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Stärkung des Theorie-Praxis-Bezugs: mit problembasiertem und projektbasiertem Lernen: zwei Lernformate im Vergleich

Hartung, Beatrice 26 October 2017 (has links)
Um umfassende Kompetenzen im Studium zu fördern, die in späteren komplexen Alltags- und Berufssituationen angewandt werden können, wird immer wieder auf die Konzepte des Problembasierten und des Projektbasierten Lernens verwiesen. Bei beiden Lernformaten sind authentische Probleme Ausgangs- und Bezugspunkt des Lernens. Wie diese Probleme eingebracht und der Problemlösungsprozess strukturiert und fokussiert werden, darin unterscheiden sich die Formate. Die kleinen, aber feinen Unterschiede sollen im Artikel für den Transfer in die eigene Lehre gegenübergestellt werden.
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Übersetzen als komplexes Problemlösen: Ein didaktisches Experiment

Herold, Susann 06 May 2024 (has links)
Professional translation is an excellent example of complex problemsolving processes. Current teaching theory in tertiary education in general and translation teaching in particular has established a systematic competence approach that allows teachers and trainers to apply new methodologies and strategies in translator training. The effectiveness of a competence-based approach has been shown in a number of graduate development statistics. But how can competence- oriented teaching approaches be developed and tested for the real classroom setting as embedded in a specific teaching context (consisting of educational system and institutions, university programme, exam regulations, curriculum and course system, target group and personalities, etc.)? This paper presents the results of an experiment testing such an adapted subcompetence- oriented teaching approach in the BA Translation programme at IALT (University of Leipzig). It compares two groups of students in an introductory course on LSP translation; one group is taught according to an established methodology and one group is taught using a sub-competence-oriented methodology. The paper presents observations on teaching methods, student motivation and activity, and analyses their test results at the end of the semester. The competence-oriented group showed slightly better results, validating the teaching method in principle. However, the experiment has certain limitations and the results will have to be re-obtained to clarify these. The experiment can be used as a basis for developing further methods for testing the applicability of the competence approach and for exploring different approaches for different educational settings.
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Von der Kunst des Prüfens - Assessment literacy

Wollersheim, Heinz-Werner, Pengel, Norbert 02 November 2016 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag möchte mit der Weiterentwicklung von Assessment Literacy für zukunftsfähige Lern- und Prüfungsumgebungen an Hochschulen (Advanced Learning and Examination Spaces) einen Beitrag zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre leisten. Dazu wird die Entwicklung von Assessment Literacy bei Hochschullehrenden auf zwei Stufen dargelegt: Zunächst werden exemplarische Problemfelder aus verschiedenen Prüfungsformaten beschrieben und Lösungsvorschläge angeboten, um Ansatzpunkte für die Reflexion der eigenen Prüfungspraxis zu liefern (Kap. 2.1). Auf einer zweiten Stufe werden Assessments als Teil von kompetenzorientierten Lern- und Prüfungsumgebungen gesehen. Dazu wird das Konstrukt Kompetenz, dessen Bedeutung im Hochschulkontext sowie das Constructive Alignment als hochschuldidaktisches Planungsmodell für eine kompetenzorientierte Hochschullehre und als Steuerungsinstrument für die Qualitätssicherung von Prüfungen skizziert. Vor diesem Hintergrund werden Ansatzpunkte für das Konzept einer Assessment Literacy in Higher Education abgeleitet, die Funktionsweisen, Rahmenbedingungen und Formate des Prüfens in einen systematischen Zusammenhang bringen sollen (Abb. 1). Diese Wissenssammlung beansprucht nicht dem Leser Unbekanntes zu entdecken. Vielmehr soll Vorhandenes gesammelt, gesichtet, geordnet und bewertet werden und so als Ausgangsbasis für künftige Forschungen im Bereich des Lehrens und Lernens an Hochschulen dienen.
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Rezeption ins Zentrum stellen: Überlegungen zur Rolle von Sprachgeschichte und Metakognition im Deutschunterricht

Hetjens, Dominik 07 December 2022 (has links)
Sprach- und Medienwandel der letzten Jahrzehnte haben nicht nur bewirkt, dass sich die Kommunikationsverhalten mancher sozialer Gruppen stark unterscheiden, heutige Schüler:innen haben dafür auch ein Bewusstsein, das in ihrer Alltagserfahrung fußt. Daran kann eine Didaktik anschließen, die historisches Rezeptionsverhalten stärker zum Gegenstand von Schulunterricht macht und betont, wie Texte wahrgenommen wurden und welche Bezüge zur Sprachkultur der Zeit bestanden, die ein kaum behandeltes Unterrichtsthema darstellt. Dies ermöglicht es nicht nur, sprachlichen Wandel und dessen Bedeutung zu erläutern, sondern fördert auch ein Bewusstsein für die Relevanz historischer Texte, Bildungsplantransparenz und kritische Mediennutzung. Der Beitrag erforscht die Möglichkeiten einer solchen didaktischen Ausrichtung in Bezug auf exemplarische Lehrpläne und Schulbücher. Er schließt in dem Vorschlag, verschiedene Rezeptionsebenen zu Leitkonzepten und konkreten Unterrichtsthemen zu machen, was eine stärkere linguistische Informierung des Schulunterrichts fordern würde.
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Brettspiele im Geschichtsunterricht: Ascensus Socialis – Die Soziale Frage auf dem Brett

Burghardt, Marco 05 January 2023 (has links)
In der aktuellen Bildungspolitik nimmt die Kompetenzorientierung eine große Bedeutung in der Planung von Unterricht ein. Aus diesem Anlass ist es wichtig, dass für die Planung von Unterricht neue Wege erschlossen werden, wie Kompetenzen gezielt gefördert werden können. Für den Geschichtsunterricht kann in diesem Zusammenhang das Brettspiel als Medium benannt werden, welches neue Unterrichtsformate ermöglicht. Für den gezielten Einsatz im Unterricht eignen sich jedoch marktübliche Brettspiele nicht immer, weshalb es notwendig ist, Brettspiele zu entwickeln, welche geeignet sind für einen Einsatz im Unterricht. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, ein Brettspiel zu entwickeln, mit welchem ein kompetenzorientierter Geschichtsunterricht realisiert werden kann. Im Detail entstand dadurch die folgende Forschungsfrage: Welche Potenziale bietet der Einsatz eines selbst entwickelten Brettspiels im Hinblick auf einen kompetenzorientierten Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe II. Für die Beantwortung der Forschungsfrage, wurde zunächst die Theorie hinter einem kompetenzorientierten Geschichtsunterricht zusammengefasst sowie ein Überblick über den Einsatz von Brettspielen im Unterricht konzipiert. Anschließend wurde ein Brettspiel entwickelt, welches die Soziale Frage in der Industrialisierung als Thema hat. Dabei wurden die didaktischen Überlegungen hinter dem Spiel dargelegt und das Spiel einem Praxistest unterworfen. Um es vorwegzunehmen, handelt es sich nicht um empirische Studien zum Kompetenzerwerb, sondern lediglich das Testen der Spieltauglichkeit wurde untersucht. Das entwickelte Brettspiel ist dabei das Ergebnis dieser wissenschaftlichen Arbeit. Durch das Lesen der Arbeit kann das Spiel kennengelernt werden. Außerdem sind didaktische Überlegungen zur Spielgestaltung dargestellt sowie Möglichkeiten des Einsatzes im Unterricht diskutiert worden. Zudem wurde erörtert, welche historischen und überfachlichen Kompetenzen durch das entwickelte Medium gefördert werden können.:Abstract 1 Vorwort und Danksagung 2 1 Einleitung 3 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 3 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit 4 Teil I: Theoretische Grundlagen 6 2 Kompetenzorientierter Geschichtsunterricht 6 2.1 Kompetenz – ein weiter Begriff 6 2.2 Kompetenzmodell – Was verbirgt sich dahinter? 8 2.3 Auswahl des Kompetenzmodells als Basis der Arbeit 9 2.4 Das FUER-Kompetenzmodell – eine Kurzvorstellung 14 2.5 Merkmale eines Kompetenzorientierten Geschichtsunterrichtes 19 2.6 Überfachliche Kompetenzen in Sachsen 23 3 Brettspiele im Geschichtsunterricht 25 3.1 Brettspiel – ein Begriff 25 3.2 Merkmale und Komponenten von Brettspielen 27 3.3 Das Medium Brettspiel im Geschichtsunterricht 29 3.3.1 Potenziale des Brettspieles gegenüber anderen Medien 30 3.3.2 Kritische Aspekte des Brettspieleinsatzes 35 3.4 Kompetenzerwerb durch Brettspiele im Geschichtsunterricht 39 3.5 Grundlagen zum Einsatz von Brettspielen im Unterricht 43 3.6 Empirischer Stand des Brettspieleinsatzes im Unterricht 46 4 Analyse der geschichtlichen Inhalte des Brettspieles 48 4.1 Sachanalyse – Soziale Frage in der Zeit der Industrialisierung 48 4.2 Didaktische Reduktion auf Unterrichtsniveau nach Sächsischen Lehrplan 54 Teil II: Das eigen entworfene Brettspiel für den Geschichtsunterricht 56 5 Vom ersten Pixel bis zum fertigen Brettspiel- der Entwicklungsprozess 56 5.1 Die Entwicklung der Brettspielidee 56 5.2 Die Herstellung der verschiedenen Spielmaterialien 58 5.3 Das Brettspiel – Vorstellung der wichtigsten Elemente 59 6 Didaktische Grundlagen des eigenen Brettspieles 64 6.1 Theoretische Grundlagen 64 6.1.1 Theoretischer Hintergrund der generellen Gestaltung des Brettspieles 64 6.1.2 Theoretischer Hintergrund der Brettspielelemente 69 6.1.3 Lehrplanbezug 79 6.2 Einsatzmöglichkeiten im Unterricht 81 6.3 Einsatzmöglichkeiten im privaten Bereich 88 6.4 Förderung für historische Kompetenzen 89 6.5 Überfachliche Kompetenzförderung 95 6.6 Kritische Aspekte 97 7 Praktische Erfahrungen 101 7.1 Praktische Erfahrungen außerhalb der Zielgruppe 101 7.2 Praktische Erfahrungen innerhalb der Zielgruppe 103 8 Schlussbetrachtung 106 8.1 Darstellung des Ergebnisses.. 106 8.2 Ausblick 110 Literaturverzeichnis 111 Anlagenverzeichnis 116
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The use of notebooks in mathematics instruction. What is manageable? What should be avoided? A field report after 10 years of CAS-application

Hofbauer, Peter 16 April 2012 (has links) (PDF)
Computer Algebra Systems (CAS) have been changing the mathematics instruction requirements for many years. Since the tendency of using CAS in mathematics instruction has been rising for decades and reports have often been positive, the implementation of notebook classes seems to be the consequent next step of mathematics instruction supported by computers. Experiences that have been made with the use of CAS in PC-rooms can be transformed directly into the classroom. Hence the use of CAS is no longer limited to certain rooms. The permanent availability of the notebook with installed CAS offers the chance to realize these concepts that have already been approved with the use of CAS so far. The following speech shall show what these concepts could look like and that the use of notebooks is not only the further development of teaching in PC-classes. Examples from personal experience in teaching will especially show meanders and thought-provoking impulses in order to support teachers finding their way into teaching mathematics instruction in notebook classes successfully. Please allow me to point out two things in the beginning: (1) Yes, I am a vehement supporter of the use of notebooks (and the use of CAS in particular) in mathematics instruction. (2) No, I do not believe that teachers who have chosen another path (or at least partly) are teaching badly.
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Von der Kunst des Prüfens - Assessment literacy

Wollersheim, Heinz-Werner, Pengel, Norbert January 2016 (has links)
Dieser Beitrag möchte mit der Weiterentwicklung von Assessment Literacy für zukunftsfähige Lern- und Prüfungsumgebungen an Hochschulen (Advanced Learning and Examination Spaces) einen Beitrag zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre leisten. Dazu wird die Entwicklung von Assessment Literacy bei Hochschullehrenden auf zwei Stufen dargelegt: Zunächst werden exemplarische Problemfelder aus verschiedenen Prüfungsformaten beschrieben und Lösungsvorschläge angeboten, um Ansatzpunkte für die Reflexion der eigenen Prüfungspraxis zu liefern (Kap. 2.1). Auf einer zweiten Stufe werden Assessments als Teil von kompetenzorientierten Lern- und Prüfungsumgebungen gesehen. Dazu wird das Konstrukt Kompetenz, dessen Bedeutung im Hochschulkontext sowie das Constructive Alignment als hochschuldidaktisches Planungsmodell für eine kompetenzorientierte Hochschullehre und als Steuerungsinstrument für die Qualitätssicherung von Prüfungen skizziert. Vor diesem Hintergrund werden Ansatzpunkte für das Konzept einer Assessment Literacy in Higher Education abgeleitet, die Funktionsweisen, Rahmenbedingungen und Formate des Prüfens in einen systematischen Zusammenhang bringen sollen (Abb. 1). Diese Wissenssammlung beansprucht nicht dem Leser Unbekanntes zu entdecken. Vielmehr soll Vorhandenes gesammelt, gesichtet, geordnet und bewertet werden und so als Ausgangsbasis für künftige Forschungen im Bereich des Lehrens und Lernens an Hochschulen dienen.
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Mathematiklehrkräfte im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards

Frenzel, Jenny 03 December 2018 (has links)
Diese Arbeit untersucht das Verhalten und die Einstellungen von Mathematiklehrkräften im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards. Als top-down eingeführte Bildungsinnovation wird eine Umstellung des Unterrichts intendiert, der auf die in den Standards formulierten Kompetenzen fokussiert. Es wird herausgearbeitet, was unter einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht zu verstehen ist und anschließend aufgezeigt, wie eine solche Intention durch ein vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) entwickeltes Implementationskonzept in die Praxis überführt werden kann. Anhand von zwei Studien wurden jeweils zehn Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts an Lehrkräften und Schülern im Längsschnitt analysiert und einzeln ausgewertet. Zusätzlich erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kompetenzorientierten Leistungstest. Angelegt in einem Experimentaldesign erhielten die Projektschulen über die Projektlaufzeit eine externe Unterstützung durch eine Setkoordinatorin, die regelmäßig einen Input und beratende Hilfestellung bei der Entwicklung und Erprobung von kompetenzorientierten Lehr-Lernarrangements anbot. Angelehnt an das SINUS-Programm wurden weitere zentrale Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Die Drop-Out-Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die den Bildungsstandards gegenüber positiv eingestellt sind und in einem höheren Grad miteinander kooperieren, Engagement im Projekt zeigen. Der Unterricht in den Projektschulen erfuhr eine stärkere Orientierung hin zum mathematischen Argumentieren, Modellieren und Probleme lösen. In den Projektschulen der Studie 1 nehmen die Schülerinnen und Schüler eine verstärkte Kompetenzorientierung im Bereich der Verwendung von mathematischen Darstellungen wahr. In einer zweiten Studie konnte das IQB-Implementationskonzept mit dem SINUS-Folgeprojekt „Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften (KOU)“ erfolgreich evaluiert werden. / This doctoral thesis focuses on teachers’ development during the implementation process of the national educational standards in Germany. Consider the standards, which were introduced by resolution, classroom activities are focused to improve student learning. To reach the standards, a change in teaching culture is necessary or at least an addition of teachers’ classroom activities. Therefore, the concept of competence-orientation especially for mathematics is described and discussed. Further implementation theories and implementation strategies are suggested and discussed. When educational standards became active, implementation concepts were missing so far. So, the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) developed an implementation concept and got support by nine schools to test it. The professional learning communities in mathematics of the schools got external support by a supervisor and input by researchers during their intended change process. Study 1 focuses on analyzing teachers’ engagements and concerns as well as their classroom activities in a longitudinal design. Furthermore, students of ninth grade were tested in mathematics and asked about their classroom activities. Eight schools worked as a control group. Study 2 added another ten schools with a slightly different implementation concept. So, the IQB-concept could be evaluated. Even in study 2, the ten factors are analysed and differentiated by concept. Drop-out analyses show, teachers with a positive attitude towards the standards and a higher degree in cooperation, support the project and continued as participants in the longitudinal study. Furthermore, their classes changed in aspects of arguing, modeling and problems solving mathematically. Students of study 1 observe more activities in working with mathematical figures and diagrams. In study 2, the IQB implementation concept could be evaluated successfully by comparing teachers’ changes with the development in other schools.
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The use of notebooks in mathematics instruction. What is manageable? What should be avoided? A field report after 10 years of CAS-application

Hofbauer, Peter 16 April 2012 (has links)
Computer Algebra Systems (CAS) have been changing the mathematics instruction requirements for many years. Since the tendency of using CAS in mathematics instruction has been rising for decades and reports have often been positive, the implementation of notebook classes seems to be the consequent next step of mathematics instruction supported by computers. Experiences that have been made with the use of CAS in PC-rooms can be transformed directly into the classroom. Hence the use of CAS is no longer limited to certain rooms. The permanent availability of the notebook with installed CAS offers the chance to realize these concepts that have already been approved with the use of CAS so far. The following speech shall show what these concepts could look like and that the use of notebooks is not only the further development of teaching in PC-classes. Examples from personal experience in teaching will especially show meanders and thought-provoking impulses in order to support teachers finding their way into teaching mathematics instruction in notebook classes successfully. Please allow me to point out two things in the beginning: (1) Yes, I am a vehement supporter of the use of notebooks (and the use of CAS in particular) in mathematics instruction. (2) No, I do not believe that teachers who have chosen another path (or at least partly) are teaching badly.
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Auf dem Weg zu einer missionalen theologischen Ausbildung im deutschsprachigen Europa :|beine missionswissenschaftlich-empirische Untersuchung über theologische Ausbildung und Mission unter Leitern von evangelikalen Ausbildunsprogrammen / Toward missional theological education in German speaking Europe : a missiological-empirical research about theological education and mission among leaders of evangelical educational programs

Burri, Mathias 27 January 2015 (has links)
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen theologischer Ausbildung und missionarischer Herausforderung im deutschsprachigen Europa. Dabei steht die Forschungsfrage im Zentrum, was der sich verändernde Kontext und die damit verbundene missionarische Herausforderung der Kirche für eine Reform der theologischen Ausbildung bedeuten. Zu dieser Fragestellung werden aus ökumenischer und evangelikaler Perspektive Stimmen laut, welche eine Reform hin zu einer missionalen theologischen Ausbildung fordern, welche somit in Wesen und Funktion von der Missio Dei her zu verstehen sei. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, was eine solche Forderung bedeuten könnte und welche grundsätzlichen Implikationen sich für die theologische Ausbildung ergeben. In einem ersten Teil werden ökumenische, evangelische und evangelikale Impulse zur Reform der theologischen Ausbildung und dem Zusammenhang der missionarischen Herausforderung dargestellt, theoretische Sensibilität und Kernkategorien für die empirische Untersuchung entwickelt. Im Hauptteil der Forschungsarbeit wird die obige Fragestellung mittels einer qualitativ-empirischen Untersuchung unter Leitern von evangelikalen theologischen Ausbildungstätten im deutschsprachigen Europa untersucht. Mit halbstandardisierten Experten-Interviews werden nach Grounded Theory und mittels Typologienbildung vier Handlungsmuster als mögliche Reaktionen theologischer Ausbildungsverantwortlicher dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter Einbezug der Literatur evaluiert und eine missionswissenschaftliche Auswertung hinsichtlich der Theologie, der Lerntheorie und der Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung vorgenommen. Die vorliegende Forschungsarbeit leistet somit einen dreifachen Beitrag. Erstens stellt sie ökumenische, evangelische und evangelikale Beiträge und empirisch erarbeitete Handlungsmuster zum Thema Reform theologischer Ausbildung im Hinblick auf die missionarische Herausforderung dar. Zweitens bietet sie aus missionswissenschaftlicher Perspektive einen Diskussionbeitrag zu einer möglichen Reform theologischer Ausbildung. Drittens werden konkrete Impulse zu Theologie, Lerntheorie und Kompetenzorientierung einer missionalen theologischen Ausbildung für den deutschsprachigen Kontext erarbeitet / This dissertation examines the relationship between theological education and missionary challenges in German-speaking Europe. The central research question is what the changing context and related missionary challenges of the church signify for a reform of theological training. Voices from an ecumenical and evangelical perspective are demanding a reform of theological education towards a missional approach, an approach defined in its identity as well as its function from the Missio Dei. The following study pursues the question as to what such demands entail and what implications follow for theological education in general. The first part presents the ecumenical, evangelical and evangelic impulse towards a reform of theological education and a link with missionary challenges; theoretic sensibilities and key categories are developed for the empirical examination. The main section of the study examines the abovementioned question through a qualitative-empirical study of the leadership of evangelical theological educational establishments in German-speaking Europe. With the help of half-standardised interviews of experts, four action samples were presented as possible reactions, according to grounded theory and by means of typology development. Finally, the results of the empirical examination were evaluated in the light of the literature and a missional-empirical evaluation was made regarding the theology, the learning theory and the competence orientation of a missional-theological education. This dissertation thus makes a threefold contribution. Firstly, it constitutes ecumenical, evangelical and evangelic contributions and an empirically developed plan of action on the theme of the reform of theological education in light of missionary challenges. Secondly, it offers a contribution from a missional- empirical perspective to the discussion of a possible reform of theological education. Thirdly, it develops a concrete impetus towards the theology, learning theory and competence orientation of a missional theological education in the German-speaking context / Practical Theology / D. Th. (Missiology)

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