education and missionary challenges in German-speaking Europe. The central research question is what the changing context and related missionary challenges of the church signify for a reform of theological training. Voices from an ecumenical and evangelical perspective are demanding a reform of theological education towards a missional approach, an approach defined in its identity as well as its function from the Missio Dei. The following study pursues the question as to what such demands entail and what implications follow for theological education in general. The first part presents the ecumenical, evangelical and evangelic impulse towards a reform of theological education and a link with missionary challenges; theoretic sensibilities and key categories are developed for the empirical examination. The main section of the study examines the abovementioned question through a qualitative-empirical study of the leadership of evangelical theological educational establishments in German-speaking Europe. With the help of half-standardised interviews of experts, four action samples were presented as possible reactions, according to grounded theory and by means of typology development. Finally, the results of the empirical examination were evaluated in the light of the literature and a missional-empirical evaluation was made regarding the theology, the learning theory and the competence orientation of a missional-theological education. This dissertation thus makes a threefold contribution. Firstly, it constitutes ecumenical, evangelical and evangelic contributions and an empirically developed plan of action on the theme of the reform of theological education in light of missionary challenges. Secondly, it offers a contribution from a missional- empirical perspective to the discussion of a possible reform of theological education. Thirdly, it develops a concrete impetus towards the theology, learning theory and competence orientation of a missional theological education in the German-speaking context / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D. Th. (Missiology)
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Unternehmenssoziologie und Wissensgesellschaft: Synergien und marktwirtschaftliche Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten - Exploration zu Individualisierung, Sozialstruktur und Technologie unter den Bedingungen der wirtschaftlichen Globalisierung

Brandt, Ulf 14 December 2020 (has links)
Die unternehmensbezogenen Prozesse der Individualisierung, des Sozialstrukturwandels, der Technologieentwicklung und der Internationalisierung stehen in direktem Zusammenhang mit gesamtgesellschaftlichen Veränderungen [VGL. TÜRK, K. / LEMKE, T. / BRUCH, M. 2006 UND VGL. BOLINSKI, S. 2000]. Struktureller Wandel in der Gesellschaft führt aber zwangsläufig zu Strukturproblemen im Bildungsbereich und in der Wirtschaft. Bildungsprozesse charakterisieren somit auch die Unternehmensorganisationen als Aktionszentren der modernen Gesellschaft. Diese gegenseitige Einflussnahme von Bildung und Wirtschaft steht für eine kommunikationsbasierende Symbiose, welche auch die gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung bis hin zur heutigen Wissensgesellschaft kennzeichnet und die folglich durch ein hohes Maß an Innovation, Forschung und Entwicklung geprägt ist. Arbeitskräfte der Zukunft benötigen theoretisches Wissen gekoppelt mit praktischem Können. Eine persönlichkeitsbildende Entwicklung erfordert somit eine Kompetenzorientiertheit für selbstständiges Handeln. Diese Fähigkeiten vermittelt lernende Tätigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) z.B. durch duale oder kooperative Aus- und Weiterbildungskonzepte. KMU sind die in der Europäischen Union wirtschaftlich und sozial vorherrschende Unternehmensform. Sie stellen nahezu 99% aller Betriebe und bieten Beschäftigung für fast 70 Millionen Menschen. Kleine und mittleren Unternehmen erwirtschaften in Deutschland ca. 50 Prozent der steuerpflichtigen Umsätze, beschäftigen ca. 66 Prozent der Arbeitnehmer und bilden ca. 85 Prozent der Lehrlinge aus [VGL. WIPPLER, A. 2013]. Die vorliegende Arbeit liefert für die Beschreibung komplexer Phänomene einer Unternehmenssoziologie einen exemplarischen Beitrag, der normativ und explizit für das Fallbeispiel kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) das Bedeutungspotenzial dieses Betriebstyps als Träger wissensbasierter Handlungskapazität in der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung hervorhebt. Kleine und mittlere Betriebe sind darüber hinaus Träger einer neuen expandierenden Dynamik wissenschaftlicher Erkenntnisfindung mit Vorbildcharakter. [vgl. Roppe, K. 2014]. Um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es in den KMU neuer Perspektiven, Ansätze und Modelle. Das führt folglich zu der Frage, welche konkreten Konzepte notwendig und erfolgversprechend sind, um diesen ambitionierten Leitanspruch in innovativen KMU umzusetzen und weiterentwickeln. Es wird daher untersucht, wie der Ausbau individueller und organisationaler Kompetenzen, die Erhöhung des internen Bildungsniveaus sowie die Forschungs- und Entwicklungsintensität in den kleinen und mittleren Unternehmen als konjunkturbelebende Triebkräfte in hochentwickelten Industrieländern dienen. Zudem wird aufgezeigt, dass die erziehungswissenschaftliche berufliche Bildung dafür einen wichtigen Baustein darstellt und durch Prozesse geprägt ist, die Berufspädagogik auch mit Arbeitsorganisation, Technologie und Innovation verknüpft [VGL. BACHE, I. / GEORGE, S. / BULMER, S. 2011]. Daher besteht auch eine tiefe Verflechtung zwischen den beruflichen Aus-, Fort-, und Weiterbildungsprozessen und der Organisations- bzw. Unternehmenssoziologie in den KMU. Ein Individualisierungsprozess im modernen Arbeitsleben einer Wissensgesellschaft hat demnach neue organisationale Funktionsmuster. Man spricht heute davon, die Effizienz von Bildungsleistungen zu steigern, indem man mehr „Wirtschaftsorientierung“ und „Markt“ in die Pädagogik einbringt [VGL. FISCHER, A. 1954 UND VGL. GONON, P. 1992] Die Herausbildung und aktive Förderung interessenorientierter Netzwerke mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen sind unverzichtbar für diesen Individualisierungsprozess, der neue Strategien für „Innnovationskanäle“ konzeptualisiert [VGL. ICKS, A. / ISFAN, K. 2004]. Es zeigt sich, dass die komplementäre Kooperation zwischen KMU und fachspezifischen Universitäten besonders stark ausgeprägt ist und da vor allem durch den ingenieurwissenschaftlichen Sektor überdurchschnittlich repräsentiert wird. Somit sind die thematischen Schwerpunkte des technologieorientierten Wissenstransfers und der Innovationssynergien klar im Bereich ingenieurtechnischer Anwendungsforschung gesetzt. Man spricht in der Soziologie der Wissensgesellschaft auch von „Network Society“, um in globalisierender Deutung die neuen Strukturierungen netzwerkförmiger ökonomischer, sozialer und politischer Kooperationen zu würdigen (VGL. AUER, T. / STURZ. W. 2007]. Synergien, Individualisierungsausprägungen und marktwirtschaftliche Innovationen in KMU, die durch komplementäre Kooperation mit Hochschulen, Bildungsträgern und weiteren Unternehmen in wissenschaftlichen Verbundprojekten entstehen, werden oft lediglich theoretisch gedeutet, ohne die wesentlichen praktischen Aspekte, den Qualifikations- und Kompetenzgewinn sowie die weitreichenden Vorteile konvergierender Geschäfts- und Kompetenzwelten zu untersuchen. Die Gesellschaftswissenschaften reflektieren nur unzureichend, dass die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung den Bestand an Kompetenzen (Fach,- Methoden,- Sozial,- Personalkompetenz) in entwicklungsfördernder Konsequenz insbesondere über KMU verbreitet und reproduziert. [VGL. COLE, T. 2010 UND SOM, O. / JÄGER, A. 2012]. Die Erwerbsorganisation KMU bietet quasi als überschaubares verkleinertes Abbild der Gesellschaft die wissenschaftliche Perspektive eines Mikrokosmos, der die entscheidenden Auswirkungen des Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft verdeutlicht. An konkreten Beispielen wird aufgezeigt, wie Handlungsoptionen aktiv gestaltet werden können und sich die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg nutzen lassen. Dadurch sind die Untersuchungsergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse authentisch, verifizierbar und reproduzierbar.:INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis II Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1. Einleitung 2. Transitionsprozesse in der Gesellschaft: Arbeit und berufliche Qualifikation im Umbruch: Pluralisierung, Fortschritt und internationale Vernetzung – Moderne Entwicklungen in der Industrie- und Unternehmenssoziologie 3. Aspekte und Herausforderungen der Wissensgesellschaft – Bildung und Fachkompetenzen als wesentliche Voraussetzungen für Handlungsmöglichkeiten in der modernen Wirtschaft: Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Arbeitswelt / Sozialer und ökonomischer Strukturwandel 4. Erwerbswirtschaftliche Unternehmensorganisationen und ihre neuen konstitutiven Merkmale: Kleine und mittlere Unternehmen als zentrale Steuerorgane der Wissensgesellschaft und Motor der gesellschaftlichen Dynamik 5. Organisationsstruktur von KMU in Bezug zum Fallbeispiel bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig: Individualisierung und Unternehmenssoziologie – Wechselwirkungen zwischen Innovation, Qualifikation, Kooperation, Wertschöpfung und Autonomiegewinn 6. Komplementäre Kooperation und Netzwerkausrichtung: Synergien und Win-win-Strategien durch Partnerschaften und Projektverbünde mit wissenschaftlichen Hochschulen und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Institutionen des Bundes und der Länder 7. Dynamik von Organisationsnetzwerken – interne und externe Dimensionen: Modell eines entwicklungspolitisch und erziehungswissenschaftlich ausgerichteten develoPPP.de-Kooperationsprojektes „Demonstrations- und Schulungsanlage für Energieeffizienz“ am berufsbildenden ZCC – Zhejiang College of Construction in Hangzhou/Volksrepublik (VR) China mit didaktischem Lehrkonzept, Realisierungszeitraum 2011 bis 2014 8. Internationale Projektarbeit und komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten am Beispiel von zwei weiteren mittelständischen deutschen Unternehmen: Verbesserung der betrieblichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit mittels der Erschließung internationaler Märkte durch Auslandsprojekte mit Trainings- und Schulungsanteil – Analyse anhand zwei weiterer Fallbeispiele • Drechslertechnik GmbH aus Grimma, Bundesland Sachsen • ENERelektronik GmbH aus Leipzig, Bundesland Sachsen 9. Qualitäts- und stabilitätsorientierte Unternehmenskonzepte als betriebliche Entwicklungsinstrumente: Fortschritte bei der Qualifizierung und der Arbeitsorganisation unter Nutzung von Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und durch KVP – ständiger Prozess der kontinuierlichen organisatorischen Erneuerung und Verbesserung; Entwicklung und Gestaltung der Managementprozesse und Bildungsstrategien zur Modernisierung und Kompetenzentwicklung am Modell der bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Energieeffizienz, Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig 10. Ergebnisse, Resümee und Ausblick Literaturverzeichnis Internetquellen Versicherung / The business-related processes of individualization, of social structure transition, of technology development and of internationalization have direct connection with transition of society as a whole. [SEE TÜRK, K. / LEMKE, T. / BRUCH, M. 2006 AND SEE BOLINSKI, P. 2000] Structural change in society would inevitably lead to structural difficulties in education and in economy sectors. Thus, educational processes also characterize the business organizations as action centers in modern society. The influence of education and economy on each other sets measures in achieving the communication-based symbiosis, which also characterizes the social and economic development through to today’s knowledge-based society and which also, as a result, is shaped by a high degree of innovation, research and development. The future workforce needs the theoretical knowledge together with practical skills. Personality development requests therefore the competence-oriented development for independent action. In small and medium-sized enterprises (SMEs, German: KMU), this skill can be taught, for example, by dual and cooperative training and qualification concept. In economic and social aspects, the small and medium-sized enterprises are the leading enterprise form in European Union. They constitute almost 99% of all the enterprises and provide employment for nearly 70 million people. The small and medium-sized enterprises generate about 50 percent of taxable transactions, employ about 66 percent of employees and train around 85 percent of the trainees. [SEE WIPPLER, A. 2013]. The present paper aims to contribute to the exemplary description of the complicated phenomena in business sociology and for the case study to normatively and explicitly emphasize the potential importance of business type of small and medium-sized enterprises as purveyor of knowledge-based operational capacity in economic order under market economy conditions. Moreover, the small and medium-sized enterprises are supporters of a new expanding dynamic of scientific recognition with model character. [SEE Roppe, K. 2014]. In order to meet the increasing requirement, new perspectives, approaches and models are needed inside the small and medium-sized enterprises. As a result, this leads to the question which concrete concepts are so necessary and promising, that this ambitious rule can be implemented and further developed in innovative small and medium-sized enterprises. Therefore, it will be researched, how the expansion of individual and organizational competence as invigorating driving forces in highly developed industrial country helps increase the internal educational level as well as the intensity of research and development in small and medium-sized enterprises. Moreover, the paper demonstrates that the educational vocational training is an important component and influenced by the process, in which the vocational education, labor organization, technology and innovation are connected. [SEE BACHE, I. / GEORGE, S. / BULMER, P. 2011] As a result, a deep interconnection between vocational education and organizational or enterprise sociology exists in small and medium-sized enterprises. The process of individualization in modern working life in knowledge-based society has gained therefore new organizational functional models. People say, the efficiency of education service increases, because the pedagogy is more economy and market-oriented. [SEE FISCHER, A. 1954 AND SEE GONON, P. 1992] The development and active promotion of interest-oriented network with colleges and educational organizations are indispensable for this process of individualization, which conceptualize the new strategy for “innovative channel”. [SEE ICKS, A. / ISFAN, K. 2004]. It is shown that the complementary cooperation between small and medium-sized enterprises and discipline-specific universities is particularly strong and by engineering science department it is representative above average. Therefore, the thematic priorities of technology-oriented knowledge transfer and the synergy of innovation fall clearly in the field of engineering science applied research. We also say “Network Society” in the sociology of knowledge-based society, in order to show recognition for new structure of network-like, economic, social and political cooperation in globalizing context. (SEE AUER, T. / STURZ, W. 2007). Synergy, forms of individualization and market economy oriented innovation in small and medium-sized enterprises, whose development is the result of complementary cooperation with universities, educational organizations and other enterprises in scientific joint projects, are usually only theoretical interpreted and without essential practical aspects, in which the gained qualification and competence as well as the extensive benefits of converging world of business and competence are researched. The reflection of social science is insufficient, that the economic and social order enlarges and reproduces the portfolio of competence (professional, methodical, social and personal competence) with development-enhancing consequence, especially about small and medium-sized enterprises [SEE COLE, T. 2010 AND SEE SOM, O. / JÄGER, A. 2012]. Small and medium-sized enterprises as business organization and as a clear and scale-reduced reflection of the society provide a scientific perspective of microcosm where the crucial impacts of economic and social transition are illustrated. Based on concrete examples, the paper shows how the options for action can be actively shaped and how the society’s changing basic condition can be of use for business success. In this way, the research results and knowledge gained are authentic, verifiable and reproducible.:INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis II Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1. Einleitung 2. Transitionsprozesse in der Gesellschaft: Arbeit und berufliche Qualifikation im Umbruch: Pluralisierung, Fortschritt und internationale Vernetzung – Moderne Entwicklungen in der Industrie- und Unternehmenssoziologie 3. Aspekte und Herausforderungen der Wissensgesellschaft – Bildung und Fachkompetenzen als wesentliche Voraussetzungen für Handlungsmöglichkeiten in der modernen Wirtschaft: Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Arbeitswelt / Sozialer und ökonomischer Strukturwandel 4. Erwerbswirtschaftliche Unternehmensorganisationen und ihre neuen konstitutiven Merkmale: Kleine und mittlere Unternehmen als zentrale Steuerorgane der Wissensgesellschaft und Motor der gesellschaftlichen Dynamik 5. Organisationsstruktur von KMU in Bezug zum Fallbeispiel bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig: Individualisierung und Unternehmenssoziologie – Wechselwirkungen zwischen Innovation, Qualifikation, Kooperation, Wertschöpfung und Autonomiegewinn 6. Komplementäre Kooperation und Netzwerkausrichtung: Synergien und Win-win-Strategien durch Partnerschaften und Projektverbünde mit wissenschaftlichen Hochschulen und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Institutionen des Bundes und der Länder 7. Dynamik von Organisationsnetzwerken – interne und externe Dimensionen: Modell eines entwicklungspolitisch und erziehungswissenschaftlich ausgerichteten develoPPP.de-Kooperationsprojektes „Demonstrations- und Schulungsanlage für Energieeffizienz“ am berufsbildenden ZCC – Zhejiang College of Construction in Hangzhou/Volksrepublik (VR) China mit didaktischem Lehrkonzept, Realisierungszeitraum 2011 bis 2014 8. Internationale Projektarbeit und komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten am Beispiel von zwei weiteren mittelständischen deutschen Unternehmen: Verbesserung der betrieblichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit mittels der Erschließung internationaler Märkte durch Auslandsprojekte mit Trainings- und Schulungsanteil – Analyse anhand zwei weiterer Fallbeispiele • Drechslertechnik GmbH aus Grimma, Bundesland Sachsen • ENERelektronik GmbH aus Leipzig, Bundesland Sachsen 9. Qualitäts- und stabilitätsorientierte Unternehmenskonzepte als betriebliche Entwicklungsinstrumente: Fortschritte bei der Qualifizierung und der Arbeitsorganisation unter Nutzung von Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und durch KVP – ständiger Prozess der kontinuierlichen organisatorischen Erneuerung und Verbesserung; Entwicklung und Gestaltung der Managementprozesse und Bildungsstrategien zur Modernisierung und Kompetenzentwicklung am Modell der bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Energieeffizienz, Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig 10. Ergebnisse, Resümee und Ausblick Literaturverzeichnis Internetquellen Versicherung
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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation / Empirical Studies on Intercultural Communication

11 August 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.

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