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Tagungsbericht zum 14. Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen: Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden 12.–14. Mai 2016

Henzelmann, Martin 20 July 2020 (has links)
Vom 12. bis 14. Mai 2016 fand bereits zum 14. Mal der Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen statt, der im jährlichen Wechsel vom Institut für Slawische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Institut für Interkulturelle Kommunikation der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Slavistik der TU Dresden ausgerichtet wird. Der thematische Schwerpunkt war auf differenzierte Analysen kultureller und sprachlicher Hybriditäten gerichtet, während die Vorträge den vielfältigen kulturspezifisch bedingten Hybridisierungsprozessen, ihren unterschiedlichen Ausprägungen und ihren kontextuellen Funktionen, marginalen, sprachlichen und kulturellen Übernahmen sowie hochgradig hybriden Formen gewidmet waren. Die Dresdner Organisatoren Martin Henzelmann und Holger Kuße begrüßten anlässlich der Tagung Gäste aus insgesamt sieben Ländern, die die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsprojekte vorstellten und diskutierten.
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Intercultural Experience: Eine Studie über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten am Beispiel der Projektarbeit in Khamlia, Marokko

Ritter, Monique 14 May 2018 (has links)
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Auslandsaufenthaltes von deutschen Studierenden in dem kleinen Wüstendorf Khamlia, Marokko. Grundlage für diese qualitative Forschungsarbeit bildeten interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekte mit einer Dauer von vier Wochen. Während der Projekzeit lebten die Student_innen mit der lokalen Bevölkerung der Gnawa und Berber Ethnie zusammen. Im Rahmen dieser Studie wurden verschriftlichte Selbstreflexionen der Projektteilnehmer_innen ausgewertet, in denen die Studierenden beachtliche Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Selbstwirksamkeitserleben, die Einstellungen gegenüber fremden Kulturen und die interkulturellen Kompetenz reflektieren.:1. Einleitung 2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara 2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa 2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule' 2.2.1 Projektarbeit 2013 2.2.2 Projektarbeit 2014 3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten 3.1 Zum Stand der Theorie 3.2 Vergleichbare Studien 4. Methodik der Untersuchung 4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien 4.2 Die Methodik der Datenerhebung 4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al. 4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung 4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4.5 Die Gütekriterien 5. Ergebnisdiskussion 5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl 5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit 5.3 Auswirkungen auf die Kreativität 5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung 5.5 Auswirkungen auf das Wissen 5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz 5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse 5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur 5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur 5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele 5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz 5.12 Sonstige Auswirkungen 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 6.2 Schlussfolgerungen 7. Epilog 8. Anhang / This master thesis deals with the effects of stays abroad in the small village Khamlia, Marokko, where german students initiated intercultural school- and encounterprojects. This qualitative research is based on a four week stay in Khamlia. During this time the students lived together with local people of the ethnic groups gnawa and berber. In the content of this research the project participants were asked to self-reflect and the results were analyzed. This thesis discovers distinct positive effects on personality development, self-esteem, attitude towards foreign cultures and intercultural competences.:1. Einleitung 2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara 2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa 2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule' 2.2.1 Projektarbeit 2013 2.2.2 Projektarbeit 2014 3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten 3.1 Zum Stand der Theorie 3.2 Vergleichbare Studien 4. Methodik der Untersuchung 4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien 4.2 Die Methodik der Datenerhebung 4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al. 4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung 4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4.5 Die Gütekriterien 5. Ergebnisdiskussion 5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl 5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit 5.3 Auswirkungen auf die Kreativität 5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung 5.5 Auswirkungen auf das Wissen 5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz 5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse 5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur 5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur 5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele 5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz 5.12 Sonstige Auswirkungen 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 6.2 Schlussfolgerungen 7. Epilog 8. Anhang
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Impact of social media on Intercultural Communication Competence of Chinese People living in Sweden

Liu, Mingxing January 2019 (has links)
Intercultural Communication Competence (ICC) describes the ability to interact with people from different cultures effectively and appropriately. In the impact of globalization and information technology development, social media facilitates intercultural communication and open a new space for intercultural interactions. As the impact of social media on ICC is not often explored, this study would shed light on this unexplored domain and focus on Chinese people who currently live in Sweden by asking the question: How does social media influence the ICC of Chinese people living in Sweden? This study adopts a mixed method: it uses a survey questionnaire followed by individual interviews, collecting both quantitative and qualitative data. As a result, two factors stimulating ICC are identified. The role of social media on ICC when residence in the host country is confirmed, and two stages of ICC development associated with social media in the host country are explored. Last but not least, social media seems to influence the ICC of Chinese people living in Sweden in a positive way, however this positive impact is not independent of real social interaction with the host culture. / Interkulturell kommunikationskompetens (ICC) beskriver möjligheten att integagera med människor från olika kulturer på ett effektiv och lämplig sätt. Globalisering och utveckling av informationsteknologin har gjort att det underlättar sociala mediers interkulturell kommunikation och öppnar nya sätt för interkulturella interactioner. Eftersom konsekvenserna av sociala medier angående ICC undersöks sällan ska denna studie lyfta fram denna outforskade domän, focus ska ligga på personer med kinesikt härkomst som för närvarande bor i Sverige genom att ställa frågan: Hur påverkar sociala medier ICC för personer som bor I sverige av med kinesikt härkomst? Denna studie anammar en blandad metod: den använder en enkätundersökning följt av individuella intervjuer, samlar både kvantitativ och kvalitativ data. Som resultat identifieras två faktorer som stimulerar ICC. Sociala mediernas roll på ICC när bosättning i värdlandet bekräftas, och två steg i ICC-utvecklingen i samband med sociala medier i värdlandet utforskas. Sist men inte minst verkar sociala medier påverka den kinesiska befolkningens ICC på ett posetivt sätt, men denna positiva påverkan är beroende av verklig social interaktion med värdkulturen.
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Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen Wirtschaft

Arnold, Maik, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links)
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Ziele und Inhalte der „Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz“ 2 Gegenstand und Methode der Situationsanalyse 3 Ergebnisse der Situationsanalyse 3.1 Vorhandene Unternehmensstrukturen 3.2 Stellenwert und Bedeutung von interkulturell qualifiziertem Personal 3.3 Anforderungen an interkulturell qualifiziertes akademisches Fachpersonal 3.4 Inhalte der Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.5 Zielländer/-kulturen/-regionen in der Konzeption der Zusatzqualifikation 3.6 Didaktisch-methodische Empfehlungen für die Konzeption 3.7 Befragung der Studierenden des Studiengangs Industrie 4 Fazit
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Interkulturelle Kompetenz

Arnold, Maik, Hallmann, Katrin, Kersten, Steffen, Koch, Sylvia, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links)
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Arbeitsdefinition zum Begriff Interkulturelle Kompetenz 2.1 Begriffliche Charakteristika, Prämissen und Problemstellungen 2.2 Ergebnisse der Diskussion einer Arbeitsdefinition interkultureller Kompetenz für die zu konzipierende Zusatzqualifikation 3 Definition von Lernzielen für die Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.1 Grobziel: Förderung interkultureller Kompetenz von Studierenden 3.2 Learning Outcomes nach European Qualifications Framework
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Interkulturell ausgerichtete Studien- und Dienstleistungsangebote

Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links)
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Interkulturelle Studienangebote: Grundständige und aufbauende Studiengänge im deutschsprachigen Raum 3 Interkulturelle Kompetenz als Zusatzqualifikation: Trainings- und Dienstleistungsangebote 3.1 Interkulturelle Kompetenz als Ausbildungsgegenstand: begriffliche Prämissen 3.2 Ziel der Angebotsanalyse und methodische Vorgehensweise 3.3 Ergebnisse 4 Fazit
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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation / Empirical Studies on Intercultural Communication

11 August 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.
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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation

Held, Susanne, Schreiter, Miriam 11 August 2015 (has links)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.
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Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz

Weidemann, Arne 20 September 2011 (has links)
Um interkulturelle Interaktionen verstehen und erklären zu können, bedarf es eines Ansatzes, der offen für die Selbst- und Weltverhältnisse aller beteiligten Interaktanden ist und sich dementsprechend emischer, nicht etischer, Beschreibungen von Handlungen und damit verknüpften Bedeutungszuschreibungen verpflichtet fühlt. Auf Basis (1) eines Kulturbegriffs, der von der Kulturdurchdrungenheit jeglichen Handelns einerseits und der (an individuelles Handeln gebundenen) Handlungsbedingtheit von Kultur andererseits ausgeht, wie dies in der Kulturpsychologie der Fall ist, und (2) qualitativ-sinnverstehender Methodologie und Methoden empirischer Sozialforschung ist dies möglich. Da das Verstehen von (kulturell fremden) Handlungen als Grundlage interkulturell kompetenten Handelns gelten kann, kommt der Lehre hermeneutisch-sinnverstehender Ansätze in der Ausbildung interkultureller Kompetenz somit eine besondere Bedeutung zu. Diesen Zusammenhängen widmet sich die in drei Großkapitel gegliederte – teilkumulative – Dissertation. Im ersten Teil der Arbeit werden die Symbolic Action Theory Ernst E. Boeschs, die handlungstheoretisch und kulturpsychologisch fundierte Relationale Hermeneutik Jürgen Straubs und der Grounded Theory-Ansatzes (Glaser/Strauss) im Hinblick auf ihre Eignung für die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz beleuchtet, ihre besondere Nützlichkeit für diesen Kontext begründet und zum Verfahren der ‚pragma-semantischen Analyse’ verdichtet. Im zweiten Teil der Arbeit sind die acht eingereichten Schriften in Originalfassung abgedruckt. Eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte und Forschungsergebnisse sowie eine Darstellung der inhaltlichen und entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge der einzelnen Schriften findet sich in Kapitel 1.3. Vor dem Hintergrund des zentralen Themas der Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation rücken in Teil 2 konkrete Handlungsfelder (Tourismus, internationaler Schüleraustausch und Hochschule) in den Blick, die im Rahmen von Forschungs- und Lehrforschungsprojekten untersucht wurden. „Pragma-semantische Analysen zur Erforschung interkultureller Kommunikation“ (2.1) ist eine Studie, die am Beispiel eines reisebiographischen Interviews – in konsequenter Fortsetzung des ersten Teils der Arbeit – die Leistung des komparativen Vorgehens vorführt. Dem Zusammenhang zwischen touristischen Reisen und interkultureller Kommunikation und Kompetenz ist der Handbuchartikel „Tourismus“ (2.2) gewidmet. Die Studie „Touristische Begegnungen aus der Perspektive einer Psychologie interkulturellen Handelns“ (2.3) basiert auf vom Autor erhobenen Beobachtungs- und Gesprächsdaten in Ladakh (im indischen Teil des Himalaya). Die Studie „Experiences and Coping Strategies of Host Families in International Youth Exchange“ (2.4) basiert auf im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts erhobenen narrativ-biografischen Interviews und analysiert Erfahrungen und Umgangsstrategien der Gasteltern im Hinblick auf kulturelle Differenz. Mit der programmatischen Betrachtung „Interkulturell ausgerichtete Studiengänge“ (2.5) beginnt der dritte Themenkomplex (Hochschule), der sich der Fruchtbarmachung der in Teil 1 und im Kapitel 2.1. dargestellten Theorien und Methoden für die Lehre im Bereich ‚Interkulturelle Kommunikation’ sowie für die Ausbildung interkultureller Kompetenz widmet. Im Kapitel „Akteure\" (2.6) wird dies mit Bezug u.a. auf die Anforderungen an Studierende, das Lehrpersonal und an die involvierten Institutionen konkretisiert. Der Text „Lehrforschung und Lehrforschungsprojekte“ (2.7) sowie die aus einem Lehrforschungsprojekt entstandene „Bedarfsanalyse“ (2.8) demonstrieren beispielhaft die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, Theorie und Praxis und zeigen, wie das in den Kapiteln 2.5 und 2.6 formulierte Programm in der Lehre umgesetzt werden kann. In Teil 3 der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung im Bereich interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz fruchtbar gemacht. Insbesondere der ermittelte Bedarf (2.8) an interkulturell ausgerichteten Studienangeboten an der TU Chemnitz sowie die in Kapitel 3.1 vorgenommene vertiefte Analyse der konkreten Standortfaktoren ermöglicht die empirisch und theoretisch fundierte Entwicklung eines detaillierten Konzepts zur Ausbildung Interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz, das in Kapitel 3.2. dargestellt ist. / If one views intercultural competence not as a set of – ultimately parameter-based – skills, but as a result of an understanding of otherness, intercultural competence cannot be taught as such. What can be taught, however, is the way one can make sense of otherness, hermeneutics. Understanding and explaining intercultural interactions requires an approach that is open to the self and world relations of interactants and thus committed to emic, not etic, description of actions and ascription of meaning to actions. This necessitates an understanding of culture that views culture as a result of individual action and all action as steeped in culture. Methodologically, this calls for qualitative interpretive methods. This – partially cumulative – dissertation consists of three parts. The first part discusses in detail two hermeneutic approaches to interculturality: Ernst E. Boesch’s Symbolic Action Theory and Jürgen Straub’s Relational Hermeneutics. Using Grounded Theory (Glaser/Strauss), these two approaches can be turned into a highly useful tool for the investigation of intercultural phenomena: Pragma-Semantic Analysis. The second part contains eight papers and articles. Starting with three papers demonstrating the usefulness of pragma-semantic analysis if applied to authentic ethnographic data, this part also explores interculturality in host families in international youth exchange and the intercultural systematics of tourism. The other four papers address various aspects of teaching the subject of Intercultural Communication at universities – degree structures, teaching/research projects and needs analysis. The recurring theme in these four papers is the necessity of a close interrelation between research and teaching as well as theory and practice. The third part, based on a case study from the second, outlines challenges and opportunities for the development of intercultural study programmes at the University of Chemnitz. The methodology employed here is pertinent to all universities wishing to implement intercultural studies programmes that suit their particular local and institutional requirements.

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